Kurzum; Ja.

Ace achsen, das Deck ist auch ordentlich. Das ist für ein Complete herausragend gut.

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Naja, das kommt darauf an ab wann du einen spieler als "etwas erfahrener" bezeichnest.

Wenn wir jetzt von einem Gelegenheitsspieler ausgehen mit einer online wertung von vielleicht ~1000 punkten kann es gut sein dass du mit so einem matt erfolg hast. aber vorallem dann wenn du eben eine variante spielst mit der dein gegner nicht vertraut ist.

genau das ist ja auch der grund warum so offbeat eröffnungen wie bspw. das englund gambit trotz schlechter computer bewertung sehr stark sein können - eben weil du deinen gegner von vorn herein aus seiner bekannten theorie heraus holst und ihn mehr oder weniger zwingst eine eröffnung zu spielen in der DU dich besser auskennst. und da funktionieren solche fallen dann natürlich.

sobald du dich in einem gebiet bewegst dass deinem gegner einigermaßen bekannt ist wirst du damit natürlich keinen erfolg haben.

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Naja, es hat halt einen anderen fokus, die rollen sind etwas kleiner, die wheelbase deutlich kürzer, und es ist alles in allem handlicher.

wenn du damit bspw. in einer großsstadt unterwegs bist, mit vielen engen kurven, bordsteinkanten, es vielleicht mal in bus/bahn mitnehmen musst, dann hat der cruiser insgesamt mehr vorteile.

wenn du damit vorallem auf langen graden strecken fahren willst, bspw. an einer landstraße entlang von einem dorf ins nächste, dann ist eher das longboard das richtige

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Naja... Das kommt ein bisschen darauf an wie du "großer Unterschied" und "ähnlich" definierst.

Das Grundprinzip beim Fahren ist letztlich das Gleiche. Die Boards ansich sind aber trotzdem sehr unterschiedlich.

Ich ziehe als Vergleich immer gern Autos heran weil sich die Leute darunter mehr vorstellen können. Der unterschied zwischen einem Pennyboard und einem Longboard ist in etwa so wie der Unterschied zwischen einem Smart und einem Kastenwagen. Es sind im Grunde beides erstmal Autos, mit einem Verbrennungsmotor, 4 Reifen, Fahrersitz, Lenkrad, und allem drum und dran. Die Dimension ist aber eine Völlig andere.

Wenn du Später hauptberuflich für einen Handwerksbetrieb Kastenwagen fahren willst tust du dich natürlich leichter wenn du deine Führerscheinprüfung nicht in einem Smart gemacht hast, der nur halb so groß ist, ein völlig anderes Lenkverhalten hat, ganz anders beschleunigt, einen viel kleineren toten Winkel hat, usw. Trotzdem kannst du mit einem normalen Führerschein beide Fahrzeuge fahren.

Mit Long- und Pennyboard ist es letztendlich genauso. Wenn du auf einem Pennyboard fahren kannst dann kannst du auch auf einem Longboard fahren und anders herum. Sie sind im Kern nicht so unterschiedlich dass man es komplett umlernen müsste. Trotzallem sammelst du mit einem Pennyboard nicht wirklich Erfahrungen die dir dabei helfen zu entscheiden ob ein Longboard etwas für dich ist - Ebenso wie du dich nach 2 Jahren Smart fahren nicht mit Kastenwägen auskennst.

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Takttik aufgaben zu machen ist auf jeden Fall schonmal gut - aber eben nicht alles.

Dein Takitk aufgaben Rating ist schlichtweg einfach nicht repräsentativ. Dein Rapid rating ist etwas anderes, und dein Blitz Rating ist wieder etwas anderes. Die Taktik Aufgaben behandeln zudem vorallem Endspiel Szenarien, die Eröffnung übst du dabei zum Beispiel nicht - was auch ein erheblicher Teil des Spiels ist.

Wenn du dein Schach Rating verbessern willst musst du in erster Linie mehr spielen und deine Partien danach richtig Analysieren.

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Ich habe sie in meinem Casual Playthrough rot gefärbt, das hat dann die selbe Farbe wie das abgebildete Shieka-Auge.

Von dem hier beschriebenen Stealth Bonus weiß ich persönlich nichts.

Edit: Ich habe es eben selbst nochmal recherchiert und ausprobiert: Färben von Kleidung gibt keinen Stealth Bonus. das ist einfach nur Quatsch.

