Ich würde auch eher Textfelder benutzen, weil Du sonst eventuell mit Words manchmal wenig nachvollziehbaren Formatierung von Spalten Probleme bekommen könntest. Word ist da manchmal sehr eigen und läßt Dich nur mit Tricks die Spalten so aufteilen, wie Du das willst. Mit Feldern kannst Du eben jeden Text einzeln formatieren.

...zur Antwort

Ganz definitiv ist "wegen der Leute" richtig, auch wenn heutzutage der Genitiv gern weggelassen wird und statt dessen der Dativ (wegen den Leuten) benutzt wird. Aber noch gibt es ihn, den Genitiv, und glücklicherweise auch noch ein paar Leute mit Bildung, die ihn auch verwenden. Und glücklicherweise ein paar Leute, die nachfragen, wenn sie sich nicht ganz sicher sind, damit sie ihn dann zukünftig richtig benutzen können ;-)) Danke dafür (im Namen des sterbenden Genitivs)!!

...zur Antwort
Triff uns!

Natürlich ist es "triff uns"!

Imperativ (Befehlsform) für "du" wird folgendermaßen gebildet: "du triffst" - man streiche die "du"-Endung des Verbes (also das "st") und schon hat man den Imperativ! So einfach ist das, und es gilt für alle Verben!

du kommst = komm du fährst = fahr (wenn das Verb einen Vokalwechsel hat, fällt der weg)

...zur Antwort

Was Eure Lehrerin will, ist, dass Ihr Euren Kopf anstrengt und Euch fragt, warum sie das geschrieben haben KÖNNTE. Dabei gibt es keine richtige oder falsche Antwort, außer, man schreibt völligen Mist, den man nicht argumentieren/begründen kann.

Wenn man sich dann mal selber Gedanken gemacht hat und mit einer sinnvollen Überlegung rüberkommt, dann ist das erstens ein gutes Gefühl, und zweitens ist man wieder einen Schritt weiter in dem Bemühen, das Denken zu lernen.

Also versuch es einfach mal - Du hast sicher genug auf dem Kasten, um ein paar eigene Gedanken auf Papier zu bringen. Viel Erfolg!!!

...zur Antwort

Hallo peyton,

stimmt, ein Faktor zum Bestimmen des Kasus (Falles) ist die Präposition. Es gibt Akkusativ- und Dativpräpositionen und sogenannte Wechselpräpositionen. Das heißt, dass nach z.B. einer (nur-)Dativpräposition wie "mit" es heißen muss "mir, dir, ihm ..." und nach einer (nur-)Akkusativpräposition eben "mich, dich, ihn ...". Wenn es eine Wechselpräposition ist, das heißt, eine Präposition, die beide Fälle haben kann, kommt es darauf an, ob eine Bewegung von A nach B vorliegt oder nicht. Beispiel: Wechselpräpositon "neben" Akkusativ - "ich setze mich neben DICH" Dativ: "ich sitze neben DIR" Bei einem gibt es eine Bewegung, bei dem anderen nicht. Relativ einfach ist es vielleicht, wenn man das mit Fragen herausfindet. Bei Wechselpräpositionen ist es Akkusativ, also mich, dich, ..., wenn es die Frage "wohin?" beantwortet, und Dativ, wenn es die Frage "wo?" beantwortet. Oder so, wie wir es in der Schule gelernt haben: Akkusativ (mich, dich, ihn, ...) findet man heraus, wenn man die Frage "WEN oder was?" stellen kann, Dativ (mir, dir, ihm,...), wenn man die Frage "WEM oder was?" beantworten kann. Beispiel: "Wem oder was schicke ich einen Brief?" - dir = Dativ "Wen oder was sehe ich?" - dich = Akkusativ.

Zu guter Letzt: mich, dich, ihn, ... = Akkusativobjekt (direktes Objekt)= die Person oder Sache, die direkt von einer Aktion betroffen ist; mir, dir, ihm, ,,, = Dativobjekt (indirektes Objekt) = die Person oder Sache, die von einer Aktion "profitiert", im positiven oder negativen Sinne. Beispiel: "Ich schenke dir mich" = "ich-mich" bin direkt betroffen, ich werde nämlich verschenkt; "du - dir" ist nur indirekt betroffen, profitiert von der Aktion, ist also Dativ (WEM oder was schenke ich mich?) (wobei es dahingestellt ist, ob das nun positiv oder negativ ist grins).

Allerdings war meine erste Reaktion, als ich Deine Frage gelesen habe, dass Du vielleicht zu einem Arzt gehen solltest und Dich da beraten lassen, wenn es tatsächlich so ist, dass das erst seit einiger Zeit auftritt. Wenn Du sicher bist, dass das vorher kein Problem war, könnte es auch eine andere Störung sein. Das ist jetzt wirklich ernst gemeint!

Ich hoffe, das war jetzt nicht ZU ausführlich ...

Gruß und viel Erfolg

...zur Antwort

Präteritum ist die abgeschlossene Vergangenheit.

Beispiel: Ich machte Hausaufgaben.

Plusquamperfekt ist das, was DAVOR passiert war, also das, was in der Vergangenheit noch früher war. Beispiel: Ich hatte meine Hausaufgaben gemacht.

"Ich machte mir ein Brot. Davor hatte ich meine Hausaufgaben gemacht."

Brot machen = 15.00 Uhr Hausaufgaben machen = 14.45 Uhr

Bildung des regelmäßigen Präteritums: Verbstamm + "te"

Bildung des Plusquamperfekt: "haben/sein" + Partizip II

Hoffe, das war jetzt nicht zu ausführlich.

Gruß, smartass

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.