Hi, es gibt in jeder guten Sattlerei, die Westernsattel fertigt, kurze Fender. Die sind allerdings nicht ganz billig. Diese kannst du dann gegen die zulangen Fender austauschen. Ich habe meine kurzen Fender damals bei WayoutWest bestellt. Sollten aber auch überall sonst auf Nachfrage zu bekommen sein. Die langen Fender kann man gut verkaufen, wenn man diese nicht benötigt. Oder man legt die weg, falls man den Sattel weiterverkaufen möchte.
Hi, ich habe für meinen einen Mattesgurt. Schweineteuer die Dinger, aber die sind echt gut.
Seitdem wir den haben hatten wir nie mehr aufgescheuerte Stellen. Die Qualität ist auch super. Habe meinen jetzt seit 5 Jahren in fast täglichen Gebrauch und der ist immer noch gut. Klar, man sieht mittlerweile leichte Gebrauchsspuren, aber nach fünf Jahren darf man das auch finde ich.
Für empfindliche Pferde würde ich mir immer wieder Mattesgurte holen. Erfahrung mit anderen Marken habe ich nicht, kann die also nicht vergleichen.
Hallo,
hier mal eine Erfahrung aus erster Hand. Ich studiere im sechsten Semester und habe Pferd und Hund.
Es ist also möglich das ganze unter einen Hut zu bringen und zu schaffen, allerdings nicht, wenn man sich das noch selbst finanzieren muss. Ich habe das Glück mein Studium von meiner Familie finanziert zu bekommen, anders würde ich es nicht schaffen. Denn neben lernen, Pferd und Hund ist es mir nicht möglich noch arbeiten zu gehen. Für das Studium geht nun mal viel mehr Zeit drauf als nur die Vorlesungen, genauso viel Zeit musst du nochmal für die Zeit zum Lernen rechnen.
Mein Studium werde ich zwar gut, aber nicht in Regelstudienzeit abschließen. Ich pendel jeden Tag eine Stunde zur Uni von zu Hause um die Mitkosten zu sparen, anders wäre das ganze nicht möglich. Wenn deine Noten gut genug sind, würde ich über ein duales Studium nachdenken. So könntest du schon Geld verdienen und Studieren. Wird von deinen zukünftigen Arbeitgebern auch gerne gesehen. Im dualen Studium hast du aber auf jeden Fal keine Zeit für einen Hund.
Welche Größe deine Tiere haben ist für die Kosten erstmal egal. Die paar Euro die du da an Futter sparst machen jetzt auch nicht den riesen Unterschied.
Ich muss dich leider enttäuschen, Hund und Pferd sind meiner Erfahrung nach im Studium nur möglich, wenn du dein Studium und die Tiere finanziert bekommst. Selber kannst du dir nebenbei gar nicht genung verdienen um die Tiere ausreichend versorgen zukönnen.
Und kleiner Tipp noch, studiere nicht einfach um zu studieren. Du musst wirklich Spaß haben am Studienfach, sonst wird das ganze eine Qual.
Viel Erfolg
EquinoLine Kombiset "Huf"
Wahrscheinlich nicht die billigste Lösung, funktionierte bis jetzt aber bei allen Anwendern die ich kenne sehr gut. Nicht ätzend und stinkt nicht. Jeden Tag anwenden und den strahl tamponieren, dann war die strahlfäule bei uns immer nach ein paar wenigen Wochen komplett weg.
Ich würde dafür auch kein Hufteer nehmen, aus den gleichen Gründen wie Friesennarr. Ich nehme immer das hufset von EquinoLine. Hilft super bei täglicher Anwendung und man muss nicht aufpassen das man sich nicht verätzt, wie bei vielen anderen Mitteln.
Hallo,
der Antwort von Sallyvita ist nicht mehr viel hinzuzufügen, die ist wirklich gut und ausführlich. Ich wiederhole das alles jetzt nicht mehr, sondern erzähle dir nur von den Efahrungen mit unseren "Koppern".
Mein eigenes Pferd stammt von einer Stute ab, die stark koppt. In wie fern es da einen Zusammenhang gibt kann ich nicht beurteilen. Als er sechs Jahre alt war hat er mit dem Koppen angefangen, ausgelöst durch Stress in der Box. Den Stress bekam er durch den Blick auf das Heu, die Einsteller haben für ihre Pferde abends immer Heunetzte für den nächsten Tag gestopft. Mein Pferd stand am nächsten am Heuballen dran und hat angefangen zu betteln. Von manchen Leuten hat er etwas Heu bekommen, von manchen nicht. Immer wenn er Leute am Heu gesehen hat und nichts bekommen hat, hat er angefangen zu koppen durch den Stress etwas zu essen haben zu wollen. Er hatte natürlich den ganzen Tag über Weidegang oder war auf dem großen Paddock in der Herde.