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Plant Bases heisst pflanzen basiert. Also in aller regel Vegan. Zumindest wenn es darum geht irgendwelche Produkte zu labeln

Wenn du dazu z.B. ein Stück Käse isst, welcher nicht pflanzen Basiert ist weil es eben ein Milchprodukt ist, dann ist dieser eben auch nicht Pflanzenbasiert.

Wenn du eine ausgewogene Ernährung aus allem hast, dann ist das weder Vegitarisch, noch Vegan, noch Plantbased sondern eben einfach nur das: Eine ausgewogene Ernährung.

Um sich ausgewogen zu Ernähren muss man aber nicht "alles" essen, das geht als Vegitarier und Veganer auch, man muss es halt nur anders machen.

Wenn man sich aber überhaupt erstmal damit auseinander setzt was der Körper so an Nährstoffen braucht, und wie man die dem Körper am besten zuführen kann ohne dabei zu viel zu sich zu nehmen ist schonmal viel gewonnen.

Ich persönlich ernähre mich überwiegend Vegan (vorallem aus Klimaschutz Gründen), das hat den tollen Nebeneffekt dass man nicht so viel enorm ungesundes Zeug ist - weil das meisten davon eben nicht Vegan ist. Vollmilchschokolade zum Beispiel, die meisten Kuchen, usw. und den anderen tollen Nebeneffekt dass man sich auf der ethischen Seite auch nichts mehr vorzuwerfen hat.

Was heisst überwiegend Vegan? Nun, die Dinge die ich mir selbst Kaufe sind alle Vegan. Wenn ich irgendwo entscheiden kann was bestellt oder gemacht wird bin ich immer für etwas Veganes.

Wenn aber irgendwo reste übrig bleiben, dann esse ich die natürlich - egal was da drin ist, das ist immer besser als wenn etwas im Müll landet. Dabei muss man natürlich ein bisschen aufpassen, grade in der Familie, damit dann nicht doch mehr Fleisch gekauft wird weil ich es ja "sowieso esse".

Ansonsten kommt es gelegentlich vor dass ich etwas Vegitarisches esse, in aller Regel dann wenn es eben keine Vegane alternative gibt. Das kommt glücklicherweise nur sehr selten vor.

In den letzten paar Jahren ist Vegane Ernährung wirklich sehr einfach geworden. Es gibt in fast jedem Restaurant mehrere vegane Optionen, jeder Supermarkt hat eine Vielzahl von veganen Produkten, und es ist überhaupt nicht mehr schwierig an Nahrungsergänzungsmittel zu kommen die die Ernährung dann vollständig abrunden (für die jenigen die eben wie ich zu Faul sind sich anständig darum zu kümmern, das ist übrigens auch etwas wozu man kein Veganer sein muss, die aller meisten Menschen die sich nicht speziell mit ihrer Ernährung auseinander setzen haben irgendwelche Nährstoff mängel)

Wenn es dir bei deiner Ernährung vor allem um deine Gesundheit geht ist das einfachste die Dinge die offensichtlich ungesund sind aus deiner Ernährung zu verbannen. Süßigkeiten, Chips, Süße Getränke, Industriell verarbeitetes billig Fleisch, usw.

Das sind ja alles Dinge bei denen es kein Geheimnis ist dass sie nicht Gesund sind nur darauf zu verzichten und sich sonst eben normal weiter zu Ernähren bringt schon mal viel.

Was ich persönlich zum Abnehmen auch für sinnvoll halte ist sich auf eine festgelegte Zahl an Mahlzeiten zu beschränken. Morgens, Mittags, Abends, und dazwischen gibt es eben einfach nichts.

Und, der letzte Punkt der natürlich auch enorm wichtig ist: Zu einer Gesunden Lebensweise gehört Bewegung. Eigentlich ist unser Körper dafür konzipiert jeden tag mehrere dutzend Kilometer zu laufen. Regelmäßig Sport zu machen ist von enormer Bedeutung, das sollte man mindestens 2 mal die Woche machen, besser öfter.

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Breath of the Wild eignet sich hervorragend um in die Reihe einzusteigen.

