Hallo Sneazzeeh,

Es ist atürlich nicht zu spät was Neues anzufangen. Es ist eher vollkommen normal mit etwas zu starten, um dann festzustellen, dass es nicht das ist was einen erfüllt.

Ich kann dir nur aus meiner mittlerweile 60-jährigen Erfahrung berichten. Ich habe selber sehr spät nochmal ein Studium zur Sozialpädagogik begonnen. Da war ich schon 30 jahre alt. Fertig war dies mit Praktikum und allem drum und dran mit 35.

Dann habe ich eine sehr gut dotierte Stelle bei einem bundesdeutschen Dachverband erhalten und dort 13 Jahre gearbeitet, um mich dann mit 49 Jahren selbstständig zu machen.

Ich habe das bis heute nicht bereut und aus meiner Erfahrung als Coach ist das ziemlich normal.

Du bist noch recht jung und hast sogar mit 28 Jahren noch alle coolen Möglichkeiten dich zu verwirklichen und gutes Geld zu verdienen.

ich würde mich auch nicht wundern, wenn Du später mal feststellst (häufig passiert das so um die 40-er Jahre rum) das Du nochmal was anderes machen willst.

Alle 7 Jahren erneuern wir uns in unserer Zellstruktur unseres körpers. Und wenn man zurückblickt verläuft unser Leben tatsächlich in 7-er Zyklen. An diesen Wendemarken treffen wir sehr häufig einschneidende Entscheidungen.

Das gehört zum Leben ganz einfach dazu.

ich finde es sogar sehr gut, dass Du dir bewusst wirst, dass deine erste Berufsentscheidung nicht mehr zu deiner Person passt. Du wirst was besseres finden. Dessen bin ich mir sicher.

Stecke darum deine ganze Aufmerksamkeit darein was gutes neues für Dich zu finden. Ich habe dir hier noch einen guten Buchtipp von Angelika Gulder reingestellt. Sie ist sehr gut auf dem Gebiet der beruflichen Erfüllung. Vielleicht hilft dir das auch noch ein wenig.

Finde den Job, der dich glücklich macht: Von der Berufung zum Beruf, von Angelika Gulder

Viel Erfolg, Christoph

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Hallo Blacksparkle,

Da bst Du natürlich mit deiner Frage etwas spät dran, wenn du morgen schon deine Fahrprüfung hast. Ich schreibe Dir hier nochmal meine Soforthilfe rein, die ich vielen anderen schon empfohlen habe, die mit Angstzuständen und Panikattacken zu tun haben und etwas gelassener z.B. in eine Prüfung oder einen Vortrag reingehen wollen.

Was Du vor deiner Fahrprüfung jetzt gleich direkt machen kannst und solltest ist diese Übung hier.

Setz dich ruhig hin und schnapp Dir einen Stift und dann gehst Du die einzelnen Punkte durch:

In der Psychologie nennt man diese Art der Arbeit mit Ängsten Approximation. Schrittweises annähern. Dabei ist es wichtig deiner Angst einen Namen zu geben, damit Du lernst sie selbst zu steuern. Ich nenne deine Angst dafür mal: Prüfungsangst. Wenn du einen besseren Namen für die Angst hast dann nimm den. Du könntest sie auch nennen: Meine Angst durchzufallen oder meine Angst zu versagen. Dann wäre es eben die Versagensangst. Darum geht es ja häufig bei solchen Sachen und ist im Grunde genommen wahrer als Prüfungsangst.

Also gib der Angst einen Namen. Das ist wichtig.