Aus diesem Stall sind wir dann natürlich schnellst möglich ausgezogen. Er steht nun einer Paddockbox ist mittlerweile 10 Jahre und das Koppen haben wir fast komplett weg bekommen. Nur in für ihn stressigen Situationen setzt er noch ein paar mal auf, diese Situationen versuchen wir aber möglichst zu vermeiden. Situationen die bei uns Stress auslösen:
-Kraftfuttergabe: Er bekommt nur Mineralfutter, Kräuter(Kurweise) und eine Handvoll Luzerne, damit er das ganze auch isst. Hat er das aufgefressen möchte er anfangen zu koppen, durch etwas Heu kann ich den Koppreiz auflösen. Daher füttern wir ihn auch immer selbst, vom Stall bekommt er nichst.
-Fliegen: Auch durch Fliegen ist er so gestresst, dass er das Koppen anfängt, daher hat er im Sommer immer eine Ekzemerdecke auf.
-Das zweiten Pferd wird zuerst rausgeholt. Auch diese Situation scheint für ihn stressig zu sein. Ist er gearbeitet und hat sich verausgabt, ist es ihm ganz egal wer zuerst raus geht.
-Oder der Heuwagen wird auf dem Weg aufgehalten und brauchst länger als sonst^^
Magengeschwüre haben wir natürlich vom Tierarzt ausschließen lassen, bei uns scheint das Koppen wirklich rein Stress bedingt zu sein.
Auch noch zum Thema kastrieren, unsere Pferde sollten wir nach tierärztlicher Anweisung auch direkt wieder auf die Wiese schicken.
Hallo, erstmal sehr schön das du dich für ein Tier aus dem Tierschutz entschieden hast. Ich finde deinen plan gut, als grober Fahrplan sollte das funktionieren ;) Wie viel Erfahrung hast du mit der Bodenarbeit? Gerade bei einem Pferd mit Vergangenheit können Probleme auftreten, mit denen man alleine nicht klar kommt, wenn bisher nur mit ausgebildeten /nicht traumatisierten Pferden gearbeitet hat. Solltest du also noch keinen Trainer deines Vertrauens an der Hand haben, würde ich mich frühzeitig nach jemanden mit genügend Erfahrung umsehen. Dabei dran denken, gute reitlehrer können nicht immer auch gute Grundausbildung... Lass den kleinen Zeit zum ankommen, es wird eine Weile dauern bis er den langen Transport verdaut hat und ganz hier angekommen ist. Wenn du immer konsequent und ehrlich mit ihm arbeitest bekommst du einen Partner fürs Leben, hol dir frühzeitig Hilfe bei Problemen, dann könnt ihr zusammen lernen Viel Freude mit dem kleinen kerl:)
Hallo,
das Verhalten kenne ich auch von vielen Pferden. Die haben nie gelernt still zu stehen. Das dein Reitlehrer behauptet, da könnte man nichts mehr machen ist entweder Faulheit oder Inkompetenz geschuldet.
Das bekommst du nur mit sehr viel Konsequenz korrigiert. Erstmal muss du es beim reiten problemlos Rückwärtsrichten können, um das Losrennen zu korrigieren. Das wäre das erste was ich üben würde, allerdings auch nicht so weit überstrapazieren, das das Pferd keine Lust mehr dazu hat. Klappt das gut, dann würde ich anfangen ihn direkt nach dem aufsteigen rückwärts zu richten, immer wenn er losrennen will.
Steht er still entspannst du dich, lässt die Zügel locker und belohnst dein Pferd, mit Pause/Leckerchen/Mähnenkamm kraulen/wieder absteigen...
Am besten funktioniert das natürlich bei Pferden der gemülichen Art, die haben meist sehr schnell raus das nach dem Aufsteigen erst mal Pause ist. Du weißt am besten was für dein Pferd die ultimative Belohnung ist. Was auch immer das ist lässt du dann springen.
Am wichtigsten ist aber das du immer nur losreitest, nachdem ihr eine Pause gemacht habt. Also eine Weile still stehen ohne das rumgezappelt wird, so eine Minute kann das ruhig mindestens dauern. Idalerweise entspannt auch das Pferd. Schau dabei am besten auf die Uhr, den oft kommt einem die Zeit, die man wartet wesentlich länger vor als sie eigentlich ist.
Machst du das nur jedes zweite mal konsequent wird das nicht gut funktionieren.
Viel Erfolg
Wenn du wirklich stoppen willst brauchst du definitiv slider! Alles andere ist völliger Blödsinn, wenn du keine slider haben möchtest fällt stoppen halt flach... Normale Eisen haben zu viel Wiederstand durch die Rillen und nägelköpfe. Damit versaust du dir nur den Stopp, weil dein Pferd sich da nur so rein "fallen" lassen kann wir mit den super glatten slider. Du musst dich halt entscheiden was dir wichtiger ist.
