Ergänzung zu: RW löschbar, R nicht: Es gibt Shredder, die CDs häckseln können (damit kannst Du die Dinger rückstandslos kleinkriegen. Ansonsten reicht i.d.R. zerbrechen, um sie unbrauchbar zu machen.
Ui, die Leute braucht man da... die meinen, sie können doch vorlaut labern und das reicht. Nee sorry, aber wenn Du hören willst, wie sowas klingt, dann hör Dir mal ein paar Sendungen im offenen Kanal an - sowas ist schauderhaft. Du wirst ggf. nicht drum rumkommen, eine Ausbildung dort zu machen - ich würd's bei den Privatradios in Deiner Umgebung versuchen, da sind die Hürden nicht ganz so hoch wie bei den ARD-Anstalten. Da geht noch was mit Learning by doing und so - aber vors Mikro kommst Du auch da erstmal nicht. Das bedeutet rumfahren, O-Töne einsammeln, Nachrichten schreiben etc. Berühmt wirst Du davon nicht und Arbeit isses auch.
@Iltis72: DAS war's... hatte ich doch recht. Ich hatte nach Sam-Eye gesucht, aber nichts gefunden. Danke schön!!
Lea Linster (TV-Köchin) hat dazu gesagt: "Man würzt am besten nach und bedankt sich dabei für die Umsichtigkeit, dass ein Salzstreuer da steht" - also ja - erlaubt isses schon und da Menschen unterschiedliche Geschmäcker haben ist es auch okay. Eine schlimmere Sache ist es, als Koch Essen zu versalzen. Daher wird ein guter Koch sich zurückhalten und seine Gäste zum ggf. Nachsalzen ermuntern.
Ganz dreist: Erste Reihe (Deutschaufsatz zu Lektüre), Schmierpapier - erste Seite vollgeschrieben, dann locker den Spicker (ebenfalls großflächig vollgeschmiert) rausgezogen - lag drunter. Und weiter ging's. Die weiter hinten saßen wurden immer kontrolliert, in der ersten Reihe fiel man dagegen nicht auf. ;-)
Hätte jetzt gerade gesagt, dass hier der Preiskampf so heftig ist, dass man weniger ausgibt als in der Kleinstadt. Es gibt einige Billigfriseure, die zwiscen 8 und 15 Euro verlangen - z. B. Mykonos, direkt am Pasinger Marienplatz, schräg gegenüber einen weiteren in der Landsberger Straße, dann noch den Deniz am Hauptbahnhof und Nähe Sonnenstraße (google mal danach) und in der Barer Straße neben dem Schellingsalon (also dort um die Ecke) einen weiteren.