Ich verstehe deine Frage nicht?

...zur Antwort
Kann mir jemand mit Vinted weiterhelfen?

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Ich habe bei der Flohmarkt App Vinted einer Person drei Kleidungsstücke für 25€ verkauft.

Bei Vinted ist es so, das der Käufer erst nach Zufriedenheit mit der Ware das Geld über das interne Bezahlsystem frei gibt. Sie hat die Kleidung also bereits erhalten, ich aber mein Geld nicht.

Eigentlich wollte ich 35€, nur habe ich der Person dann 10€ Rabatt auf Nachfrage eingeräumt.

Die Kleidung ist inzwischen eingetroffen und sie hat sich anscheinend, trotz Produktbildern, geirrt und nicht mitbekommen, das bei einem Shirt ein Faden gerissen ist und möchte, das wir das nun so klären.

Sie verlangte erneut 5-7€ Rabatt, weil das "defekte" Shirt nun weniger wert sei. Sie wollte entweder, das wir uns den Rückversand teilen oder versuchen, das weiter zu verkaufen....

Sie hat bereits 10€ Rabatt am Anfang bekommen und somit ein Shirt umsonst.

Weil die Person aber sonst das Geld nicht freigegeben hätte und ich kein Bock hatte wegen 5€ zu diskutieren habe ich zugestimmt, ihr die 5€ zu erstatten.

Die Person will jetzt, das ich ihr zuerst die 5€ überweise, bevor sie den Restbetrag von 20€ freigibt. Dazu hat sie Vinted "ein Problem" gemeldet, damit die Rückerstattung von 5€ darüber läuft.

Ich bat sie mir bitte das Geld freizuschalten, denn sie hat meine Kleidung ja schon.

Sie weigert sich.

Bei Vinted gibt es keinen telefonischen Kunden-Support und wenn lediglich eine Mail-Adresse.

Kann mir jemand weiterhelfen? War jemand von euch vielleicht schon mal in einer solchen Situation und wenn ja, wie habt ihr das gelöst?

Ich sehe das nicht, das sie schon meine Kleidung hat und ich der Person nun noch 5€ oben drauf gebe, sowie Gefahr laufe, das sie dann Kleidung und Geld behält.

Weiß jemand, ob ich dann bei Rückerstattung der 5€ tatsächlich das Geld freigegeben bekomme, wenn es über Vinted läuft? (Hat die Person dann überhaupt Einfluss darauf?)

Danke!

...zum Beitrag

Ja Vinted ist manchmal blöd.

Solange der Riss in den Bildern von deinem Angebot zu sehen ist und du vielleicht sogar darauf aufmerksam gemacht hast, musst du ihr sogar Garnix zurück geben.

Du kannst entweder warten, wenn sie glaube in 1 Woche die Ware als erhalten gekennzeichnet hat (auf den Knopf gedrückt), dann erhältst du das Geld automatisch.

ansonsten falls sie ein Support Ticket macht, kannst du sagen „…Der Riss ist im Foto sichtbar..“

...zur Antwort

Kannst wahrscheinlich ChatGPT dafür nutzen.

Wenn du das im gleichen Styl wie von dem was du geschickt hast, dann mach davon ein Screenshot und schick den ChatGPT und schreib dazu.

“Erstelle mir ein Bild wie in diesem Post, verwende den gleichen Font, Farben und Stylrichtung. Benutze folgenden Spruch: (hier dein Spruch dann schreiben)“

...zur Antwort

Naja, steht doch im Screenshot?

“Brandy Melville“ würde ich mal schätzen.

ansonsten schau mal in die Kommentare

...zur Antwort

The Little Death

...zur Antwort

„Erstelle Bild. Eine surreal bunte Szene am tropischen Strand: Hunde und Katzen spielen zusammen Volleyball mit einem riesigen Strandball. Einige tragen Sonnenhüte und Sonnenbrillen, andere bauen lachend eine übergroße Sandburg. Im Hintergrund leuchtet ein spektakulärer Sonnenuntergang in kräftigen Farben, Möwen fliegen vorbei, und die Stimmung wirkt wie ein fröhliches Sommerfestival.„

Das kam bei mir raus:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort
Inwiefern wirkt dieser Text KI oder Chatgpt?

Ein Anwalt gab mir diese Beratung und wollte das wissen.

Das wäre ähnlich wie die Annahme in einem Diebstahlsverfahren, dass das „Aufbrechen eines Schlosses mit einem Schraubenzieher“ ein individuelles Tätermerkmal sei. Es ist tatsächlich so, dass es sich um eine Methode handelt, die handwerklich nicht komplex ist und von einer Vielzahl an Tätern genutzt wird.

 Die Auffassung, dass die wiederholte Verwendung eines E-Mail-Verteilers eine „spezielle Art und Weise“ darstelle, aus der sich die Täterschaft ableiten lasse, ist rechtlich und beweistechnisch nicht haltbar. Um als belastbar zu gelten, muss eine „spezielle Art“ ein individuelles, schwer nachzuahmendes Merkmal aufweisen – ähnlich einer charakteristischen Knotentechnik oder einem selbst hergestellten Tatwerkzeug. Eine E-Mail an einen öffentlich zugänglichen Verteiler zu schicken, hingegen ist eine alltägliche Handlung ohne Besonderheit, die jeder nachmachen kann. Jeder, der über elementare digitale Fähigkeiten verfügt, kann einen Verteiler verwenden oder so tun, als ob er ihn verwendet.

Die Tatsache, dass die Methode nicht geheim und nicht geschützt ist, ermöglicht es Dritten, sie zu ihrem Vorteil einzusetzen, um den Verdacht auf eine bestimmte Person zu lenken – besonders dann, wenn diese bereits in der Vergangenheit ähnlich aufgefallen ist. Deshalb ergibt sich aus der Methode allein keine Täterschaft; notwendig sind unmittelbare, individualisierte Nachweise. Der Bundesgerichtshof verlangt in seiner ständigen Rechtsprechung tatnahe Indizien, das heißt Hinweise, die einen unmittelbaren Bezug zur konkreten Tat haben. 

Der Verteiler dient somit nur als Tatmittel, nicht als Nachweis für die Täterschaft. Ähnlich wie beim Kugelschreiber: Seine Nutzung ist variabel; nur Fingerabdrücke oder DNA verbinden ihn mit einer Person. Daher ist auch die versandte E-Mail dem Beschuldigten anhand objektiver, tatbezogener Indizien zuzuordnen.   

...zum Beitrag

Ich finde man kann das gut daran erkennen, dass ChatGPT/KI die Gedankenstriche benutzen (so heißen die glaube, das sind diese langen - Zeichen).

...zur Antwort

Das tut mir sehr leid für dich..

Vielleicht könntest du ja mit Freund*innen darüber reden :))

Ansonsten auch mit einem anderen Familienmitglied, die dann deiner Mutter darauf ansprechen

...zur Antwort