Na klar - 4 Personen und kein Geschirrspüler.
Für mich hat Geschirrspülen etwas Entspannendes, ich finde da einen Moment Ruhe. Manchmal telefoniere ich auch parallel. Davon abgesehen spart es Geld und ich bin unabhängig.

Nebenbei - weshalb sollte es dich kratzen, wenn Andere dich komisch anschauen, weil du keinen Geschirrspüler hast? Es ist doch deine Entscheidung, ob du so ein Gerät möchtest oder nicht und es ist deine Art und Weise zu leben, oder?
Was geht das die Anderen an?
Könnte es sein, dass da vielleicht ein paar unreife Menschen in deiner Umgebung sind?
Was hältst du davon, wenn du "komische Blicke" mit: "Na und, ich bin eben etwas Besonderes!" beantwortest?

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Vielleicht ist es an der Zeit, einmal zu hinterfragen, ob euer Beziehungsmodell das Passende für euch ist?
Wir haben unsere Beziehung geöffnet. Meine Frau hat einen Liebhaber und uns geht es gut damit. Vielleicht ist das auch gut für euch?

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So wie deine Beschreibung klingt vermute ich, ihr habt euch (wahrscheinlich völlig unbewusst, also ohne das einmal wirklich durchdacht und besprochen zu haben) für ein monogames Beziehungsmodell entschieden.

So ein Beziehungsmodell hat sich in unserem Kulturkreis zwar als "Standard" eingebürgert, aber passt das denn zu euch? Was sind denn eure Wünsche und Bedürfnisse?

Aus deinem Text geht hervor, dass zumindest für deine Freundin euer Beziehungsmodell "Monogamie" schon einmal nicht das passende ist.

Inwiefern passt dieses Modell denn eigentlich zu dir?
Was sind deine Wünsche und Bedürfnisse?

Ich denke, hier solltet ihr euch vielleicht einmal in Ruhe unterhalten und schauen, ob ihr da zusammen passt:

Monogamie ist eine von 1000 Möglichkeit, eine Beziehung zu gestalten. Da gibt es Alternativen, die vielleicht besser zu euch passen: Offene Beziehung, Beziehungsanachie, Polyamorie, ..., ...., ...?

Ihr seid frei eure Beziehung so zu gestalten, wie das für euch gut ist!Was "alle anderen" dazu vielleicht sagen und vorleben, das kann für euch völlig egal sein.

Aktuell scheint es mir so, dass euer Beziehungsmodell dazu führt, dass ihr nicht auf Augenhöhe seid:
Weshalb "darf" deine Freundin nicht tun, was sie möchte?
Weshalb braucht sie eine "Erlaubnis" von dir oder bekommt etwas "verboten"?
Sie ist doch kein kleines Kind mehr, oder?
Wie würdest du dich fühlen, wenn dir jemand anderes etwas "erlaubt" oder "verbietet"?
So wie ihr eure Beziehung jetzt lebt, werdet ihr auf die Dauer unglücklich. Besser, etwas zu verändern und dazu zu lernen!

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Wenn du dir unsicher bist, dann hilft dir nur eine Messung der Röntgenstrahlung. Mit diesem Geigerzähler kannst du auch Röntgenstrahlung messen (eigene Erfahrung):
https://mieten.mit-koepfchen.de/produkt/geigerzaehler-mieten/

Obwohl der Zweck dieses Geigerzählers "nur" die Messung von radioaktiver Strahlung (alpha, beta, gamma) ist, reagiert er auch auf Röntgenstrahlung und Ionenstrahlung. Ich habe das Gerät bei einigen Flügen dabei gehabt: Das Scannen / Röntgen des Gepäcks am Flughafen kann man da hervorragend gut in der Aufzeichnung der Messwerte sehen, da waren drei ausgeprägte Spitzen in dichter zeitlicher Folge (Das hat mich gefreut: "Ihr scannt mich - ich scanne euch!" ;-)

Außerdem hatte ich das Gerät auch beim Röntgen beim Arzt dabei (einmal Fuß, einmal Kiefer). Ich war neugierig und habe das Gerät während dem Röntgen in einer Hemd-Tasche am Körper getragen und im Nachhinein angeschaut, was das Gerät so aufgezeichnet hat. In beiden Fällen war der Röntgen-Vorgang durch eine extrem deutlich ausgeprägte Spitze im Diagramm zu erkennen.