Dann geht alles in Kurzform folgendermassen:

  1. Die Angst benennen. Du gibst Ihr einen Namen, so das du sagen kannst: "Aha, da ist sie wieder die Prüfungsangst." oder wie gesagt, wenn das für Dich besser passt und noch tiefer geht: "Die Angst zu versagen." (Anm. Ich würde die Angst auch wirklich so nennen. Nimm den Namen der dir spontan einfällt. Das Unbewusste versteht am besten Klartext. )
  2. Dann deine Ängste sortieren: Dazu machst du dir eine Liste z.B. von 1-10 und priorisierst alle deine Ängste, die dir einfallen. Du kennst da mit Sicherheit einige. Wir haben ja als Menschen oft sehr viel Ängste, die uns aber nicht immer bewusst sind. z.B. Angst vor Armut, Angst vor Prüfungen, Angst vorm Fliegen, Angst vor anderen Menschen, Angst sich zu blamieren usw. Also allen Ängsten Namen geben und nach Stärke und Einfluß priorisieren von 1-10. Du kannst wenn Du willst auch zunächst mit kleineren (Schwächeren) Ängsten experimentieren. Also Angst vor Ungeziefer, Kakerlaken, Spinnen oder so.
  3. Der Angst dann sicher und gestützt begegnen: Dazu suchst du dir ein Symbol für deine wichtigste Angst. (Ich bleibe mal bei deiner Angst zu versagen und nenne sie mal so) Das nennt man in der Verhaltenstherapie "systematische Approximation ans Phobieobjekt s.o.). Wie isst man einen Elefanten? Stück für Stück. Mit dem Symbol kannst Du dann immer in Kontakt treten, wenn Du bewusst damit arbeitest. Ich würde sie mir sogar an deinen Arbeits-Lernplatz stellen oder legen und sogar ein Symbol in deine Brieftasche oder Handtasche, damit Du sie morgen während der Prüfung und auch danach bei dir hast. Du kannst das Symbol malen oder ganz spontan eins aus deiner Umgebung aussuchen. Es sollte aber ein Gegenstand sein oder eben ein Bild, welches Du auch in die Hand nehmen kannst.
  4. Dann die Angst aus dir herausholen (externalisieren nennt man das). Somit gibst Du deiner Angst eine Gestalt außerhalb von Dir. Das ermöglicht Dir Dialoge, Beschreibungen und Handhabungen. Spüre dazu mal nach, wo die Angst in deinem Körper sitzt. Wenn Du nicht genau sagen kannst wo sie sich befindet rate einfach. z.B. im Nacken oder der oberen Brust oder im Bauch. Dann würdest du sie aus dem Nacken oder deiner Brust oder deinem Bauch herausholen und vor dich stellen.Wenn Du sie aus dir heraus holst und eine Gestalt verleihst: Wie würde sie aussehen? Farbe, Form, Größe, wo ist sie bei dir im Raum? Ganz Genau beschreiben. Achte unbedingt darauf, dass Sie sich ausserhalb von Dir befindet. Das machst Du laut und verbal mit Dir selbst. Beschreibe die Gesalt so gut wie möglich, als wenn deine Mutter dich fragen würde danach. Du kannst die Angst auch mit Tüchern oder Decken im Raum positionieren oder eine Tonfigur oder Zeichnung zum Angstwesen außerhalb von dir gestalten. Dann legst du das an eine Stelle, die du gut sehen kannst.
  5. Jetzt beginnst Du mit der Angst zu spielen, sie steuern lernen: Dazu beginnst Du die Angst zu übertreiben. Spielerisch. Mach sie mal größer und dann lass sie wieder kleiner werden. Mit welcher inneren Vorstellung, welcher Überzeugung, welchem Satz, welchem Wort, welcher stützenden Person (Freund, Eltern, dein Idol) gelingt das, kannst Du sie größer und kleiner machen. Dieser Schritt ist sehr wichtig. Hier lernst Du dich von der Angst nicht beherrschen zu lassen, sondern sie selbst zu beherrschen.
  6. Jetzt ganz wichtig! Die Angst als sorgende, nützliche, schützende, Gefährtin sehen, umwandeln: Betrachte die Angst nun als deinen Ratgeber oder Coach. Das ist sie ja auch in Wahrheit. Frage dich dazu: Wovor schützt sie dich deine Angst zu versagen? Worauf macht sie dich wirklich aufmerksam diese Angst? Was ist ihr Anliegen dir zuliebe? Was will sie wirklich Gutes für Dich erreichen? (Ich vermute mal bei Dir, sie möchte das Du die Prüfung sehr konzentriert bestehst). Du kannst sie das auch alles direkt fragen, weil sie ja jetzt ausserhalb von Dir ist. Wenn Du das hast und sie deine aufmerksame, schützende Begleiterin ist, fragst Du dich wo stelle ich sie in Beziehung zu mir hin? Finde dafür einen guten Platz. Also so hinstellen, dass du immer wieder zu der schützenden Begleiterin an dieser Stelle schauen kannst und sie dich an den Schutz erinnert, den sie ja eigentlich dir schenken will.
  7. Mach dir nun ein Lösungs-/Wunsch-/Wunderbild: Frage Dich dazu: "Wie lebe ich, wenn ich (wenn ein Wunder passiert wäre) gut leben kann, wie schaut der morgige Fahrprüfungstag aus und der übernächste Tag "gelöst" aus? Beschreibe das ganz genau. Male Dir dieses Wunsch-/Wunderbild auch auf. Das kann auch ein symbolhaftes Bild sein. Hänge Dir dieses Bild zusätzlich auf. Nimm immer wieder Kontakt damit auf. Lege Dir dieses Bild diese Nacht unter dein Kopfkissen!!! Das ist wichtig. So lernst du deine Angst zu berrschen und bist damit viel zufriedener. So hast Du 2 Bilder oder Symbole. Einerseits das Wunder, wie dein Leben aussieht, wenn es dir gut geht und andererseits das Schutzbild, welches dich daran erinnert wovor die Angst dich schützen will. Mache dir von beiden Bildern/Symbolen ein Foto. z.B. mit dem Handy und trage diese Bilder bei Dir (auch bei der morgigen Fahrprüfung) oder lass sie auf dem Handy und schaue sie dir am Tag immer mal wieder an. Unbedingt noch mehrmals vor der Prüfung. Mach das ruhig öfters.
  8. Dein Unbewusstes wird es Dir danken. Diese Technik wird dir helfen wieder komplett angstfrei zu leben in bezug auf diese Horrorfilme.
  9. Das Ziel ist es der Angst beschützt zu begegnen, mit ihr in Kontakt zu kommen und ihre wahren Gründe zu erfahren.
  10. Viel Erfolg damit. liebe Grüße, Christoph

