Auf jeden Fall zum Arzt und das gleich heute noch.
Auf jeden Fall ist es etwas, was von einem Arzt geklärt werden muss. Euch alles Gute.
Das ist kein Problem. Also abwarten, bs es hinten wieder raus kommt.
Ganz einfach: sich Hundefutter besorgen ;-) z.Bsp. Kaufen
Ich würde es nicht tun. Sicher kann es funktionieren, aber die Probleme fangen doch schon beim unterschiedlichen Auslaufbedürnis an. Und arbeiten magst Du auch wieder. Da hätte Dein jetziger Hund noch mehr Umstellung zu verkraften.
Du solltest absagen im Interesse des Welpen.
Also wenn der Hund von allen gewollt ist und immer jemand zu Hause ist (Vater im Büro), sollte das doch kein Problem sein.
Sicher gibt es sehr viele unterschiedliche Meinungen, wie lang ein Hund allein sein sollte/ allein sein kann, dennoch 4 Stunden sollten ehre die Grenze sein.
Manche schalten einfach ihren Kopf nicht ein, andere hätten es gern billig und was natürlich ein fataler Grund sein kann, wäre der Gedanke solch ein Wesen zu retten, ohne zu bedenken, dass der Nachschub schon geplant ist bzw. ebenfalls leidet.
So sehe ich das.
Schau mal, 2 Beiträge dazu, in welchen Du mal nähere Infos bekommst ( was die neuen Besitzer und auch die Ausbildung und Bindung betrifft)
http://alles-dog.de/der-blindenfuehrhund-infos-und-anschaffung/
http://alles-dog.de/die-ausbildung-zum-blindenfuehrhund-voraussetzungen-ablauf-wissenswertes-tipps/
Es sind ganz tolle Hintergrundinfos .
Dass er den Hund nach 3 Jahren jetzt komplett bei Dir wegholt, ist ja schon recht merkwürdig. Da kann er den Hund nicht einfach mal so nebenbei einbehalten, zumal wenn Du als Halter in den Papieren stehst, Steuern zahlst etc.
Gibt er den Hund nicht raus, wirst Du wohl andere Stellen zur Klärung einbeziehen müssen.
Verlassen kannst Du Dich darauf nicht. Kennen wir aus dem Bekanntenkreis. Regelmäßiges, tägliches Ohrenausschlecken untereinander und dennoch Probleme.
Schau mal hier: http://alles-dog.de/was-kostet-ein-welpe-hund-anschaffung-und-dauerhafte-kosten/
Da findest Du was zu Anschaffungskosten und dauerhaften Kosten. Dann alles Gute für die kleinen Welpen und die Mama :-)
Ist das erst neu aufgetreten? Klingt auch für mich nach Angst, Stress oder Schmerzen.
Wenn Du schon Beides erwägst, wurde ich einem Hund aus dem Tierheim eine Chance geben. Sie warten so sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause :-)
Die Kontrollen sind wichtig. Immerhin soll der Hund ja endlich ein besseres Leben haben dürfen.
Es wird kontrolliert, ob der Hund artgerecht, die Haltung finanziert werden kann, alle Familienmitglieder einverstanden sind, ob das Haus, die Wohnung ausbruchsicher ist etc.
Kann es sein, dass ihr zuviel des Guten tut und Dein Hund nur ein wenig Rückzug braucht? Ist so ein Gedanke.
Das tut mir so leid. Auch bei uns in der Familie musste ein jüngerer Hund wegen einem Gehirntumor eingeschäfert werden. Und auch wir selbst mussten dies schon durchleben.
Es ist so schwer, Dir einen Rat zu geben, wie Du damit umgehen kannst. Die Trauer wird sein und ist wichtig.
Uns hat geholfen zu wissen, dass es eine Erlösung für unseren Liebling war. Wir haben nach oben mit ihr gesprochen, in die Sterne geschaut und uns gedacht, wie sie von oben zu uns heraunterschaut und nicht möchte, dass wir zu sehr leiden.
Deinem Hund geht es jetzt besser, denn das Einschläfern hatte ja einen Grund. Glaub fest daran.
Ich drücke Dich von ganzem Herzen.
"oder doch lieber zum Tierarzt?"
Ja, das ist die richtige Lösung.
Klingt für mich nach Inkontinenz oder Blasenentzündung. Lass das mal kontrollieren.
Von Durchfall kann man sicher nicht direkt sprechen. Dennoch sollte die Konsistenz (abgesehen von kleineren Ausnahmen) immer fest sein. Hier sollte wirklich erst einmal der Kot vom TA kontrolliert und auch mal generell die Fellnase untersucht werden, sofern ihr eine futterabhängige Ursache ausschließen könnt. Oftmals lesen Hunde gern auch einmal etwas auf.
Möglich wären auch bestimmte Reiniger, die ihr im Haus verwendet, irgendwelche Düngemittel auf den Wiesen Feldern, Pflanzen in der wohnung etc.
Auf jeden fal sollte reagiert werden, damit die Ursache gefunden wird.