Hm ich hoffe ich versteh dich richtig und du meinst die Wirbelschleppen (Auf Deutsch)

Wie du ja bereits gesagt hast fliegt das Flugzeug mit 2/3 Unterdruck auf der oberen Seite des Flügels und 1/3 Überdruck auf der unteren Seite des Flügels. Sprich du hast eine relative grosse Differenz was Druck angeht auf der unteren und oberen Seite. 

Da du auf der unteren Seite mehr Druck hast weicht dieser nach oben aus um dort das Defizit auszugleichen. Darum gibt es zB die Winglets etc, die verringern den Induced Drag (welcher ensteht wenn der Flügel Lift generiert durch den Druckunterschied). Dadurch das die Luft von unten nach oben will ensteht an der Flügelspitze ein Wirbel (auch Wake Turbulence genannt). Diese ensteht wie gesagt immer wenn der Flügel Lift generiert. 

Aber zB im Cruise hast du viel weniger Widerstand von den Wirbelschleppen als im Steigflug. Aber Sie sind immer vorhanden. Und je nach grösse des Flugzeuges stärker oder schwächer. 

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Swiss rund 6000CHF als Einstiegsgehalt. Minus 1000CHF für die Ausbildungskosten bis diese abbezahlt sind. Swiss zahlt schon recht ordentlich. Ist aber auch relativ schwer reinzukommen. Seit paar Jahren besteht die Pilotenklasse der Swiss sowieso nur noch aus 80% Deutschen und 20% Schweizer.

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Wie werde ich Pilot für eine amerikanische Fluggesellschaft?

Bin 16 Jahre alt und möchte schon seit dem ich ganz klein bin ein Pilot werden. Jetzt bin ich aber nicht ein sehr großer Fan von der Lufthansa. Mein großer Traum war es schon immer ein Pilot für Delta Airlines oder American Airlines werden. Ich mag das ganze Konzept lieber, da man nicht so sehr auf die Fluggesellschaft gebunden ist. Bei den amerikanischen Airlines braucht man ja aber einen Bacherlor Abschluss und den Privat Piloten Schein. Wenn man jetzt sein Bacherlor in Deutschland bei einer von der USA offiziell anerkannten Uni macht (somit ist der Bachelor gleichwertig, wie ein amerikanischer) und dann seinen FAA Flugschein mit den geforderten Stunden der jeweiligen Airline hat, kann man dann wenn man die gültigen Visa und anderen Papiere hat für eine der oben genannten Airlines als Pilot fliegen. Mir wurde von einem Fluglehrer erzählt dass, wenn man mit einer privat Lizenz Schein bei einer US Airline sich bewirbt, sind die Chancen größer dass man genommen wird. Hätte auch kein Problem erst bei einer kleine regionalen Fluglinie anzufangen um somit mehr Stunden zu bekommen (machen ja ganz viele hier in den USA). Ist das möglich? Und wenn man sich dann später bei einer anderen Airline wie Fed Ex oder UPS fliegen möchte, die in Köln ein HUB haben, kann man für die dann auch aus Köln fliegen? Oder kann man auch für die ,,normalen" wie United von Deutshcland aus fliegen ? Vielen Dank schonmal im Vorraus.

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Bevor du dir Gedanken machst über einen Job in den USA, solltest du dir lieber Gedanken machen wie du an eine Greencard kommst. Denn ohne Greencard geht gar nichts.

Wenn du keine Verwandte in den USA hast wirds sehr schwer. Jedes Jahr verlost die zwar USA Greencards an nicht US Bürger. Das wäre deine einzige Chance an eine solche zu kommen.

Google mal green card raffle da findest du ein paar Seiten welche Greencards verlosen, jedoch kostet es relativ viel Geld um einemal mitzumachen und dein Erfolg würde ich jetzt auch nicht zu hoch einschätzen.

Wenn du in den USA als Airline Pilot arbeiten willst brauchst du minimum 1500 Stunden in der Luft. Im Vergleich bei uns in Europa sind es nur 250 Stunden. Die FAA (USA) gewichtet die Ausbildung mehr auf die Praxis während wir bei der EASA (EU) mehr auf die Theorie pochen. Hat beides seine Vor- und Nachtteile.

Wenn du jedoch eine Ausbildung selber in Angriff nehmen willst, und auch selber bezahlen. Bist du in den USA viel besser aufgehoben, da du bis und mit CPL/IR/MEP ca nur die Hälfte bezahlst im Vergleich zu EU Flugschulen.

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Blockzeit -> Vom losrollen bis zum Stillstand, welche du in deinem Logbuch notierst.

Dann gibt es noch PIC und Dual Zeiten. 

PIC = Pilot in Command, wenn du alleine unterwegs bist.

Dual = wenn du mit deinem Fluglehrer unterwegs bist, hat er die Verantwortung aber du fliegst als Schüler.

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1 Breitengrad (180° Ost zu 180° West gesamt 360°) beträgt am Equator 60 Nautische Meilen. Wenn du eine normale Globus anschaust dann siehst du das die Breitengrade an Breite verlieren umso weiter Sie nach Süden oder Norden gehen. Das nennt man die Convergenz (Dt. Zusammenlaufen) du kannst die aktuelle Breite ganz einfach Ausrechnen mit Trigonometrie.

Zb wir in Europa sind ca auf dem Höhengrad 45°. 1 Breitengrad = 60NM (Nautical Miles) x 45 Sinus = 42.42NM. 42NM x 1.8 (für Kilometer) = 75KM

Wenn du eine normale welche auch am meist verbreitetste Karten anschaust, die Mercator Karte dann siehst du das die Breitengrade nicht zusammenlaufen, sondern Parallel verlaufen. Jedoch wirst du auch nie den Nordpol oder Südpol auf einer Mercator Karte sehen. Die Karte wurde mathematisch korrigiert um Sie dennoch in der Navigation verwenden zu können. Darum erscheint zB Grönland grösser als Afrika, in Wahrheit passt Grönland um ein vielfaches in Afrika.

Die schnellste Strecke von der einen Seite zu der anderen ist immer über den Pol und nie über den Equator. Da die Erde keine perfekte Kugel ist sondern an den Polen abgeflacht. Alle grossen Langestreckenflugzeuge fliegen in der nähe des Poles vorbei. Das nennt man dann einen Great Circle, ein Grosskreis, denn die kürzeste Distanz auf einer Kugel ist nicht einen Gerade Strecke sondern eine gewölbte.

mfg

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IAS (Indicated Airspeed ) -(Instrument + Position Error)-> CAS (Calibrated Airspeed) -(Compressibility)-> EAS (Equivalent Airspeed)-(Density)->TAS (True Airspeed)

Groundspeed erhälst du mit TAS + Wind (Richtung und Geschwindigkeit). zB wenn du von Süden nach Norden fliegst mit 100Knoten TAS und du hast einen Rückenwind von 20Knoten. Dann beträgt deine Groundspeed 120Knoten. Rückenwind wird dazugezählt, Gegendwind wird abgezogen.

mfg

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