Und schließlich machst Du hier noch den EFT-Prozess mit dieser Frau mit und klopfst einfach mit und tust das was die auch macht. https://youtu.be/W6uHAbaIbPE Du wirst sehen, dass du morgen viel sicherer ind die Fahrprüfung gehen wirst. ie Fahrprüfung auf jeden Fall bestehst und dich freuen kannst über deinen Erfolg.

Du schaffst das. Mach einfach nur diese Schritte und klopfe beim Video mit und Du wirst sehen alles läuft cool ab.

Viel Erfolg, Christoph

Viel Erfolg, Christoph

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Hallo lottix,

Ich finde deine Reaktion vollkommen normal. Ich habe früher aus sehr gerne Horrorfilme gesehen und kann diese mittlerweile überhaupt nicht mehr anschauen.

Bei Dir hat das angucken jedoch zu Angstfantasien geführt, die auch deine Lebensqualität im Alltag beeinträchtigen.

Darum ist es wichtig, dass Du dich von der Angst nicht beherrschen lässt und lernst diese Angst zu steuern, damit sie später dann auch verschwindet und dich loslässt.

Es ist ja so, dass unser Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen Realität und Fiktion. Wenn Du dich also vielen Bildern von Gewalt, Horror und Apokalypse aussetzt, dann codiert das Gehirn dies als eine Realität.

Und da unser Unbewusstes die Hauptaufgabe hat uns zu schützen schickt es dann zum Schutz Angstgefühle, die davor bewahren sollen sich weiter solchen Sachen auszusetzen. Das fühlt sich natürlich nicht gut an, aber das Unbewusste sieht zunächst mal keine andere Möglichkeit.