Generell haben die wenigsten Zelda spiele eine zusammenhängende Story, sie Spielen zwar alle in der selben Welt, allerdings liegen zwischen den einzelnen Titeln oft mehrere hundert bis tausend Jahre. In der Reihe die aktuell 19 Titel hat gibt es nur 4 in denen es um den selben Link wie in einem vorherigen Spiel geht.

Zwischen Breath of the Wild und dem vorherigen Titel in der Timeline liegen zum Beispiel mehr als 10.000 Jahre, und alle Ereignisse aus den vorhergehenden Spielen sind höchstens Anekdoten und irgendwo als kleine Eastereggs auf der Karte versteckt - nichts davon hat wirkliche Story relevanz.

Was das Gameplay angeht ist Breath of the Wild auch eher untypisch für die Zelda Reihe, die bisher vorallem eine lineare Story hatte und dem spieler nur wenig Freiheiten gegeben hat um dinge auf seine eigene Art zu machen. Insofern ist Breath of the Wild auch ein Schritt weg von dem was die Leute "die klassische Zelda formel" nennen. Tatsächlich hat das Spiel in dieser hinsicht größere ähnlichkeiten mit dem originalen Zelda von 1986 als mit späteren Titeln.

Also, egal wie, in Breath of the Wild kannst du ohne probleme ohne jegliches vorwissen ins Zelda Universum einsteigen.

Und falls es dich interessiert welche der Titel der Reihe vorwissen erfordern (bzw. für welche vorwissen von vorteil wäre:

  • Majoras Mask spielt direkt nach den Erignissen von Ocarina of Time, zwischen den Titeln liegen auf der Timeline nur ein paar Jahre.
  • Phantom Hourglass spielt in einem Hyrule dass auf den Prämissen von Windwaker basiert, ein paar der dort enthaltenen Charactere hatten ihr Debüt in Windwaker.
  • Oracle of Ages und Oracle of Seasons sind zwei Spiele die zu einer zusammen hängenden Story gehören, es ist egal welches der Spiele man zuerst spielt, sie sollten allerdings zusammen gespielt werden.
  • The Adventure of Link ist ein direkter nachfolger von The Legend of Zelda (1986) und behandelt den selben Link. Man kann aber sagen dass es bei diesem Spiel nicht enorm erheblich ist, da sich die Story des ersten Teils mehr oder minder auf ein paar Zeilen Text im intro beläuft.
  • Tears of the Kingdom wird höchst wahrscheinlich mit der Story von Breath of the Wild zusammen hängen. Eventuell auch mit anderen Titeln, das kann man allerdings erst zum release des Spiels sagen

Alle anderen Titel der Timeline stehen mehr oder minder für sich.

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Heyho!

Jain. Also mehrere Dinge.

  1. Eine "richtige" Eröffnung beinhaltet nicht nur deine Züge sondern auch die Züge deines Gegners. Du reagierst ja auf deinen Gegner dementsprechend ist es wenn Schwarz andere Züge spielt auch eine andere Eröffnung. Ein einfaches Beispiel. Wenn du mit Weiß immer e4, Nc3 spielst kann das wenn dein Gegner e5 spielt zur Wiener Partie führen, wenn dein gegner aber mit d5 antwortet dann befindet ihr euch in der geschlossenen Skandinavischen Verteidigung. Insofern nochmal zusammen gefasst. Nein, das ist keine Eröffnung in diesem Sinne
  2. Das was du spielst ist eine Art Setup, und zwar im Kings Indian bzw. Modern Stil. Das ist ansich ein recht Solides System dass man gegen viele Eröffnungen spielen kann, hat aber den Nachteil dass es relativ passiv ist und du deinem Gegner das Zentrum ohne großen kampf überlässt.
  3. Insgesamt ist deine Zug Reihenfolge nicht völlig unsinnig und verletzt zumindest keine wichtigen Grundprinzipien des Spiels. Ob es "gut" oder "schlecht" ist kann man dir perse nicht sagen, das kommt darauf an was dein Gegner spielt. Insofern ergibt diese Frage auch wenig sinn. Was ich dir aber direkt sagen kann ist dass in deiner Zugfolge d3 in vielen Fällen der bessere Zug als d4 sein wird, vorallem wenn du dieses Setup mehr oder minder gegen alles spielen willst (d3 stimmt mehr mit den wesentlichen Grundideen des Systems überein) - natürlich wird es auch Situationen geben in denen der d4 ansatz besser ist, das kommt wie gesagt auf deinen Gegner an.
  4. Wenn du eh schon Erfahrungen mit dieser Art System hast würde ich dir raten dich ein wenig mit der Kings Indian Attack und der Kings Indian Defense auseinander zu setzen.

