In der Schweiz ist der Lohn durchschnittlich 4200CHF Brutto. Am Anfang aber deutlich weniger, ca 3800CHF Brutto. Ich denke auch hier zahlen grössere Airlines mehr als kleine.
2x Nein die sind Fix.
Piper Archer 2
Direkter Vergleich 1:1
In Amerika kostet die Wartung/Service/Treibstoff weniger als in Europa. Die meistens Business Jets werden auch in den USA hergestellt.
Hm ich hoffe ich versteh dich richtig und du meinst die Wirbelschleppen (Auf Deutsch)
Wie du ja bereits gesagt hast fliegt das Flugzeug mit 2/3 Unterdruck auf der oberen Seite des Flügels und 1/3 Überdruck auf der unteren Seite des Flügels. Sprich du hast eine relative grosse Differenz was Druck angeht auf der unteren und oberen Seite.
Da du auf der unteren Seite mehr Druck hast weicht dieser nach oben aus um dort das Defizit auszugleichen. Darum gibt es zB die Winglets etc, die verringern den Induced Drag (welcher ensteht wenn der Flügel Lift generiert durch den Druckunterschied). Dadurch das die Luft von unten nach oben will ensteht an der Flügelspitze ein Wirbel (auch Wake Turbulence genannt). Diese ensteht wie gesagt immer wenn der Flügel Lift generiert.
Aber zB im Cruise hast du viel weniger Widerstand von den Wirbelschleppen als im Steigflug. Aber Sie sind immer vorhanden. Und je nach grösse des Flugzeuges stärker oder schwächer.
Warbirds sind sehr teuer, in der Anschaffung und Unterhalt weil meistens die Ersatzteile nicht mehr vorhanden sind/produziert werden und die Flieger sehr Wartungsintensiv (ausser evt Replica) sind.
In Amerika ist Platinum Fighter eine grosse Firma die Warbirds restauriert und verkauft -> http://www.platinumfighters.com/warbirds
Sonst ist http://www.planecheck.com/eu/ noch eine gute Seite für Warbirds weltweit.
Deutsche WWII Flieger sind ich sehr selten, ich glaube aktuell ist weltweit zB nur eine ME 109 flugtauglich.
Du musst dir einfach bewusst sein das solche Flieger Treibstoff und Öl saufen wie ein Loch, dementsprechend ist eine Flugstunde sehr teuer. Eine normale Piper Archer oder Warrior hat ca 4 Liter Hubraum. Ein Warbird zwischen 12 Liter bis 30 Liter. Eine Mustang hatte soweit ich weiss 27 Liter Hubraum. Denn Rest kannst du dir denken haha
Ein Pilotenveteran den ich kennengelernt habe, hat über 20 Jahre eine Mustang restauriert und bei dem ersten Testflug hatte er wohl ein Öl-Leck und die Kolben haben sich festgesetzt, direkt nach Take Off, er hat mit Glück überlebt und der Flieger hatte Totalschaden.
Warbirds dürfen wie normale Flugzeuge geflogen werden einfach natürlich ohne jegliche Bewaffnung.
Swiss rund 6000CHF als Einstiegsgehalt. Minus 1000CHF für die Ausbildungskosten bis diese abbezahlt sind. Swiss zahlt schon recht ordentlich. Ist aber auch relativ schwer reinzukommen. Seit paar Jahren besteht die Pilotenklasse der Swiss sowieso nur noch aus 80% Deutschen und 20% Schweizer.
Beste Flugschule in der Schweiz für ATPL Studenten -> http://www.horizon-sfa.ch/ & https://www.facebook.com/HorizonSFA/ in Kloten ZH.
Für das PPL im Raum Solothurn -> www.fliegen.ch
Bin aktuell Student bei der Horizon, habe vor 2 Monaten die ATPL Theorie abgeschlossen und bin nun an der praktischen Ausbildung. Falls es mit dem Militär nicht klappt kann ich dir diese Schule nur empfehlen.
