Ich war vor ein paar Jahren in genau der gleichen Situation und hab mir damals auch den Kopf darüber zerbrochen, wie viele Bewerbungen sinnvoll sind. Ich hab damals einfach so viele rausgeschickt, wie ich konnte, ohne die Qualität leiden zu lassen, und es waren am Ende knapp 20. Daraus haben sich dann 4 Einladungen zu Tests und Interviews ergeben und am Ende 2 Zusagen. Mit deinem Schnitt hast du aber richtig gute Chancen, vor allem wenn du die Anschreiben individuell machst und nicht einfach Copy-Paste. Mein Tipp wäre: nicht auf eine bestimmte Zahl versteifen, sondern lieber direkt anfangen und schauen, wie die Rückmeldungen ausfallen. Und falls du nach 10 Bewerbungen noch keine Einladungen hast, kannst du immer noch nachlegen.
Ich kenne das nur zu gut, bei mir war es nach dem Bachelor genau das gleiche. Ich hab monatelang Bewerbungen geschrieben und kaum Rückmeldungen bekommen. Irgendwann war ich richtig frustriert, weil alle um mich herum plötzlich einen Job hatten und ich dachte, mit mir stimmt was nicht. Was mir dann geholfen hat: Ich hab angefangen, Leute direkt auf LinkedIn und Xing anzuschreiben und einfach mal nachgefragt, ob es Möglichkeiten gibt oder ob sie mich weiterempfehlen können. Außerdem hab ich irgendwann einfach einen Job angenommen, der nicht perfekt war, aber wenigstens Berufserfahrung gebracht hat und ab da war es viel leichter, weil andere Firmen mich auf einmal interessanter fanden. Was auch geholfen hat: bei Absagen einfach freundlich um Feedback bitten. Hat zwar nicht immer geklappt, aber die paar Antworten, die ich bekommen habe, waren echt hilfreich. Ich weiß, wie hart diese Phase ist, aber wenn du dranbleibst, wird es irgendwann klappen.
Ich würde zuschlagen! Habe mir fürs Studium auch ein MacBook mit M-Chip geholt und bin mega zufrieden. Läuft superflüssig, Akku hält ewig und die 16 GB RAM sind für Wirtschaftsinformatik völlig ausreichend.
Ja, gibt es! In den USA war ich öfter mal in Whole Foods oder Trader Joe’s das sind so die bekanntesten Bio-Läden dort. Fand die Auswahl ziemlich gut, aber teilweise deutlich teurer als bei uns in Deutschland. Die Läden wirken auch oft größer und amerikanischer, aber vom Prinzip her ähnlich.
Ich kenne das von meiner eigenen Ausbildung, ein paar aus meinem Jahrgang haben damals auch gewechselt, weil sie sich unwohl gefühlt haben. Bei denen hat der neue Betrieb viel besser gepasst. Wenn du merkst, dass es an der Firma liegt und nicht am Beruf an sich, kann ein Wechsel echt sinnvoll sein.
Der Median in Deutschland liegt glaube ich so bei ca. 3.500 € brutto im Monat, oder auch etwas höher. Mit 5.250 € brutto inkl. Sonderzahlungen liegst du eher im oberen Bereich würde ich sagen, aber bei hohen Fixkosten (Miete, etc.) fühlt es sich natürlich schnell anders an.
Im Prinzip ja. Das sind alles eigene Speichermedien bzw. Systeme. Der Unterschied liegt meist in der Speicherkapazität und der Technik dahinter. CDs sind für Audio gemacht, DVDs für Video (mit mehr Speicher) und Blu-rays nochmal für hochauflösende Filme. Für jedes brauchst du auch den passenden Player.
Mega gute Frage, ich suche sowas auch immer wieder. In meiner Erfahrung ist es hier in NRW oft schwierig, solche Leute auf lockeren Events zu treffen. Eine Idee wäre Coworking-Spaces in größeren Städten wie Köln oder Düsseldorf da hängen oft Aushänge für kostenlose Meetups. Oder mal bei Meetup.com und LinkedIn Events reinschauen.
700 € übrig nach allen Fixkosten ist gar nicht so schlecht, finde ich. Natürlich kommt es darauf an, ob man in einer teuren Stadt lebt oder auf dem Land. Wenn man etwas sparsam lebt, kann man davon sogar gut was zurücklegen.
Wow, wirklich inspirierend! Vor allem, wie du dich nach so einem Tiefschlag selbst wieder aufgebaut hast mit Ausbildung, Fachabi und jetzt sogar Masterstudium. Viele wären daran zerbrochen. Deinen Lebensweg kann man echt nur respektieren.
Ich hab mir die Philips Serie 2200 auch geholt und bin absolut zufrieden. Der Milchaufschäumer funktioniert super und sie ist echt unkompliziert in der Reinigung. Für den Preis top Wahl.