Um Inhalte nachdem die Seite geladen hat mittels Javascript zu laden musst du mit AJAX arbeiten. Die jQuery Bibliothek bietet da einige AJAX-Funktionen zur Vereinfachung des Prozesses an.

Dann einfach eine Schnittstelle aufstellen ueber die du die noetigen Daten zu den Inhalten abrufen kannst und diese dann in Elementen umwandeln. Das ist zumindest der grundlegende Prozess.

Weiteres haengt dann davon ab was du weiter vorhast, denn "nach und nach" hinzuladen kann vieles bedeuten, sei es beim Scrollen oder ein staendiges Aktualisieren oder aehnliches. Je nach Vorhaben kannst du evtl. auch Plugins oder Bibliotheken finden.

Ich weiss jetzt nicht ganz, wie sehr du dich mit der Webentwicklung auseinandergesetzt hast, wenn du dich allerdings noch nicht allzu sehr damit auskennst, wuerde ich fuers erste da von abraten, insbesondere wenn du keine Serversprache beherrschst.

Falls du dich jedoch weit genug auskennst, ist AJAX das Stichwort mit dem du dich ueber weiteres informieren kannst und dein Problem loesen kannst. Bei dem Umfang sollten Erklaerungen, Tutorials und weiteres  im Netz einfacher und besser zu finden sein als man es hier erklaeren koennte.

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Es reicht wenn du die Dateiformate wie in dem Codeschnipsel den du verlinkt hast einfuegst. Der Browser geht die einzelnen Dateiformate nach und nach durch und probiert, ob das jeweilige Format unterstuetzt wird und spielt es dann ggf. ab. D.h. es sollte so wie du es da hast eigentlich funktionieren.

Das von einem video-Element ein Video doppelt abgespielt wird klingt allerdings eher nach einem anderem Fehler.

Ueberpruefe ob der Browser auf die aktuellste Version geupdatet ist und teste nochmal deine Beispiele durch. Denke daran die Seite dabei mittels Strg+F5 neu zu laden, damit der Cache beim neuladen geleert wird. Falls ein Video doppelt abgespielt wird, ueberpruefe mittels Entwicklertools den aktuellen Quellcode darauf, dass kein zweites Videoelement o.ae. erstellt worden ist.

Ansonsten hilft es vielleicht nochmals die Videos neu zu konvertieren, ggf. auch mit anderem Converter, und dabei darauf zu achten dass die Codecs (Ogg Theora) stimmen.

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Rechenergebnis im Javaeditor ausgeben & Punktesystem in Java programmieren?

Hallo, ich arbeite im Moment im Rahmen eines Projektes für das Fach Informatik (Gymnasium Klasse 10) an einem Rechenspiel, welches ich im Javaeditor programmiere.Das Prinzip ist simpel. Man bekommt eine Zufällige Gleichung (+;-;;/), tippt das Ergebnis ein und das Programm sagt ob es richtig oder falsch ist. Dazu gibt es noch ein Punktesystem. Ich habe allerdings 2 große Probleme. Zum einem habe ich einen String erstellt, der zufälig +,-,,/ wählt. Nun weiß ich allerdings leider nicht wie ich diesen String so in das Lösungsprogramm einfüge, dass es auch funktioniert. Außerdem habe ich angefangen ein Punktesystem zu programmieren, da das Programm allerdings immer wieder von vorne startet, ist der Punktezähler nie höher als 1. Wie kann ich das beheben?? Anbei findet ihr meinen gesammten Code Vielen Dank Max

public class Superhirn 
{
  
  public static void main (String[] args)
  {    
    new Spiel();
  }
}

  

class Spiel
{
  public Spiel() // Konstruktor, Aufruf bei "new"
  {
    System.out.println("Willkommen bei Superhirn!");
    System.out.println("Gleich geht das Spiel los!");
    rateEinmal();
  
      
    
    
  } 
                                                                      
    int zahl1 = zufallszahl(50);
    int zahl2 = zufallszahl(50);
    int ergebnis = zahl1+zahl2; 
    int punkte1 = 0;  
    
      
    
  void rateEinmal()
  
  {
    int zahl1 = zufallszahl(50);
    int zahl2 = zufallszahl(50);
    int ergebnis = zahl1+zahl2; 
    System.out.println("Wie viel ist " + zahl1 + rechensymbol + zahl2 + "?");
    if (leseZahl() == ergebnis) {
      System.out.println("Richtig!" );
         punktzahl();
         rateEinmal(); 
               