Aber ganz ehrlich an deiner Stelle würde ich mir nicht allzuviel Hoffnung machen bezüglich Armeepilot. Es ist extrem schwer und die Ausbildung als Jetpilot dauert 5 Jahre, in welcher jeder Einsatz dein letzter sein kann. Zudem musst du zuerst die Offizierschule abschliessen.
Maître de Cabine
Ganz ehrlich, es gibt 100 Seiten im Internet die dass bis ins kleinste Detail erklären. Wenn du schon zu faul bist das zu lesen oder einen Artikel zu suchen, würde ich bereits jetzt aufgeben.
Ausserdem falls du den Text nicht verstehst gibts auch Youtube, dort findest du auch 100 Dokumentationen die das Prinzip der Aerodynamik erklären.
Aber ich will ja nicht so sein, wenn du ein Flügel eines Flugzeuges von der Spitze an anschauest wird dir auffallen dass das Flügelprofil asymmetrisch ist. Du hast auf der oberen Seite des Flügels eine Wölbung, in der Regel. Gibt viele verschiedene Flügelprofile alle mit Vor- und Nachteilen.
Das heisst die Luft muss auf der oberen Seite einen längeren Weg zurücklegen als auf der Unteren Seite. Dadurch wird die Luft auf der oberen Seite beschleunigt da Sie ja für die gleiche Zeit einen längeren Weg zurücklegen muss (bernoulli effekt). Dadurch kommt es auf der oberen Seite des Flügels zum Druckabfall, weshalb das Flugzeug förmlich hoch "gesogen" wird. Das Flugzeug fliegt mit 2/3 Sog auf der oberen Seite und 1/3 Druck auf der unteren Seite des Flügels. Laienhaft gesprochen.
Die Luftfeuchtigkeit im Flieger ist sehr tief bis gar nicht vorhanden. Darum wird dein Körper das Defizit kompensieren und du fängst an zu "schwitzen". Ist nicht das gleiche Schwitzen wie bei Sport aber dein Körper versucht die Haut feucht zu halten.
Darum fühlt man sich nach einem Flug auch immer "schmutzig". An deiner Stelle würde ich mich auch nicht Schminken da es unter Umständen verschmiert.
Falls du aber mit einer 787 Dreamliner fliegst musst du dir keine Gedanken machen. Diese sind nämlich mit Luftbefeuchter ausgestattet, somit kommt nie oder weniger ein unwohles Gefühl auf :) Diese sind aber relativ neu und noch nicht weit verbreitet.
mfg
Bevor du dir Gedanken machst über einen Job in den USA, solltest du dir lieber Gedanken machen wie du an eine Greencard kommst. Denn ohne Greencard geht gar nichts.
Wenn du keine Verwandte in den USA hast wirds sehr schwer. Jedes Jahr verlost die zwar USA Greencards an nicht US Bürger. Das wäre deine einzige Chance an eine solche zu kommen.
Google mal green card raffle da findest du ein paar Seiten welche Greencards verlosen, jedoch kostet es relativ viel Geld um einemal mitzumachen und dein Erfolg würde ich jetzt auch nicht zu hoch einschätzen.
Wenn du in den USA als Airline Pilot arbeiten willst brauchst du minimum 1500 Stunden in der Luft. Im Vergleich bei uns in Europa sind es nur 250 Stunden. Die FAA (USA) gewichtet die Ausbildung mehr auf die Praxis während wir bei der EASA (EU) mehr auf die Theorie pochen. Hat beides seine Vor- und Nachtteile.
Wenn du jedoch eine Ausbildung selber in Angriff nehmen willst, und auch selber bezahlen. Bist du in den USA viel besser aufgehoben, da du bis und mit CPL/IR/MEP ca nur die Hälfte bezahlst im Vergleich zu EU Flugschulen.
Wenn man auf die grosse Masse die Werte vergleicht dann ja. Ansonsten nein.
Denn das schnellste Non-Ultraschall Flugzeug die Coronado ist bis heute noch ungeschlagen. Sie flog damals auf Reiseflughöhe mit Mach 0.91 (ca 511kt = 920km/h). Was auch heute von keinem aktuellen Airliner erreicht wird.