Darum ist es wichtig dem Unterbewusstein zu vermitteln, dass diese Filme keine Bedrohung für Dich sind. Das Du solche Filme nicht mehr ansiehst versteht sich dabei von selbst.

Angst wird normalerweise mit verhaltenstherapeutischen Methoden sehr gut behandelt.

Darum kannst du selbst schon eine ganze Menge tun. Hier schicke ich Dir mal eine sehr wirksame Selbsthilfemethode, die du selbst direkt anwenden kannst.

In der Psychologie nennt man diese Art Arbeit Approximation. Schrittweises annähern. Dabei ist es wichtig deiner Angst einen Namen zu geben, damit Du lernst sie selbst zu steuern. Und das geht so:

Das geht in Kurzform folgendermassen:

  1. Die Angst benennen. Du gibst Ihr einen Namen, so das du beim nächsten Mal wenn sie sich tagsüber meldet z.B. sagen kannst: "Aha, da ist sie wieder die Angst vorm Horror." oder wenn das für Dich besser passt und noch tiefer geht: "Die Angst aufgefressen zu werden oder die Angst zu sterben." (Anm. Ich würde die Angst auch wirklich so nennen. Nimm den Namen der dir sponatn einfällt. Das Unbewusste versteht am besten Klartext. Oder wenn Du das selber zu dir sagst kannst Du auch sagen: die Angst vorm Sterben oder die Angst von Monstern getötet zu werden, denn darum geht es ja in letzter Konsequenz.)
  2. Dann deine Ängste sortieren: Dazu machst du dir eine Liste z.B. von 1-10 und priorisierst alle deine Ängste, die dir einfallen. Wir haben ja als menschen oft sehr viel Ängste, die uns aber nicht immer bewusst sind. z.B. Angst vor Armut, Angst vor Prüfungen, Angst vorm Fliegen, Angst vor anderen Menschen, Angst sich zu blamieren usw. Also Namen geben und nach Stärke und Einfluß priorisieren. Du kannst wenn Du willst auch zunächst mit kleineren (Schwächeren) Ängsten experimentieren. Also Angst vor Ungeziefer oder so.
  3. Der Angst dann sicher und gestützt begegnen: Dazu suchst du dir ein Symbol für deine wichtigste Angst. (Ich bleibe mal bei deiner Angst vorm Horror oder von Monstern getötet zu werden und nenne sie mal so) Das nennt man in der Verhaltenstherapie "systematische Approximation ans Phobieobjekt s.o.). Wie isst man einen Elefanten? Stück für Stück. Mit dem Symbol kannst Du dann immer in Kontakt treten, wenn Du bewusst damit arbeitest. Ich würde sie mir sogar an deinen Arbeits-Lernplatz stellen oder legen und sogar ein Symbol in deine Brieftasche oder Handtasche, damit Du sie immer bei dir hast.
  4. Dann die Angst aus dir herausholen (externalisieren nennt man das). Somit gibst Du deiner Angst eine Gestalt außerhalb von Dir. Das ermöglicht Dir Dialoge, Beschreibungen und Handhabungen. Spüre dazu mal nach, wo die Angst in deinem Körper sitzt. Wenn Du nicht genau sagen kannst wo sie sich befindet rate einfach. z.B. im Nacken. Dann würdest du sie aus dem Nacken herausholen und vor dich stellen.Wenn Du sie aus dir heraus holst und eine Gestalt verleihst: Wie würde sie aussehen? Farbe, Form, Größe, wo ist sie bei dir im Raum? Ganz Genau beschreiben. Achte unbedingt darauf, dass Sie sich ausserhalb von Dir befindet. Du kannst die Angst auch mit Tüchern oder Decken im Raum positionieren oder eine Tonfigur oder Zeichnung zum Angstwesen außerhalb von dir gestalten. Dann legst du das an eine Stelle, die du gut sehen kannst.