      
    } else {
       System.out.println("Falsch! Das Ergebnis war " + ergebnis );
       System.out.println("GAME OVER!");
    } 
    }
    void punktzahl()
    {  
    int punkte1 = 0;
    punkte1++;
    System.out.println("Deine Punktanzahl ist " + punkte1 );
      
      }
  ;
  int zeichen = zufallszahl(3);
  String rechensymbol;
  {
   
    if(zeichen == 0){
      rechensymbol = ("+");
      }
    if(zeichen == 1){
      rechensymbol = ("-");
      }
    if(zeichen == 2){
      rechensymbol = ("*");
      }
    if(zeichen == 3){
      rechensymbol = ("/");
      }   
  }
  int zufallszahl(int n)
  {
    return new java.util.Random().nextInt(n);
  }
  
  int leseZahl()
  {
    return new java.util.Scanner(System.in).nextInt();
  } 
  
  
}
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Ich habe seit laengerem mit Java nicht besonders viel zu tun gehabt, allerdings kann ich dir zwei Moeglichkeiten vorschlagen:

Du kannst zum Zusammenrechnen entweder mittels switch-case das Rechenzeichen ueberpruefen und das Ergebnis entsprechend mit dem jeweiligen Zeichen zusammenrechnen oder du kannst deine Rechenaufgabe als String als Scriptcode parsen lassen. Einer kurzen Recherche nach sollte das mittels Java Scripting API (ScriptEngineManager) funktionieren.

Fuer die Sache mit der Punktezahl solltest du die Punktezahl nicht vor dem hochrechnen wieder auf 0 setzen. (s. punktezahl Methode)

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Am einfachsten in dem du das Video nicht zur Verfuegung stellst - das gilt so ziemlich fuer alles was du zur Verfuegung stellst, seiens Bilder, Videos, Musik, Texte oder Sonstiges. Spaetestens mit irgendeinem Tool mit dem man Bildschirmausschnitte aufnehmen kann hoerts auf.

Wenn du das Kontextmenue auf dem Video-Element sperrst:

$("video").bind("contextmenu", e => false);

Und ein eigenes Player-UI anbietest (der Standard Videoplayer von Chrome bietet zumindest eine Downloadfunktion), kannst du zumindest den Standarduser vom Downloaden abhalten. (Das heisst also denjenigen, der keine Ahnung von HTML und Co. hat)

Da rechnet sich das Kosten-Nutzen Verhaeltnis noch im positiven, wenn man es so sehen moechte.

Fuer alles weitere gilt:

Du kannst es nur erschweren, aber nicht unmoeglich machen. Du kannst das Video in einzelne Stuecke schneiden und per JS das automatisieren oder mit Canvas rumtricksen; du kannst auch dein eigenes Video-Dateiformat entwickeln und mit Flash arbeiten, wenn du das moechtest.

Du kannst ein bisschen im Internet nach Methoden suchen das zu verhindern, aber am Ende ist das ein sehr grosser Aufwand und wer unbedingt das Video haben wollen wuerde, greift im Notfall wie oben erwaehnt zu einem Aufnahmetool und filmt das Video einfach ab.

Kosten-Nutzen ist hier meistens negativ, denn oft machst du es ab hier auch dem normalen Nutzer nur unangenehmer.

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Auf was fuer eine Weise baust du deine Webseite? Da du keine Tags zu den jeweiligen Sprachen angibst vermute ich, dass du mit einem Baukastenprogramm oder aehnliches arbeitest?

Falls die Vermutung zutrifft musst du schauen ob das Programm so ein Element erlaubt oder ob es dir moeglich ist mit den noetigen Sprachen zu arbeiten. (HTML, CSS, JavaScript)

Letztendlich kann dein Vorhaben abhaengig von deinen Vorstellungen relativ simpel, aber auch etwas komplizierter sein. Um einen einfachen Text anzuzeigen kommt man mit HTML und CSS aus (s. Checkbox-Hack), weiteres muesste dann ueber JavaScript umgesetzt werden. (D.h. Grundkenntnisse in diesen Sprachen waeren vorausgesetzt)

Da du auf die Einzelheiten nicht besonders eingehst, hier zwei Umsetzungen in der simpelsten Form. (Was du mit weiterschalten meinst, verstehe ich jedoch nicht) 

https://jsfiddle.net/38dmk6e3/

Bei der CSS Variante wird einfach eine Checkbox erstellt und versteckt. Falls die Checkbox ausgewaehlt wird (in dem man auf dem Button (das Label-Element) klickt, welcher den Klick auf die Checkbox weiterleitet) wird ueber den Geschwisterselektor ~ die Sichtbarkeit der nachfolgenden Box umgeschaltet.

