Es liegt an dir, wie du das siehst und wie du das für dich bewertest. Wenn du später mal jemandem davon erzählst, kannst du die Küsse ja in Kategorien einteilen ;-) . Dann kannst du erzählen, dass dein erster Kuss bei "Wahl, Wahrheit oder Pflicht" war, dass der aber für dich nicht so recht zählt, weil der erste Kuss natürlich zwischen zwei Menschen stattfindet, die sich mögen, die sich sympathisch sind, die sich lieben... Und dass dein richtiger erster Kuss dann und dann war... Ganz wie du willst.
Beispiele:
Wann haben Sie bemerkt, dass etwas anders ist als sonst?
Sind Sie davon ausgegangen, dass es eine Depression sein könnte?
(Wann) haben Sie ärztlichen Rat / ärztliche Hilfe gesucht?
Wie reagierte Ihr familiäres / Ihr berufliches Umfeld auf Ihre Erkrankung?
Welche Erfahrungen haben Sie mit Medikamenten gegen Depressionen gemacht?
Was wünschen Sie sich von anderen im Umgang mit depressiven Menschen?
"Reality" von Lost Frequencies
Dass sie ihn gut und sympathisch findet... Irgendwann sind die vier Jahre sowieso egal.
Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, mit der Situation, die du beschreibst, umzugehen und da auch wieder rauszukommen. Aber letztendlich hast du doch alles schon selbst erkannt. Wie du in diese Situation geraten bist, dass es nicht gut ist, sich ständig mit anderen zu vergleichen (vor allem nicht, wenn man darauf guckt, was andere besser können oder wo sie besser "sind") und am Ende deiner Situationsbeschreibung hast du auch schon geschrieben, was du machen kannst, damit es dir besser geht.
Dann fang auch damit an! Hör' auf, dich in dieser Weise mit anderen zu vergleichen. Es wird in jeder Sache, in jeder Beziehung jemanden geben, der besser ist als du - damit wirst du nie fertig. Stoppe diese Gedanken sobald sie anfangen. Konzentriere dich darauf, was du gut kannst. Da wird sich doch was finden lassen. Sicherlich kannst du gut zuhören und gute Tipps geben - so wie du deine Situation beschrieben und durchschaut hast.
Das blöde ist nämlich, dass man, wenn man so denkt, wie du gerade, auch genauso auf andere wirkt - die Reaktion siehst du ja. Aber das ganze geht natürlich auch andersrum. Also akzeptiere dich, wie du bist, verändere das, was du verändern willst und auch kannst. Natürlich kann man sein Image wieder ändern. Das ist oder war halt so 'ne Phase, in der man es sich selbst nicht leicht gemacht hat. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass man das ewig durchziehen muss. Und vor allem mach' genau das, was du am Ende geschrieben hast!
P. S.: Gibt es bei euch in der Nähe nicht irgendwelche Vereine oder Gruppen oder anderes, die sich mit etwas beschäftigen, dass du magst oder gut kannst? Wenn du neue Leute kennenlernst, kannst du auch "neu" anfangen. Und wenn du auf Leute triffst, mit denen du dich gut verstehst, dann fühst du dich akzeptiert und alles wird automatisch besser und leichter... So entstehen auch schnell neue Freundschaften.
Wie wär's wenn du dir ein Blatt Papier für ein bestimmtes Thema nimmst und deine Gefühle dazu einfach mit Farben ausdrückst, die deiner Meinung nach deine Gefühle dazu am besten beschreiben (Formen, Flächen)? Das müssen dann nicht unbedingt Bilder werden, auf denen etwas bestimmtes zu erkennen ist. Aber anhand der Farben kann man dann erkennen, ob deine Gefühle zu diesem Thema leicht und beschwingt oder traurig und düster sind...
Na, auf jeden Fall scheinst du ihn ganz schön zu mögen. Ich meine, wenn du ihn liebst, wenn du ihn witzig findest und er dir gefällt, wieso hasst du ihn dann auf einmal und dir fallen lauter negative Sachen ein. Vielleicht bist du an ihm interessiert, hast aber Angst, dass er dich nicht mag und du nicht sein Typ bist. Du redest dir dann ein, dass er eigentlich dumm und hässlich ist, um dich davor zu schützen, enttäuscht zu werden. Denk' doch mal darüber nach, was logischer ist: Dass du ihn magst und dir einredest, dass er hässlich und dumm ist oder dass du ihn hässlich und dumm findest und dir einredest, dass du ihn liebst...