  5. Jetzt beginnst Du mit der Angst zu spielen, sie steuern lernen: Dazu beginnst Du die Angst zu übertreiben. Spielerisch. Mach sie mal größer und dann lass sie wieder kleiner werden. Mit welcher Vorstellung, welcher Überzeugung, welchem Satz, welchem Wort, welcher stützenden Person gelingt das, kannst Du sie größer und kleiner machen. Dieser Schritt ist sehr wichtig. Hier lernst Du dich von der Angst nicht beherrschen zu lassen, sondern sie selbst zu beherrschen.
  6. Jetzt ganz wichtig! Die Angst als sorgende, nützliche, schützende, Gefährtin sehen, umwandeln: Betrachte die Angst nun als deinen Ratgeber oder Coach. Das ist sie ja auch in Wahrheit. Frage dich dazu: Wovor schützt sie dich? Worauf macht sie dich wirklich aufmerksam? Was ist ihr Anliegen dir zuliebe? Du kannst sie das auch alles direkt fragen, weil sie ja jetzt ausserhalb von Dir ist. Wenn Du das hast und sie deine aufmerksame, schützende Begleiterin ist, fragst Du dich wo stelle ich sie in Beziehung zu mir hin? Finde dafür einen guten Platz. Also so hinstellen, dass du immer wieder zu der schützenden Begleiterin an dieser Stelle schauen kannst und sie dich an den Schutz erinnert, den sie ja eigentlich dir schenken will.
  7. Mach dir nun ein Lösungs-/Wunsch-/Wunderbild: Frage Dich dazu: "Wie lebe ich, wenn ich (wenn ein Wunder passiert wäre) gut leben kann, wie schaut der morgige und übernächste Tag "gelöst" aus? Beschreibe das ganz genau. Male Dir dieses Wunsch-/Wunderbild auf. Das kann auch ein symbolhaftes Bild sein. Hänge Dir dieses Bild zusätzlich auf. Nimm immer wieder Kontakt damit auf. Das ist wichtig. So lernst du deine Angst zu berrschen und bist damit viel zufriedener. So hast Du 2 Bilder oder Symbole. Einerseits das Wunder, wie dein Leben aussieht, wenn es dir gut geht und andererseits das Schutzbild, welches dich daran erinnert wovor die Angst dich schützen will. Mache dir von beiden Bildern/Symbolen ein Foto. z.B. mit dem Handy und trage diese Bilder bei Dir oder lass sie auf dem Handy und schaue sie dir am Tag immer mal wieder an. Mach das ruhig öfters.
  8. Dein Unbewusstes wird es Dir danken. Diese Technik wird dir helfen wieder komplett angstfrei zu leben in bezug auf diese Horrorfilme.
  9. Das Ziel ist es der Angst beschützt zu begegnen, mit ihr in Kontakt zu kommen und ihre wahren Gründe zu erfahren.
  10. Viel Erfolg damit. liebe Grüße, Christoph
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Hier sind die guten Nachrichten für deine Frage! Es lohnt sich in jedem Fall. Nach 24 Stunden geht schon das Risiko einen Herzinfarkt zu bekommen, leicht zurück. Nach 2Wochen bsi 3 Monaten stabilisiert sich der Kreislauf und die Lungenfuktion verbessert sich. Der Sauerstoftransport im Körper wird dadurch besser. Nach 1 bis 9 Monaten wird die Lunge allmählich gereinigt, indem sich der Schleim abbaut, der die Lunge behindert. Nach 5 Jahren hat sich das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken um die Hälfte verringert. Nach 10 Jahren ist das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken weiter gesunken. Es ist nicht mehr höher als bei einem Nichtraucher. (die rholung anderer Organe , wie Herz usw. lasse ich mal aussen vor, weil du ja nur nach der Lunge gefragt hast)

ich führe schon seit vielen Jahren Nichtrauchertrainings durch und weiß wovon ich rede. Die Zahlen stammen übrigens alle von der amerikanischen Krebsgesellschaft, die den Rauchstopp von beginn der Abstinenz an, gemessen hat.

viel Erfolg

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