Wobei man sagen muss das die heutigen Flugzeuge eher auf Effizienz und Sparsamkeit getrimmt werden als Geschwindigkeit. Aber ansonsten haben die anderen Herren/Damen hier schon ausführliche Antworten geliefert.
Blockzeit -> Vom losrollen bis zum Stillstand, welche du in deinem Logbuch notierst.
Dann gibt es noch PIC und Dual Zeiten.
PIC = Pilot in Command, wenn du alleine unterwegs bist.
Dual = wenn du mit deinem Fluglehrer unterwegs bist, hat er die Verantwortung aber du fliegst als Schüler.
Wahrscheinlich meint er ICAO, denn das C liegt direkt neben dem V auf der GER-Tastatur. Edit: Ups doch nicht, kannte IVAO nicht.
MPL Ausbildung empfehle ich dir nicht da du dann an eine Airline gebunden bist und nur zu Zweit im Flugzeug unterwegs sein kannst, daher auch der Name MPL = Multipilot. Aber wenn du die Selektion bei einer Airline bestehst hast du meistens keine Chance dies zu entscheiden ausser Sie bieten dir die Möglichkeit gegen Aufpreis die ATPL Lizenz zu erwerben.
Betreffend Trainingsunterlagen, jede Flugschule und Airline stellt selbst Unterlagen her was die praktische Ausbildung angeht. Für den theoretischen Teil werden auf bereits vorhandene Bücher zurückgegriffen. Ich hatte in meiner ATPL Ausbildung die Bücher der neusten Serie von Oxford JAA/EASA ATPL.
Diese sind sehr zu empfehlen, aber auch sehr teuer. Und irgendwelche Schulungsunterlagen im voraus zu kaufen ohne zu wissen mit welchen Unterlagen unterrichtet wird macht kein Sinn.
Informiere dich lieber bei einer lokal Flugschule oder Airline über die Ausbildung, jede Flugschule und Airline bietet Info Abende an, an welchen die Ausbildung ausführlich erklärt wird.
mfg
1 Breitengrad (180° Ost zu 180° West gesamt 360°) beträgt am Equator 60 Nautische Meilen. Wenn du eine normale Globus anschaust dann siehst du das die Breitengrade an Breite verlieren umso weiter Sie nach Süden oder Norden gehen. Das nennt man die Convergenz (Dt. Zusammenlaufen) du kannst die aktuelle Breite ganz einfach Ausrechnen mit Trigonometrie.
Zb wir in Europa sind ca auf dem Höhengrad 45°. 1 Breitengrad = 60NM (Nautical Miles) x 45 Sinus = 42.42NM. 42NM x 1.8 (für Kilometer) = 75KM
Wenn du eine normale welche auch am meist verbreitetste Karten anschaust, die Mercator Karte dann siehst du das die Breitengrade nicht zusammenlaufen, sondern Parallel verlaufen. Jedoch wirst du auch nie den Nordpol oder Südpol auf einer Mercator Karte sehen. Die Karte wurde mathematisch korrigiert um Sie dennoch in der Navigation verwenden zu können. Darum erscheint zB Grönland grösser als Afrika, in Wahrheit passt Grönland um ein vielfaches in Afrika.
Die schnellste Strecke von der einen Seite zu der anderen ist immer über den Pol und nie über den Equator. Da die Erde keine perfekte Kugel ist sondern an den Polen abgeflacht. Alle grossen Langestreckenflugzeuge fliegen in der nähe des Poles vorbei. Das nennt man dann einen Great Circle, ein Grosskreis, denn die kürzeste Distanz auf einer Kugel ist nicht einen Gerade Strecke sondern eine gewölbte.
mfg
IAS (Indicated Airspeed ) -(Instrument + Position Error)-> CAS (Calibrated Airspeed) -(Compressibility)-> EAS (Equivalent Airspeed)-(Density)->TAS (True Airspeed)
Groundspeed erhälst du mit TAS + Wind (Richtung und Geschwindigkeit). zB wenn du von Süden nach Norden fliegst mit 100Knoten TAS und du hast einen Rückenwind von 20Knoten. Dann beträgt deine Groundspeed 120Knoten. Rückenwind wird dazugezählt, Gegendwind wird abgezogen.
mfg