Warum Glaubt ihr nicht an Gott ich bin mir zu 100% sicher, dass es ihn gibt?

An alle die nicht an Gott glauben...

Bitte sagt jetzt nicht: es ist selbstverständlich, dass es keinen Gott gibt. Das ist keine Erklärung

Was sagt ihr dazu?

Beweise für Gott

Gott ist für unsere Augen nicht unmittelbar sichtbar. Viele Menschen fragen sich deshalb, ob Gott überhaupt existiert. Wenn man allerdings genau hinschaut, findet man viele Indizien und Hinweise darauf, dass es Gott wirklich gibt!Viele Menschen beschäftigen sich mit Übersinnlichem wie Okkultismus und Esoterik. Dabei treten sie bewußt oder unbewußt mit übernatürlichen Wesen in Kontakt, die aus einer höheren Welt als die unsere stammen.Andere Menschen haben Nahtoderfahrungen gemacht, die darauf schließen lassen, dass wir Menschen nach unserem Tod in einer von Gott bestimmten Welt weiterleben werden.In der Bibel, dem am meisten verbreiteten Buch auf unserer Erde, findet man viele Aussagen über Ereignisse der Zukunft, welche in unserer Geschichte erstaunlicherweise genau so eingetroffen sind. Auf unserer Erde findet man viele hochkomplexe Organismen, wie Pflanzen, Tiere und den Menschen, welche alle nach einem individuellen Bauplan aufgebaut sind. Für diese Baupläne sind Informationen notwendig, welche nach dem Naturgesetz der Information, niemals durch Zufall entstehen können, und somit einen intelligenten Urheber benötigen.

Ebenso zeigen persönliche Erfahrungen, die viele Menschen mit Gott und der Gegenseite Satan gemacht haben, dass es Gott wirklich gibt.

. Gibt es Gott? Während allen Epochen und durch alle Kulturen, waren Menschen davon überzeugt, dass es einen Gott gibt.

Milliarden von Menschen aus verschiedensten sozialen, intellektuellen und bildungsmäßigen Umgebungen sind überzeugt, dass es einen Schöpfer der Welt gibt, der es wert ist, angebetet zu werden. Allein die Tatsache, dass viele Leute etwas tun, heißt natürlich noch nicht, dass es richtig ist. Trotzdem ist es schwer zu behaupten, dass sich all diese Menschen, oft mit starker Überzeugung, nur etwas eingebildet haben.

„Anthropologische Untersuchungen zeigen, dass selbst bei den entlegendsten Stämmen ein universeller Glaube an einen Gott vorhanden ist. In der frühesten Geschichte der Völker und ihren Legenden steht am Anfang ein Gott, der die Welt erschaffen hat. Auch bei den polytheistischen Religionen deuten die Wurzeln auf einen schaffenden höchsten Gott.3

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Deine "Beweise" sind keine Beweise...

Ich bin überzeugter Atheist aus gewissen Gründen. Man muss nur die Bibel lesen und merkt, dass es kompletter Schwachsinn ist...

Es gibt keine überirdischen Wesen. Religionen sind alle Erfindungen, da man gemerkt hat, dass man die Menschen somit manipulieren kann.

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Toleranz lernen !

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Nein. Gerade im Jugendalter ist man in der Selbstfindungsphase und möchte sich in weinem Stil ausprobieren.

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Vaiana.

Sie wurde dazu bestimmt das Herz von Te fiti zurück zu bringen, da seit dem jede Insel nach und nach zugrunde geht. Sie geht direkt und übernimmt somit die volle Verantwortung für das Wohl ihres Volkes, so wie es für eine Prinzessin richtig ist. Obwohl sie kurz vorm Aufgeben war, hatte sie gemerkt, wer sie ist und was ihre Aufgabe war, die sie dann voller Mut und Entschlossenheit beendet hat.

Elsa finde ich auch ganz cool, wenn man bedenkt, dass man an ihr merkt, dass nicht alle Charaktere immer perfekt sind sondern auch mit sich selbst zu kämpfen haben , wigene Probleme haben etc. Aber ich finde Vaiana auf jeden Fall besser !

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Tief ein und ausatmen. Es ist einfach entspannend.

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Ohrenstöpsel.

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Hallo...hör mal...ich bin mir sicher, du glaubst mir nicht, aber ich war auch mal stark depressiv ( heute zwar immer noch, aber es hat sich bei mir um einiges gebessert ).

Deine Lage hört sich schon sehr ernst an und da ist es wirklich wichtig, dass du dir therapeutische Hilfe suchst.

Ich habe schon versucht zu einem Psychiater zu gehen aber habe einfach nicht den Mut.

Ich kann das absolut nachvollziehen. Ich hatte anfangs auch Angst. Aber eines der Dinge die ich in der Therapie gelernt habe war, dass wenn man etwas tut und es ausprobiert, dass die Angst dann oft zurück geht. Man sammelt Erfahrungen mit allem was man tut.

Deswegen würde ich dir empfehlen, eine Therapie anzufangen. Vielleicht kann dich ja für die erste Sitzung deine Mutter oder dein Vater begleiten. ( Falls es nicht der Fall sein sollte, dass sie mit gehen: bei mir war es bei meinem letzten stationären Aufenthalt auch so, dass ich leider keine Unterstützung mehr seitens meiner Eltern bekommen habe, aber ich habe es geschafft. Also kannst du das auch schaffen !)

Am meisten muss ich sagen, hilft einem wenn man es wirklich so schlimm findet, eine stationäre Therapie. Ich war schon öfter in Psychiatrien und ich sage dir, es ist gut. Und all die Klischees und Vorurteile über die Kliniken die ich vorher hatte; konnte ich ablehnen und sogar nette Menschen kennen lernen. (Was ich vorher nie gedacht hätte)

Sorry für den langen Text aber ich hoffe, ich konnte dir immerhin ein bisschen helfen.

Alles Gute dir !

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Also eine Depression ist eine Kranlheit und kann demnach auch nur von einem Arzt diagnostiziert werden. Allerdings gibt es schon gewisse Symptome, wie z.B. Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme usw.

Bei mir persönlich war es auch so, dass ich mich zurückgezogen habe und allein sein wollte. Ich habe oft gegrübelt und viel nachgedacht, mir über so viele Dinge den Kopf zerbrochen, die ich teilweise gar nicht ändern konnte.

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Meine allererste Erinnerung war glaube ich mein erster Tag im Kindergarten, als ich als jüngstes Kind zwischen vielen anderen saß und gespielt habe.

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