Sowas sollte natürlich unter keinen Umständen passieren, deswegen haben wir auch den Grundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten". Dass Justizirrtümer trotzdem noch selten passieren, lässt sich aber leider nie ganz vermeiden.
Wenn mir jemand sagt, dass die Maßnahmen unverhältnismäßig sein, dann würde ich ihm pauschal gar nichts sagen, das ist nämlich seine Meinung, über die man reden kann. Teilweise würde ich dem sogar zustimmen.
Wenn dann natürlich solche Aussagen wie du sie unten genannt hast, würde ich sie nicht als Argumente gelten lassen.
Es gibt die Bedrock- und die Java-Edition. Die Java-Edition ist nur für den PC, Bedrock gibt es für die Konsolen, Windows 10 und Mobile. Du hast also die Bedrock-Version.
Die werden, wenn du noch jung aussiehst, nach deinem Ausweis fragen, vielleicht kommst du aber auch mit Glück ohne durch. Ach du meintest wahrscheinlich „sexuelle Inhalte", nicht sexistische.
Du könntest die Methode der kleinen Schritte anwenden. Dabei gehst du davon aus, dass die Geschwindigkeit über einen ganz kurzen Zeitraum konstant ist und rechnest dann Stück für Stück weiter, bis du die Zeit hast, von der du die Geschwindigket wissen willst. Ich würde das in einem Tabellenkalkulationsprogramm machen, da die ganzen kleinen Rechnungen sehr aufwendig sind.
Also wenn du den Server lokal auf deinem Computer laufen hast, kommt es darauf an, an welchem Ort du die server.jar (oder was du für einen Server verwendest) gestartet hast. Da ist dann dein Minecraft-Server mit allen Dateien.
Also früher ging das auf jeden Fall, da musste man in den Einstellungen sein „Spiel" hinzufügen und konnte das dann frei benennen. Ob das jetzt, nachdem die Statusmeldungen eingeführt wurden, noch geht, weiß ich aber nicht.
Es kommt immer auf die Firma an. Amazon halte ich z.B. auch für kritisch, aber nicht prinzipiell alle, nein.
Ganz schlecht – ich möchte das anziehen, was ich möchte. Da soll mir niemand reinreden. Außerdem bietet eine Schuluniformspflicht kaum Nutzen.
Du kannst einen Dorfbewohner mit eigenen Angeboten erschaffen. Dazu benutzt du einfach den /summon-Befehl und fügst dann {Offers:{Recipes:[{buy:{id:"<Ankaufsgegenstand 1>",Count:<Anzahl>b},buyB:{id:"<Ankaufsgegenstand 2",Count:<Anzahl>b},sell:{id:"<Verkaufsgegenstand",Count:<Anzahl>b}}]}}. Wenn du mehrere eigene Angebote erstellen willst, musst du das kursiv geschriebene einfach nochmal mit einem Komma in den Befehl schreiben.
Also ich weiß nicht, ob es alle Befehle der Java Edition auch auf der Bedrock Edition gibt, aber wenn dann wäre das /fill. Mit dem kannst du einen Quader mit bestimmten Blöcken füllen bzw. bestimmte Blöcke durch bestimmte Blöcke ersetzen. Der Syntaxt wäre /fill <Koordinaten des ersten Blocks x,y,z> <Koordinaten des zweiten Blocks x,y,z> <Block, der gesetzt werden soll, z. B. minecraft:stone>
Natürlich. Eindeutig die meisten sind gegen Ausländerfeindlichkeit und Neonazis.
Ich würde ihn anschreiben und eben meinen Anteil verhandeln. Wenn er das irgendwie alles ablehnt, müsste man versuchen, rechtliche Schritte einzuleiten. Da ist es halt wichtig, in welchem Land er sitzt und wie da die (Urheberrechts-)gesetze sind.
Also ich meine, dass man als Christ natürlich Musik hören darf. An bestimmten Tagen, wie z.B. dem Karfreitag, sollte man das halt nur nicht.
Du könntest iCloud verwenden. Dann könntest du Dateien mit anderen teilen und auch einstellen, ob diese nur lesen oder auch bearbeiten können. Du kannst das Dokuement entweder für bestimmte IDs freigeben oder einfach einen Link teilen. Um die Dateien hochzuladen, gehst du aeinfach auf icloud.com und lädst die Dokumente da hoch (können glaube ich auch .docx-Dokumente sein, die kann Pages auch öffnen)
Also der Port wird glaube ich standardmäßig dann freigegeben, wenn ein Dienst auf diesen zugreift. Ich habe mir zum Beispiel einen Minecraft-Server installiert und der war ganz ohne extra Port-Freigabe erreichbar.
Damit es Mord ist, muss es sowohl vorsätzlich als auch heimtückisch gewesen sein. Ansonsten ist es Totschlag.
Google durchsucht Internetseiten nach Schlagworten und versucht so passende Bilder zu finden. Wenn du also möchtest, dass die Bilder dort auftauchen, müsstest du eine Webseite erstellen, einen Text zu den Bildern schreiben und dann hoffen, dass Google die findet. Und selbst dann wären sie irgendwo in einer Unmenge von Bildern. Das ist kein praktikabler Weg. Ich würde versuchen die Bilder irgendwie anders einzufügen.
Das Problem kenne ich auch. Wir lösen das immer mit /execute as @p run <Befehl> @s <usw.> . Beim /execute-Befehl kann man das noch.
Also du kannst natürlich allen .py-Dateien ein bestimmtes Programm zum Ausführen zuordnen und diese werden dann direkt mit diesem geöffnet. Die anderen zwei Fragen sind ziemlich spezifisch, das weiß ich nicht sicher. Ich würde aber mal stark davon ausgehen.