Ich würde erstmal überlegen, was alles an dem bzw. auf dem Schreibtisch passieren soll. PC-Arbeiten, mal ein Werkstück bearbeiten, Aquarelle malen, eine Kaffeetasse abstellen, etc.......hört sich eigenartig an? Ist es nicht, denn wenn meine Kaffeetasse einen Ring auf der Platte hinterläßt, könnte das unerwünscht sein, genauso wie Wasserflecke von dem Wasserbecher für die Pinsel, oder mal ein Ratscher, weil ich mit der Holzfeile vom Werkstück abgerutscht bin. Soll es möglichst natürlich aussehen oder sich in das Farbkonzept der Umgebung einfügen?

Vom gutefrage-Team werde ich immer wieder gefragt, warum ich hier nicht öfter auftauche. Das macht hier einfach keinen Spaß, wenn die Fragestellungen so unpräzisse sind. Bitte erst mal selber überlegen, dann ergeben sich die meisten Antworten schon von selber oder aus längst veröffentlichten Threads.

Ich bin fast immer für eine leichte, nicht komplett wasserdichte Oberflächenbearbeitung mit Hartwachsöl, näheres in den Arbeitsblättern von OSMO. Es ist leicht anzuwenden, abwischbar, allerdings kann man den Tisch nicht unbedingt im Regen draußen stehen lassen;-) Außerdem kann man Ausbesserungen bei Kratzern vornehmen, ohne z. B. die ganze Fläche lackieren zu müssen.

Bei der Kantenbearbeitung würde ich immer alle Kanten und Ecken abrunden, sieht harmonisch aus und tut nicht so weh, wenn man sich mal stößt.

Viel Spaß beim Arbeiten!

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Hallo,

zwei Schränke aufeinander gehen auf alle Fälle, habe das mit den 30 cm tiefen Schränken gemacht. Wichtig dabei: kleine Leisten unter den unteren Schrank, damit die Türen noch aufgehen und den unteren Korpus mit den schweren Sachen befüllen, sonst könnte einem der obere Schrank "entgegenkommen". Meine Schränke wurden allerdings vorher modifiziert, um stabiler zu sein: Ich habe die Pressspanrückwände durch massive Holzrückwände ersetzt, die mit den Korpusteilen festverschraubt sind. Der IVAR-Schrank von Ikea ist nämlich eine etwas wacklige Angelegenheit, eben Ikea.

3 Schränke übereinander würde ich nur machen, wenn

1. Die Rückwände durch Vollholz ersetzt wurden (s. o.) und

2. mindestens der oberste Schrank noch an der Wand mit Schrauben befestigt wurde, was auch leichter geht, wenn man die Rückwand mit einer 18mm-Platte ersetzt hat.

Viel Spaß beim Bauen.

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Niemals Erbrechen auslösen! Der Mageninhalt ist bereits angedaut, d. h. die Magensäure und die Enzyme des Mundspeichels durch das Kauen und Schlucken sind bereits mit dem Essen vermischt. Da der Mageninhalt säurehaltig ist, bewirkt ein Erbrechen immer leichte Verätzungen der Speiseröhre. Deshalb kann es bei Dauererbrechern, also denen mit Eßstörung oder auch Alkoholikern (bei denen bleibt im fortgeschrittenen Stadium der sogenannte "erste Schluck" nicht drin, weil der Magen sich schon gegen den Alkohol wehrt), zu Perforationen der Speiseröhre kommen.

Alternativen, wenn einem öfter abends nach dem Essen schlecht ist: Trennkost essen (Eiweiß und Kohlenhydrate nicht zusammen essen); jeden Bissen 30 mal kauen; Getränk nicht nach dem Essen zu sich nehmen (verdünnt die Magensäure und beeinträchtigt den Verdauungsvorgang), sondern 15 Min. vorher; 4 Stunden vor dem Schlafengehen die letzte Mahlzeit zu sich nehmen, damit der Körper noch verdauen kann; keine Fertigprodukte essen, denn die sind voller Stoffe wie z. B. Sulfit, Citronensäure und Carrageen, alles Stoffe, die auch die Darmflora angreifen.

Und ein kleiner esoterischer Kniff;-): Alles, was ich esse, bereite ich mit Liebe zu und Junk kommt nicht in meinen Körper, Letzteres nutzt nämlich nur der Lebensmittelindustrie, wenn sie auf Kosten meiner Gesundheit verdient.

Dann, wohl bekomm's.

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Nach Abbildung der Rückseite würde ich auf Akazie tippen. Die unregelmäßigen Stabelemente sprechen bereits dafür. Akazie wird pigmentiert geölt als Leimholzplatte angeboten. Wird das Öl komplett abgeschmirgelt, verschwindet auch die dunkle Pigmentierung. Außerdem kann man Riefen mit dem Fingernagel reinkerben, nicht besonders tief, aber es geht. Das würde bei Eiche und z. B. auch Buche rustikal nicht gehen, nach meiner Erfahrung.

Schöne Platte, war bestimmt viel Arbeit.

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Leinöl wäre gut, braucht aber lange, um einzuziehen. Außerdem neigen mit Leinöl getränkte Lappen zur Selbstentzündung: https://www.feuerwehr-moeckmuehl.de/index.php/brandschutz-infos/236-mit-leinoel-getraenkte-lappen-neigen-zur-selbstentzuendung

Wenn man von Holzöl spricht, meint man meistens Hartwachsöl, gibt es im Baumarkt, z. B. von OSMO. Ist nicht so "giftig" wie WD-40. Ein Auftrag, gründlich trocknen bzw.einziehen lassen, Zwischenschliff, Staub entfernen, 2. Auftrag.