Abschließend würde ich dir aber noch dazu sagen dass du dich (wenn du hier so eine Frage stellst) wahrscheinlich noch nicht auf einem Level befindest in dem dir große Ausflüge in die Schachtheorie viel bringen werden. Einsteigern ist erstmal am meisten geholfen wenn sie versuchen sich in ihrer eröffnung an die wichtigsten Grundprinzipien des Spiels halten: Das Zentrum besetzen, die eigenen leichten Figuren auf natürliche Felder zu entwickeln, Rochieren.

Das was du machst hat halt einfach den nachteil dass es sehr passiv ist. Sicher, mit dem Läufer im Fianchetto wird es dir bestimmt immer mal wieder passieren dass du auf der langen Diagonale einen kostenlosen Turm abgreifen kannst, aber alles in allem wirst du mit einer traditionelleren Zugfolge wahrscheinlich mehr Erfolg haben, sowas wie e4 oder d4, und dann deine Springer auf c3 und f3 zu entwickeln und deine Läufer mehr ins Zentrum zu bringen (falls möglich bevorzugt f4 unc c4)

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Heyho!

Was deine Freunde sagen stimmt, skaten ist nicht unbedingt ein günstiges Hobby. Viele Einsteiger haben die Vorstellung dass so ein Skateboard eine "Einmal-Anschaffung" ist, im Grunde ist es aber einfach ein Verbrauchsgegenstand den man regelmäßig ersetzen muss. So ein Deck hat man immer nur ein paar Monate und nicht für immer.

Was Empfehlungen angeht würde ich dich einfach hierauf verweisen: https://www.gutefrage.net/frage/welches-skateboard-2026#answer-385920159

lies dir das erstmal in aller Ruhe durch, wenn du danach noch Fragen hast kannst du dich gern nochmal bei mir melden.

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Angebrochen ist vielleicht eine übertreibung, diese Art von schaden am Deck nennen wir gechippt - dass das passiert ist leider kaum vermeidbar und zählt zu den ganz normalen Alterserscheinungen an einem Skateboard Deck.

Natürlich wirkt sich das auch auf die Performance beim Poppen aus, das Deck hat nichtmehr die selbe Spannung wie vorher und fühlt sich weicher an. Wegen ein paar Chips würde ich persönlich das Deck aber nicht ersetzen.

Im Grunde kannst du es solange fahren bis es entweder komplett durch bricht, oder du selbst dass gefühl hast dass es dich beim skaten behindert.

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Es gibt auf den Plateau nur 3 Stellen an denen Chilis Spawnen:

  1. Westlich vom Temple of Time
  2. Bei der Hütte des alten Mannes
  3. Auf der Westlichen Seite des Plateaus, nördlich vom River of the Dead

Solltest du tatsächlich alle dieser Chilis schon verbraucht haben könntest du natürlich darauf warten dass sie respawnen. In Breath of the Wild funktioniert das respawn System für normale Objekte so dass jeder Gegenstand pro minute eine 1% Chance hat zu respawnen solange du dich auf einem anderen Map Unit Grid befindest. Glücklicherweise befindet sich das Plateau in einem Bereich in dem sich 4 Grids überschneiden, daher ist das warten auf einen Respawn eine Option.

Andernfalls kannst du natürlich auf die Wartezeit verzichten und das ganze mit einer Fackel versuchen. Oder du tankst einfach den cold-damage und isst immer wieder etwas um deine Herzen wieder zu füllen. Ansonsten speicherst das Spiel regelmäßig; Immer wenn du stirbst und das Spiel danach neu lädst gibt dir das Spiel 3 volle Herzen, selbst wenn du beim Speichern weniger hattest.

Es ist nicht möglich sich auf dem Plateau zu Softlocken, es gibt immer einen Weg der weiter führt, manchmal muss man allerdings kreativ werden.

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Ich persönlich kann mit grinds allgemein nicht viel anfangen, aber Willys sehen dazu noch nicht besonders gut aus, ein schöner 50:50 ist mir da ehrlichgesagt lieber, auch wenns weniger speziell ist.

Aber jeder wie er möchte.

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