Die JS-Variante schaltet die Sichtbarkeit (in dem Falle also ueber die Klasse "show-preview") einfach bei Klick um. (Ich habe hier dabei die Library jQuery verwendet)

Das waere so ziemlich die grundlegendste Form einer Umsetzung, beide Umsetzungen lassen sich also theoretisch ohne Probleme noch erweitern, wobei du mit CSS-only Loesungen sehr viel frueher an deine Grenzen kommen wirst.

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Als WYSIWYG Editor kann Adobe Muse nur versuchen zu erraten was der Benutzer will und versuchen das dann irgendwie umzusetzen. Fuer einen Generator ist es in den meisten Faellen dabei am einfachsten etwas zu tricksen und Umwege zu gehen, die moeglichst in allen Situationen das ergeben, was der Benutzer erwartet.
Abgesehen davon ist es sehr schwierig, die Seite am Ende zu warten, da der Editor intern die einzelnen Bausteine der Webseite an IDs verknuepft (was du an den ganzen Zahlen im Quellcode sehen kannst) die dann auch nicht naeher erklaert oder benannt werden. Es ist also praktisch fast immer einfacher, die Seite komplett neu zu schreiben als den Quellcode "nachzukorrigieren".

Daher eignet sich Adobe Muse meiner Meinung nach nur um ein Grundgeruest bzw. eine Idee fuer eine Seite zu liefern. (Aus Zeitgruenden oder mangels Kenntnissen)

Kurz gesagt: Wenn dich der generierte Code stoeren sollte, wie du hier schreibst, dann waere es denke ich besser, sich falls nicht vorhanden die noetigen Kenntnisse in den Sprachen (HTML, CSS, JavaScript, ...) anzueignen oder sich die Seite professionell anfertigen zu lassen.

Daher kann ich dir hier jetzt auch nicht naehere Auskunft geben, da es einfach zu viele Dinge zu beachten gibt.

Die Laenge/Groesse des HTML Quellcodes ist uebrigens nicht so sehr problematisch im Vergleich zum CSS Quellcode der generiert wurde. Hier wird naemlich jedes Element einzelnd per ID angesteuert und gestyled, ohne Elemente zusammenzufassen oder zu gruppieren.

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Da dir in den anderen Antworten bereits viele Informationen zu On- und Kun-Lesungen dargelegt werden, hier nochmal um auf deine Frage einzugehen, ob man das alles auswendig lernen muesse:

So ziemlich, ja. Es gibt an und fuer sich keine festen Regeln, wann welche Lesung benutzt werden muessen, mit Ausnahme bei Okurigana (送り仮名), bei denen du immer die Kun-Lesung (訓読み) verwendest.

Ansonsten koennen Komposita in den verschiedenen Kombinationen auftreten:

- Kun-Kun 訓訓 (訓読み、くんよみ)
Hier werden beide Zeichen in Kun-Lesung gelesen.
Beispiel: 海風 (うみかぜ, "Seewind")、手紙 (てがみ, "Brief")

- On-Kun 音訓 (重箱読み、じゅうばくよみ)
Hier wird das erste Zeichen in On-Lesung und das zweite Zeichen in Kun-Lesung gelesen.
Beispiel: 工場(コウば, "Fabrik")。

- Kun-On 訓音 (湯桶読み、ゆとうよみ)
Hier wird das erste Zeichen in Kun-Lesung und das zweite Zeichen in On-Lesung gelesen.
Beispiel: 見本 (みホン, "Beispiel", "Vorbild")

- On-On 音音 (音読み、おんよみ)
Hier werden beide Zeichen in On-Lesung gelesen.
Beispiel: 人間 (ニンゲン, "Mensch"), 十分 (ジュウブン, "ausreichend")

Der Grossteil der Komposita sind zwar On-On Kombinationen, allerdings gibt es genug Komposita dass man sich nicht ganz darauf verlassen kann.

Zusaetzlich gibt es noch ein paar weitere Lesungen (in deinem Falle noch eher weit entfernt, es schadet aber nicht vorab darueber einen kurzen Ueberblick zu haben denke ich):

Namen

(Familien-/Personennamen, Namen von Orten etc.)