Was ich damit sagen will: Dieser Geigerzähler reagiert auf Röntgenstrahlung und zeigt die sofort an. Das Gerät ist allerdings nicht auf Röntgenstrahlung geeicht - die Anzeige erfolgt zwar in Mikrosievert, ich gehe aber nicht davon aus, dass diese Anzeige im Fall von Röntgenstrahlung korrekt ist. Für eine qualitative Aussage wie "hier ist keine Röntgenstrahlung", "hier ist etwas Röntgenstrahlung" oder "hier ist viel Röntgenstrahlung" reicht das aber nach meiner Meinung völlig aus.

Solltest du Interesse an genauen Messergebnissen haben, dann könntest du die Messwerte sicher auch von Hand mit einen Kalibrierfaktor umrechnen - da habe ich mich bisher aber noch nicht darum gekümmert.

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Ionisierende Strahlung zerstört Bestandteile der Zellen, etwa vergleichbar einer Verbrennung. In geringem Umfang kann der Körper damit umgehen und die entstandenen Schäden größtenteils reparieren, die Belastung für Körper/Immunsystem mit Spätfolgen bleibt aber.

Deine Frage
"Gibt es einen Weg, Menschen immun gegen radioaktive Strahlung zu machen?"
würde ich also gleich beantworten wie die Frage:

"Gibt es einen Weg,Menschen immun gegen Verbrennungen zu machen?"


=> In Hollywood ja, bestimmt. An allen übrigen Orten: Nein, das halte ich für ausgeschlossen.

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Im Gebäude sind durch radioaktive Isotope in Baustoffen 0,23 µSv/h eher üblich. Bei mir ist es etwa genau so viel.

Eher mehr natürliche und radioaktive Isotope enthalten Produkte aus Lehm (Ziegel, Dachziegel...), manche Granite und Hochofenschlacken. Eher weniger radioaktiv durch weniger natürliche und radioaktive Isotope ist Holz oder Baustoffe, die z.B. eher viel Kalk enthalten (Marmor, Kalkstein).

In der Regel ist die Dosisleistung aufgrund der radioaktiven Isotope in Gebäuden größer als im Freien - das ist ganz normal. Mehr zum Thema:
https://mieten.mit-koepfchen.de/radioaktive-baustoffe/

Nebenbei:

Ein Strahlungsmessgerät / Geigerzähler reagiert zwar (theoretisch) auch auf den Zerfall von Radon Gas - praktisch ist es aber so, dass du Radon nicht mit einem normalen Strahlungsmessgerät oder Geigerzähler messen kannst. Die Messung mit einem Geigerzähler wird deshalb nicht von in der Raumluft vorhandenem Radon Gas beeinflusst. Um Radon zu messen benötigst du ein Radonmessgerät oder ein einen zusätzlichen Versuchsaufbau zu deinem Strahlungsmessgerät. "Einfach so" durch "Geigerzähler in die Luft halten" kannst du keinen Radon-Nachweis machen.

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Technisch ließe sich das einrichten (ich beheize eine Heißwassertherme mit der überschüssigen Leistung einer Insel-PV, das funktioniert hervorragend) - aber der Nutzen für eine Raumheizung wäre gering:

Genau dann wenn dein Heizwärmebedarf am größten ist (November, Dezember, Januar) ist der Ertrag einer PV-Anlage extrem gering. Selbst mit einer unwirtschaftlich groß ausgelegten PV-Anlage würdest du mangels Leistung keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen.

Dabei ist sekundär der kurze Tag und die niedrig am Himmel stehende Sonne das Problem, sondern Wolken, Nebel, Regen. Die Solaren Erträge im Dezember sind oft kaum 1/20 von denen des Juni.

Kurz gesagt: Technisch würde man hinbekommen - aber vergiss es. Das ist (leider) auch keine Lösung.

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Auf bekannten Schlachtfeldern zu suchen ist nicht nur rechtlich sehr fragwürdig, sondern auch gefährlich. Meinst du, du würdest eine Stabbrandbombe als solche erkennen? Falls nein, dann lass das lieber sein.

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