Vielleicht bist du unsicher, wenn du z. B. auf einer Party oder bei anderen Treffen mit mehreren Leuten allein herumstehst. Du fühlst dich besser, wenn noch jemand dabei ist. Kann sein, dass du dir zu viele Gedanken darüber machst, was die anderen über dich denken, weil du da allein rumstehst (Ihre Freundin ist schon wieder bei den anderen... Hat sie keine Freunde? Mag sie keiner?). Ich glaube, da macht man sich einfach zu viele Gedanken, wahrscheinlich denken die anderen nicht mal halb so viel über einen nach, wie man das annimmt. Sag' dir, dass es nicht schlimm ist, in so einer Situation mal alleine zu sein. Lehn' dich zurück, beobachte die anderen, geh' selber zu anderen, sprich' mit anderen Bekannten, lern' neue Leute kennen oder schreib' jemandem 'ne sms. Und vor allem: Mach' dir klar, dass du o. K. bist, so wie du bist. Du bist nicht allein, weil dich niemand mag, eher weil deine engeren Freunde gerade unterwegs sind. Aber eigentlich musst du das auch niemandem erklären... Allein sein erfordert eine gewisse Stärke und Selbstbewusstsein. Man kann das üben. Steh' darüber und mach' dir weniger Gedanken.
Wenn ihr über amazon oder über amazon Marktplatz bei anderen Anbietern gleichzeitig bestellt, ist es normal, dass das Geld zu unterschiedlichen Zeitpunkten abgebucht wird. Ihr müsst nichts überweisen, die kümmern sich schon. Es geht bei amazon auch immer fair zu, das Geld "verschwindet" erst vom Konto, wenn einem die Bestellung zugesandt werden kann. Bestellt man bei amazon Artikel mit unterschiedlichen Lieferzeiten, wird das Geld auch immer erst dann abgebucht, wenn wieder was auf Lager ist. Ich habe bei amazon bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Also ich finde es paradox, wenn Vegetarier Schmetterlinge im Bauch haben.
Und da ich nicht die Pünktlichste bin, komme ich öfters in Situationen, in denen ich mich
l a n g s a m mal b e e i l e n muss.
Auch ist es paradox, dass Gletscher kalben können, aber Kühe kein Eis geben.
Ich finde nicht, dass da unbedingt das Wort "moustache" drin vorkommen muss, aber hier trotzdem ein Vorschlag:
"world beard and moustache championships"
Oder du schreibst einfach nur "twirly" auf die Tasche. "Ich trage Bart." fände ich aber auch witzig.
Zum Wiederholen und zum Lernen finde ich diese Karteikästen, die es für verschiedene Sprachen und verschiedene Level (Grundwortschatz, für Fortgeschrittene etc) gibt, ganz praktisch. Mit Fleiß kann man so zumindest seinen Wortschatz vergrößern.
Bei Personen benutzt man "zu", man geht "zu jemandem". "Nach" nimmt man meist bei Orts- oder Richtungsangaben, z. B. "nach oben", "nach unten", "ich fahre nach Berlin".
Zeig' deinen Eltern (dauerhaft, nicht nur ab und zu), dass du Verantwortung übernehmen kannst und dass man sich auf dich verlassen kann. Mach' deine Hausaufgaben selbständig und ohne Aufforderung, kümmere dich um dein Zimmer und deine Sachen und beteilige dich an der Hausarbeit. So zeigst du, dass du dich weiterentwickelt hast und älter geworden bist. Halte dich an gemeinsam getroffene Abmachungen. Wenn man älter ist, hat man nicht nur Vorteile sondern auch Verpflichtungen.
Das schlimmste Gefühl ist nicht einsam zu sein, sondern vergessen zu werden von jemandem, den man nicht vergessen kann.
Mal bei RTL oder einem ähnlichen Sender nachfragen, ob sie es im Nachmittagsprogramm bringen wollen. Da sieht man so was dauernd.
Über wen regst du dich jetzt eigentlich auf, über die Jugendlichen oder über deine Mutter?
Kommt darauf an, was für ein Word du hast. Ich habe hier auf Arbeit gerade eines der neuesten, da ist Kursiv oben in der Menüleiste bei "Start" zu finden. Ich glaube mich zu erinnern, dass es bei älteren Programmen unter "Format" und "Absatz" zu finden war.
Na dann: Cora, Cassie, Luna oder Bella.
Der Name soll wohl mit "F" anfangen...
Man muss bedenken, dass man den Namen draußen auch mal rufen muss... Vielleicht Fame, Franka oder Felicitas?
"F" ist gar nicht so einfach...
Und wenn man ihnen viel Gelegenheit dazu gibt ;-) ... Und wenn man ganz natürlich ist. Also immer mal "den Weg des Jungen, den du magst, kreuzen", nett und natürlich sein, herausfinden, ob es Sachen gibt, die ihn interessieren und die auch dich interessieren, so dass man etwas hat, worüber man reden kann.