Hallo,
ich finde es nicht richtig etwas zu verteufeln, was in Maßen so wichtig für die Gesunderhaltung eines Reitpferdes ist.
Die Frage ist hier erstmal was du unter Dressurreiten verstehst? Sind das für die "Möchtergern" Tunierreiter, die ihre Pferde in Rollkur zwei Stunden durch die Halle hüpfen lassen? Wenn du diese Reiter meinst bin ich voll bei dir, das geht nicht. Das ist für mich aber auch kein Dressurreiten...
Auch im hohen Tuniersport gibt es natürlich schwarze Scharfe, die ihre Pferde maßlos überfordern und hinter geschlossene Türen richtig unfaire Trainingsmethoden auspacken. Diese Leute findest du aber in allen Disziplinen, das beschränkt sich nicht auf den Dressursport.
Ich kenne aber auch Reiter, die mit Ihren Pferden S-Dressuren starten, die absolut toll und fair reiten. Eine Paar ist mir da besonders im Gedächnis geblieben, wegen ihrer tollen Beziehung. Es wurde immer nur gefordert was das Pferd bereit war zu leisten. Wenn es einen schlechte Woche hatte wurde das nächste Tunier einfach sausen gelassen und locker weiter gearbeitet. Alles ohne Stress und Druck. Das Pferd ist bis ins hohe Alter absolut gesund und topfit!
Gute Dressurarbeit legt die Basis dafür ein gesundes Reiten. Das Pferd lernt sich zu tragen, den Rücken aufzuwölben und mit der Hinterhand Gewicht aufzunehmen. Richtig erarbeitet kann ein Pferd dazu richtig Lust bekommen.
Habe mein Pferd trotz Westernsattel auch Dressurtechnisch gefördert, da ich kein auf der Vorhand schlurfendes Quater haben wollte. Mittlerweile hat er eine Top Rückenmuskulatur, die von Tierarzt und Physio schon oft gelobt wurde. Von nur durchs Gelände juckeln wäre die nicht so super geworden. Und er liebt Seitengänge, nur Galopptraversalen sind ihm noch etwas zu antrengend. Aber immer langsam aufbauen, ein paar Galoppsprünge Traversale und bevor ich merke ihm geht die Puste aus schicke ich ihn raus, damit er es weiter gerne macht.
Allso alles in Maßen und auf das Pferd hören, sobald Ergeiz und Geld ins Spiel kommt geht es aber meistens leider nicht mehr ums Pferd.
Abstimmen tue ich nicht, da ich mir nicht sicher bin ob wir die gleiche Definition von Dressurreite haben.
Hallo, du hast definitiv recht! Stroh ist kein Futter für Pferde, natürlich können die da dran rum knabbern, aber die Masse sollte sich doch in Maßen halten.
Ich kenne ein paar pferde für die könntest du direkt den Tierarzt wegen einer Kolik rufen bei so einer Fütterung. Ich würde an dem Tag im Zweifelsfall sogar selbst Heu zufüttern, wenn sich die stallbetreiberin weigert.
Heu einfach durch Stroh zu ersetzen ist ganz so einfach nicht möglich, da Stroh neben anderen Nährwerten auch einen höheren rauhfaser Anteil hat. Daher führt zu viel Stroh teilweise zu verstopfungskoliken. Außerdem muss es sehr gut eingespeichelt und zerkleinert werden. Gerade ältere pferde haben damit oft Probleme.
Bei der landwirtschaftskammer gibt es dazu einen interessanten Artikel. Konnte dem link von handy leider nicht einfügen.
Hallo,
So ein haftungsausschluss ist ja ganz nett, aber der ist leider nicht wirksam sollte doch was ernstes passieren. Wenn man es ganz genau nimmt und du irgendwie entlohnt wirst für den Unterricht, bräuchtest du eine reitlehrerhaftpflicht und dein Pferd eine Schulpferdversicherung.
Mit ist klar, dass die wenigsten dieses habe. Vor allem wenn man nur einen reitschüler hat. Will man aber alle Schadensfälle abdecken, so sind beide versicherungen nötig.
Hi, ich kenne zwar keine schwarzen Abzeichen am Kopf, aber ich habe auch einen kleinen farbkünstler. Unter der Fuchs Farbe hat meiner ein dunkles Muster, wie ein apfelschimmel. Und je nach Jahreszeit bekommt er schwarze Punkte. Manchmal auch am Kopf, mit dem nächsten Fellwechsel verschwinden die bei uns wieder.
Hallo,
Ich habe zwar keinen Weber, aber dafür einen kopper. Mittlerweile habe ich das gut im Griff, er macht das nur noch in Stresssituationen.