Namen sind eine etwas spezielle Kategorie. Abgesehen davon, dass dir in Namen Kanjis begegnen, die du in Woertern kaum begegnen wirst (Namenskanji, じんめいよう、人名用) haben die meisten Kanjis noch viele eigene Lesungen (Nanori, なのり、名乗り) wenn sie in Namen verwendet werden.
So wird als Beispiel das Kanji 一 (イチ, ひと-つ) in Namen teilweise (neben laut Kanji-Lexikon 18 weiteren moeglichen Lesungen in Namen) auch als かず gelesen. (Bsp.: 一美, かずみ) Natuerlich koennen Namen auch mehrere verschiedene Lesungen haben, obwohl sie gleich geschrieben werden, da sollte man etwas drauf aufpassen.

Jukujikun, 熟字訓

Hier wird es noch ein wenig komplizierter, denn es gibt eigene Kun-Lesungen fuer bestimmte Komposita, die nur in den Komposita gelten und nicht einzelnen Kanjis zugeordnet werden koennen:

明日 "morgen" liest man also normalerweise あす, man ordnet den einzelnen Kanji 明 und 日 aber nicht あ und す als Lesung zu. Einige weitere Beispiele: 大人 (おとな), 一人 (ひとり)、 二人 (ふたり), 梅雨 (つゆ) 等.
Dies liegt daran, dass die Lesungen nicht an Einzelzeichen gebunden werden koennen, da die Bedeutung der Lesung im chinesischen nur in diesen Komposita vorhanden ist. 

Wichtig ist, dass die Bedeutung an die Lesung auch gebunden ist. So kann man 今日 als きょう lesen, was "heute" bedeutet, waehrend man es auch als こんにち lesen kann bei der es "heutzutage" bedeutet. 土産 kann みやげ gelesen werden und bedeutet dann "Souvenir", kann aber auch どさん gelesen werden und wuerde dann ein Produkt einer Region bedeuten.

Ateji, 当て字

Bei Ateji funktioniert das etwas anders, denn dort werden Kanjis nur ihrer Lesung wegen verwendet ungeachtet der Bedeutung der Zeichen. Diese treten haeufig in Namen auf und wurden damals verwendet um auslaendische Begriffe zu schreiben. (Heutzutage verwendet man dazu normalerweise Katakana, im Bezug auf Laender werden die Zeichen bspw. in Komposita noch verwendet)

Es gibt allerdings auch andere Woerter die Ateji sind und denen man haeufig begegnet: 多分(たぶん), 出来る(できる), 沢山(たくさん) usw.
多分 (たぶん, "wahrscheinlich") besteht hier z.B. aus den Zeichen 多 (タ, おおい, "viel") und 分 (ブン, フン, わける, わかれる, わかる, "Minute", "Anteil"). Setzt man die Bedeutung der Einzelzeichen zusammen erhaelt man etwas wie "grosse Menge", "grosser Anteil" (was uebrigens auch eine Bedeutung des Wortes ist, aber in dem Falle wird es nicht als Ateji benutzt) was von der Bedeutung "wahrscheinlich" eher abweicht.


Ums also nochmal zusammenzufassen: Es gibt mehrere verschiedene Moeglichkeiten Kanji in Komposita zu lesen und das trifft auch auf sehr alltaegliche Begriffe zu. Da hilft meiner Meinung nach nur, die Komposita zusammen mit ihren Lesungen und den zugehoerigen Bedeutungen auswendig zu lernen.

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Im Falle eines Gewinnfalles wird auch ein zu grosser Gewinn angerechnet:

geldboerse = geldboerse + einsatz * 2;

Da der Einsatz vorher nicht abgezogen wird, erhaelt der Spieler zusaetzlich zu dem bereits gespielten Einsatz und dem einem Euro Gewinn durch das Martingale Spiel auch nochmal den gespielten Einsatz dazu. D.h. Gewinn nach Sieg entspricht 1 Euro + Einsatz. (Normal waere nur 1 Euro)

Kurz gesagt, da der Einsatz nicht abgezogen wird, muss die Verdopplung einfach raus. Dann sollte es klappen.

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Von einer Tsubushi Ebene weiss ich soweit nichts, Google scheinbar mit Ausnahme von dieser Frage hier auch nicht besonders.

