Vielleicht suchst Du Dir die Bilder im Web heraus und malst sie mit Farbe auf Papier nach. Dann hättest Du ein cooles Plakat und die Bilder aus dem Internet, die dem Urheberrecht unterliegen, inspirieren Dich lediglich.

Ja, Du hast recht, Du darfst nicht jedes Bild nehmen. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es bei einem Schulprojekt Probleme gibt.

Das Thema ist aber eine gute Frage für Deinen Lehrer.

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Hat ein Moped eine 12 V Baterie? Mein Motorrad hatte nur 6 V.

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Wenn er ihn zurückfordern würde, müsste er sich ja melden... dann wäre die Sache erledigt :-)

(schräger Typ)

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Viele Menschen empfinden eine möglichst große Artenvielfalt als positiv. Beispielsweise leben auf sogenannten Streuobstwiesen besonders viele Arten - darum werden diese Streuobstwiesen gefördert. Auf Weizenfeldern leben viel weniger Arten. Sogenannte "Monokulturen" haben einen schlechten Ruf und haben Nachteile (beispielsweise sind sie sehr anfällig gegen Schädlingsbefall und müssen daher besonders behandelt werden).

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Der Chemiker sagt, dass es keine gifitgen Stoffe gibt, sondern nur giftige Konzentrationen.

Sowohl Fluor, als auch Jod sind essentiell (also lebenswichtig) für unseren Organismus. Es ist nicht korrekt, dass diese Stoffe überaus gefährlich sind. Im Gegenteil, wir brauchen Jod und Fluor und deshalb ist es auch der Zahnpasta und dem Salz zugesetzt.

Wer also weniger Fluor und Job zu sich nehmen will, sollte weniger zu sich nehmen. Explizites "Ausleiten" ist weder sinnvoll noch hilfreich. Bei der Reduktion der Zunahme könnte man Speisesalz ohne zugesetztes Flour / Jod verwenden.

Das Unkraut kann man mit quasi jedem Salz vernichten - das hat nichts mit Fluor oder Jod zu tun, sondern basiert auf dem Effekt, dass die Osmose gestört wird.

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Ich glaube, nun kann ich die Frage nun beantworten: Der Dauermagnet "braucht" keine Energie. Für den Fall, dass er etwas anzieht und es zu sich beschleunigt, "verbraucht" er Energie. Diese "gewinnt" er aber wieder dazu, wenn das angezogene Objekt wieder entfernt wird. Somit stimmt die Bilanz wieder!

Vielleicht würde man das im Physikunterricht mit den Begriff der potentiellen Energie erklären.

Wenn ich einen Stein einen Meter in die Höhe hebe "braucht" das Energie. Diese ist dann in dem Stein "gespeicher" und wir wieder "abgegeben", wenn er auf sein Ausgangsniveau zurückkehrt.

Für mich ist das Thema damit erledigt und spukt mir nicht mehr im Kopf herum :-)

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Wenn Du schon html und css kannst, würde ich noch PHP dazunehmen. Wenn Du mit PHP anfängst solltest Du parallel SQL mitlernen, um die Eingaben in einer DB speichern zu können (MySQL). Später wirst Du vermutlich auch etwas JavaScript benötigen.

http://www.wampserver.com/en/ liefert Dir die Basis

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Du musst Dir überlegen, wie ein Computer vorgehen wird um ( x - 5) * (x + 3) zu lösen:

Den Inhalt aus x in den Akkumulator holen, -5 zum Akkumulator addieren, das Ergebnis im Speicher ablegen, wieder x aus dem Speicher in dem Akkumulator holen, 3 addieren, usw.

Wenn Du das hast, kannst Du nochmal ganz von vorne anfangen und dir überlegen, wie man das Problem möglichst effizient löst. Dann ist es Assembler...

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Grundsätzlich ist ein Notepad ein Computer auf dem man quasi alles programmieren kann. Für den Programmierer ist es ziemlich gleichgültig, ob er auf einem Notepad, einem Laptop, auf einem Desktop oder auf einer Workstation programmiert (je Leistungsstärker der Rechner, desto komfortabler für den Programmierer).

Viel mehr kommt es darauf an für welche Programmiersprache er sich entscheidet (Java/JavaScript, C/C++/C##, Pascal/Delphi, PHP, ...) und welche Programmierumgebung er auswählt (Texteditor, Eclipse, ...).

Die Erstellung von HTML-Seiten wird nicht als Programmierung angesehen. HTML, CSS, etc. gelten nicht als Programmiersprachen (JavaScript ist allerdings schon).

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Hi Fabio,

kurz: Die Länge ändern geht nicht, so wie Du es machst.