Uns hat eine haltungsoptimierung geholfen, dass muss nicht unbedingt offenstall heißen. Wir sind in einer großen padockbox mit täglichem Weidegang mit einem festen pferdekumpel glücklich geworden. Für uns war der Schlüssel stress in der Fütterung zu reduzieren und körperliche und geistige Auslastung.
Stichwort ist auf jeden Fall Stresssituationen finden und beseitigen;)
Hi, ich benutze bei meinem auch keine Gamaschen. Finde es unnötig, vor allem bei Barhufern, da die Nachteile da definitiv überwiegen. Wenn du anfängst den Spin zu üben und noch wenig Tempo hast ist es ohne Gamaschen auch in Ordnung, da das Pferd seine Beine koordiniert setzen kann. Falls du vorne auch eisen hast, würde ich aber min Glocken benutzen(evtl. Sogar gamaschen) , sobald du anfängst das Tempo im Spin zu steigern, damit das Pferd sich nicht am kronrand runtertritt. Viel Erfolg beim Training ;)
Nur den inneren Schenkel dran nehmen bringt nichts, bei einem gut ausgebildeten Pferd führt das nur zu mehr Biegung.
Ich würde eher mit dem äußeren Zügel und Schenkel das Pferd wieder gerade richten, passender sitz natürlich vorausgesetzt. Manchmal kann es auch daran liegen, dass das Pferd sich fest macht. Dagegen hilft locker vorwärts abwärts nach vorne raus reiten.
Evtl. Sitzt du auch nicht ganz gerade, lass da doch mal wen genau drauf schauen.
Helfen könnte es auch , wenn du dich mit Dingen wie Schulterherein, Travers und Renvers beschäftigst. Am besten mit einem guten Reitlehrer, falls du das noch nie geritten bist ;)
Das sind die ersten Möglichkeiten, die mir spontan einfallen. Viel Erfolg ;)
Hi, ich persönlich finde Nayeli sehr schön ;)
Das steht wohl für 'ich liebe dich' habe ich mir sagen lasse, aber ich mag den Klang einfach gern
Hallo, Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Gerte gemacht. Zuerst das abstreifen der Beine mit der Gerte üben. Bleibt das Pferd dabei ruhig fängt man an da beim gaaaanz leicht anzutippen, bis das Pferd das Bein hebt. Allerdings machst du weiter mit dem abtippen, wenn das Pferd schlägt oder droht. Meiner hebt seine Hufe jetzt auf ganz leichtes abtippen und hält die auch etwas mit, so hat der Schmied nicht so viel Gewicht zu stemmen. Von der Version mit dem stick würde ich abraten, da es erstens gefährlicher ist und zweitens viele Pferde dazu neigen ihre Hufe im strick 'abzulegen' anstatt selbst mit zu tragen. Hast du weiter damit Probleme wende dich lieber an jemanden aus deiner Nähe mit Problempferd Erfahrung ;) Viel Erfolg
Upps, Doppel Antwort. Mein Handy macht Blödsinn...
Irgendwie kann ich meine eigene Antwort nicht kommentieren, darum jetzt die neue Antwort;)
Wie du es deinem Pferd am Tor am besten unangenehm machen kannst hängt auch ganz von eurem reiterlichem stand ab und davon wie schlimm das Problem ist. Mehr als eine grobe Idee zu geben ist über das inet schwierig, da es beim Pferd ja eig keine pauschallösung gibt.
Wenn es schon arg schlimm ist mit dem tor, kommt es ganz darauf an, das du genau im richtigen Moment aufhörst zu treiben. Immer wenn das Pferd auch nur dran denkt vom Tor weg zu gehen. Solange das nicht vom Pferd kommt würde ich bei schlimmen Fällen, wo du gar nicht vom Tor wegkommst, enge volten im flotten schritt oder trab reiten und dabei Biegung fordern. Dabei aber nicht vergessen, dem Pferd immer wieder anzubieten vom Tor weg zu gehen und Ruhe zu haben.
Ist es noch nicht ganz so schlimm dann fragst du am Tor immer die Lektionen ab, die dein Pferd am wenigsten mag. Und auf der gegenüberliegen Seite gibt es Pause.
Bei der Bodenarbeit würde ich am langen Strick arbeiten. Beim Weg zum Tor richtig Druck aufbauen (vorwärts schicken, groß machen, richtig unter treten lassen). Sobald das Pferd sich vom Tor wegbewegt Körperhaltung entspannen, keine treibende Hilfe mehr und durch atmen(loben). (Handschuhe nicht vergessen)
Falls du Probleme bei der Umsetzung hast oder keine Besserung eintritt (dann stimmt irgendwas mit deinen Hilfen oder dem timing nicht) solltest du aber lieber mal einen gutem Trainer aus deiner Nähe fragen, der euch mal zu schauen kann und somit euer Problem viel besser beurteilen kann;)
Viel Erfolg