Meintest du vielleicht die Tsukushi-Ebene? (筑紫地域, chikushi chiiki; Man kann den Namen sowohl Tsukushi als auch Chikushi lesen, im Japanischen ist Chikushi die gaengigere Lesung. )

Dann aber wiederum weiss ich nicht was du mit "grossem Teil" meinst, grosse Teile gibts dafuer genug, wenn ich nicht weiss was "gross" sein soll. Muesstest du mal genauer beschreiben was du meinst.

Die Tsukushi-Ebene (falls du die meintest) liegt zumindest im noerdlichen Teil von Kyūshū (九州, suedlichste der vier Hauptinseln, wurde uebrigens zu frueheren Zeiten auch Tsukushi (筑紫島) genannt), genauer genommen im westlichen Teil der Praefektur Fukuoka. (福岡県, noerdlichste Praefektur in Kyūshū) Sie umfasst im wesentlichen vier Staedte und eine Gemeinde: Chikushino-shi (筑紫野市), Kasuga-shi (春日市), Ōnojō-shi (大野城市), Dazaifu-shi (太宰府市) und Nakagawa-machi (那珂川町; die Gemeinde)

Ich haette das Ganze hier nochmal als Karte, der blau hervorgehobene Bereich sind die o.g. Staedte und Gemeinden.

https://goo.gl/qvQA0T

Hier nochmal ein wenig herausgezoomt:

https://goo.gl/wC4AYs

Was das grosse Teil angeht kann ich wie gesagt keine Auskunft geben sofern nicht genauer beschrieben, weiss auch nicht ob die Tsukushi-Ebene die ist, die du gemeint hast. Vielleicht kannst du ja aber mit den o.g. Informationen jetzt mehr anfangen.

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Beim blossen Abzeichnen/Skizzieren der Schriftzeichen gibt es vielerlei Probleme, da jemand der sich damit nicht auskennt bestimmte Details nicht beachtet. (Insbesondere wenn es in die kuenstlerische Richtung geht oder bei Handschriften)

Was das Japanische zumindest angeht:

Neben dem bereits schon genannten 米 (kome; BEI, MAI) was unter anderem "Reis" bedeutet, koennten auch:

光 (hikari, hika.ru; KOU), was u.a. "Licht", "strahlen" bedeutet und

尖 (toga.ru, saki, surudo.i; SEN), u.a. "spitz", "spitz sein" bzw. "Spitze",

auf die Zeichnung zutreffen. Allerdings kann sich die Bedeutung, gerade in Kompositionen noch ausschlaggebend aendern.

Beim zweiten Beispiel (尖) handelt es sich im uebrigen um ein Jinmeiyō-Kanji, d.h. ein Namens-Kanji (was nicht zwingend bedeutet dass es nur in Namen vorkomme), findet daher eher seltener Verwendung, ist also fraglich ob das verwendet worden ist.

Ohne Kontext, Foto oder aehnlichem koennte ich jedoch keine genaueren Angaben machen.

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Ohne ein Upload-Script direkt anzusprechen kann der Browser auch keine Datenuebertragung zum Server aufnehmen, also ja so eines ist definitiv noetig.

Da die Datenuebertragung ueber dropzone.js gleichzusetzen mit einem normalen Datenuebertragungsformular ist:

<form action="" method="post" enctype="multipart/form-data">
<input type="file" name="file">
</form>

Kannst du dir einfach jedes beliebiges Fileupload-Script anschauen, je nach dem womit du arbeitest. Auf der Seite von dropzone.js werden dir fuer die verschiedensten Umgebungen bereits Tutorials verlinkt:

http://www.dropzonejs.com/#server-side-implementation

Da du mit PHP zu arbeiten scheinst, hier das (verlinkte) PHP Tutorial, da sind die Interaktionen mit dropzone.js auch gleich miterklaert:

https://www.startutorial.com/articles/view/how-to-build-a-file-upload-form-using-dropzonejs-and-php

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はじめまして! 知り合いかもを見て連絡しました ^_^ たいちといいま(す)...

Hajimemashite! Shiriai kamo o mite renraku shimashita ^_^ Taichi to iima(su)...

Hallo! Ich habe dich bei "Personen, die du vielleicht kennst" gesehen und angeschrieben ^_^ Ich heisse Taichi ...


Sollte so in etwa stimmen.

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Kann sein dass du die falsche Datei verlinkt hast? Ist zumindest nicht die 「コーナーシャフル」の巻 sondern 「○○式妄想恋愛相談室」の巻.

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