Das was in der exe steht, ist ein Programm in Maschinencode. Der ist compiliert (bzw. assembliert). Wenn Du den Quelltext hättest, könntest Du die Konstante von "console" auf "Broadcast" ändern und die exe neu compilieren. Dabei würden allerdings alle Sprunganweisungen, etc. auf die neue Länge und die verschobenen Positionen angepasst werden.

Das manuell zu tun erfordert viel Zeit und vermutlich auch Assembler-Wissen.

Gruß

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Mehrere Möglichkeiten, was "Größe" eigentlich ist: 1. Man betrachtet "Teilchen" - die "äußersten" Teilchen spannen das Universum auf 2. Licht, oder allgemeiner gesagt elektromagnetische Strahlung (inkl. kosmischer Hintergrundstrahlung). Die äußersten "Lichtstrahlen" spannen das Universum auf. 3. Selbst wenn weder Teilchen, noch Strahlung vorhanden sind, können doch Kräfte wirken, z.B. Gravitation. Auch das Vorhandensein von Kräften könnte die Größe festlegen. 4. Raum. Selbst wenn weder Licht, noch Teilchen (noch sonst irgendetwas) da ist, kann man annehmen, dass "Raum" vorhanden ist.

Punkt 1. ist kompliziert, weil Masse den Raum krümmt. Hier kommt man mit der gebräuchlichen Metrik und den üblichen Vorstellungen nicht sehr weit. Insbesondere wird hier die Frage auch kompliziert, weil "rund", "flach", "scheibe", "kugel" hier besonders zu definieren wären und uns von einer einfachen Antwort wegbringen.

Punkt 2. Licht (und elektromagnetische Strahlung) bewegt sich schneller als Materie und krümmt den Raum nicht (oder quasi nicht) und ich gehe stark davon aus, dass sich jenseits der Materie-Grenze noch Strahlung befindet.

Punkt 3. Zu Ausbreitungsgeschwindigkeiten von Kräften weiß ich zu wenig. Für meinen intuitiven Größenbegriff ist es aber nicht relevant.

Punkt 4. Ein interessanter Punkt. Aber sehr sehr theoretisch und führt ggf. zu Henne-Ei-Problemen.

Wenn wir also annehmen, dass das Licht den äußeren Rand des Universums markiert, dann sollte es etwa kugelförmig sein. Dazu muss man aber annehmen, dass der Urknall komplett gleichmäßig war. Ich stelle mir die Lichtgrenze wie eine etwas zerbeulte Kugel vor, die etwa einen Durchmesser von zweimal der Existenzzeit des Universums multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit hat. Diese zerbeulte Kugel wächst auch sehr schnell und wird anteilig gesehen immer runder.

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Meiner Ansicht nach bereiten Gymansium Schüler auf den Besuch einer Hochschule vor. In vielen Hochschulstudiengängen wird Mathematik als wichtig angesehen (Ingenieurswissenschaft, Informatik, Naturwissenschaften und alle Fächer, die in irgendeiner Weise mit Statistik zu tun haben - z.B. Medizin oder Psychologie). Vielleicht ist das ein Grund, warum Mathe als Hauptfach gilt.

Ein weiterer spannender Punkt in diesem Zusammenhang ist, dass die Gesamtnote stark mit der Mathe-Note korreliert (was das genau bedeutet wird später in Mathe gelehrt) - wenn jemand in Mathe gut ist, der ist auch oft insgesamt gut.

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Drei Größen sind relevant: Spannung (19,5V), Stromstärke (2A) und das Steckerformat. Wenn die drei Dinge passen, solltest Du praktisch kein Problem haben.

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Wenn im Taskmanager unter "Physikalischer Speicher (MB) - Insgesamt" nur 2048 steht, dann hast Du vermutlich 2 GB (siehe Abbildung).

Hast Du mehr verbaut, gibt es hier ein Problem (das kann vielschichtig sein: Bänke falsch belegt, inkompatible Module, defekte Module, Kontaktschwierigkeiten)

Ggf. gibt es auch Probleme, wenn Du kein 64-Bit OS hast. Allerdings sollten mit einem 32-Bit OS, wenigstens 3GB verfügbar sein.

Schau mal in der Systemsteuerung, was unter "System" / "Installierter Arbeitsspeicher" steht.

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Wenn das Umfeld passt und der Zeitdruck nicht zu hoch ist, dann ist der Job bestimmt ok. Allerdings ist das Einkommen im Durchschnitt nicht besonders hoch und das sollte man sich auch überlegen.

Dann vielleicht doch lieber Lehrer werden? Weniger Arbeit, mehr Geld (Krankenversicherung, Pension, Ferien, ...)

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