Viel Spaß beim Basteln.

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Wir wissen nicht, wie alt der Fragesteller ist. Vielleicht etwas Rücksicht nehmen. Könnte auch ein junger Schüler sein.

Manfred Spitzer hat im Buch "Digitale Demenz" klar gemacht, wie wichtig es ist, Allgemeinbildung zu haben, damit man in zartem Alter die Suchmaschinenergebnisse interpretieren kann. Deshalb ist es von Vorteil, wenn Eltern mit ihren Kindern den Computergebrauch begleiten.

Ich bin hier zwar auch oft genervt, welche Fragen und mit welcher dürftigen Formulierung gestellt werden, aber wie war das nochmal?

Wer fragt, ist für 5 Minuten doof, wer gar nicht fragt, bleibt immer doof......oder so ähnlich.

Aber hier noch ein kleiner Film, wie man Bretter für Möbel, Europaletten oder anderes aus einem Baumstamm gewinnt: https://www.youtube.com/watch?v=F0Q8ftO1ALs

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Schließe mich an, es hilft nur kompletter Schliff, der dunkle Farbton ist dann weg, Beize hilft da nur bedingt, denn Beize könnte fleckig werden, da die Unterlage unterschiedlich angegriffen ist. Beim Schliff würde ich nicht die Stangen entfernen, ein flacher Metallgegenstand mit Sandpapier umwickelt kommt gut an die Stellen heran, ich habe da eine alte Nagelfeile genommen und sie mit Sandpapier umwickelt, hat auch den Vorteil, dass man an die ganz schmalen Stellen kommt.

Eine Möglichkeit wäre noch, bevor man mit dieser Megaarbeit beginnt, die Stühle mit einem Terpentin-/Leinölgemisch (1:1) abzureiben (Arbeitshandschuhe, greift auch die Haut an!), das löst auch ein bißchen den Lack an und nimmt alle Verschmutzungen runter. Erst mal am Sitzflächenboden (der vermutlich nicht lackiert ist, so wie es aussieht) ausprobieren und das Ergebnis abwarten, falls das gut wird, an den Beinen weitermachen und erst zum Schluss die Teile machen, die immer im Blickfeld sind. Vielleicht bringt das ja schon einiges. Mit milder Seifenlauge alles runterwaschen, abtrocknen und dann entscheiden, was man mit der Oberfläche macht. Eventuell hilft dann sogar schon die Möbelpflege von Poliboy für Holzmöbel.

Ich tendiere dazu, leichte Gebrauchsspuren auf Möbeln zu belassen, das macht ihren Charakter aus. Es sei denn, ein unangenehmer Geruch ist nur durch Oberflächenbearbeitung zu beseitigen.

Viel Erfolg! Grüße aus Berlin.

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Eine Trägersubstanz wäre nötig, damit der Geruch länger hält. Holzfasern, die bereits "ausgeduftet" sind, weil sie lange gelagert wurden, gehen z. B. Aber auch Kunststoffvlies geht, wenn man etwas besprühen will. Die Kriterien sind: Aufnahme von Feuchtigkeit, l a n g s a m e Abgabe von Feuchtigkeit und Haltbarkeit. Es würde sich auch Baumwollwatte in einem Stoffsäckchen eignen.

Stoffsäckchen zum erneuten Besprühen immer aufmachen, damit keine unansehnlichen Flecken auf den Stoff kommen und die schöne Optik trüben.

Viel Spaß beim Basteln.

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Die Birkenbihl-Methode ist ausgesprochen gut. Schnell in die Bücherei und alles dazu ausleihen. Vera F. Birkenbihl hat -zig Sprachen in ihrem Leben auf diese Weise gelernt. Es ist unglaublich und hat mir auch selbst schon geholfen. Keine Zeit verlieren und sofort in der Bücherei suchen. Falls die noch geschlossen ist, im Internet danach recherchieren.

Und keine müde Träne verflossenen Freundinnen hinterherweinen, das lenkt nur ab. Neues Jahr - neue Ziele;-)

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Das Öl in der Platte wird alle wasserlöslichen Lacke, also die meisten umweltverträglicheren Lacke, abstoßen. Wenn es sich nicht um einen Eßtisch handelt, kann man natürlich einen Kunstharzlack nehmen, trotzdem würde ich vorher anschleifen.

Als umweltfreundlichere Alternative und besser haltbare würde ich die Landhausfarbe von OSMO empfehlen, da die Farben auf Naturölbasis sind und eine Verbindung mit dem Öl eingehen. Es gibt sie in ein paar Farbtönen und auch in weiß und Anschleifen wäre nicht nötig. Bei Vertragshändlern kann man sogar jeden Farbton der RAL-Skala gegen eine Mischpauschale anmischen lassen, Bedingung ist eine Mindestabnahme des Produkts Landhausfarbe weiß, denn das Mischen funktioniert nicht für kleine 750 ml-Gebinde.

Ich plädiere immer für das Naturholz, wenn es sich nicht um eine furnierte oder eine Spanplatte handelt. Man kann es auch farbig beizen und klarlackieren, die Holzmaserung bleibt sichtbar, es ist gut abwischbar und vor allem lassen sich Schäden gut ausbessern: Kurzer Anschliff, neue Beize und Klarlack. Aber am besten ist wirklich Deine naturgeölte Platte!! Warum? Jeglicher Schaden kann durch einen Schliff und ein erneutes Ölen ausgeglichen werden, versuch das mal mit einer lackierten Platte, sieht immer nach Ausbessern aus. Zum Beispiel würde sich Hartwachsöl eignen - auch farbig erhältlich - zweimaliges Ölen mit Zwischenschliff macht die Platte abwischbar. Mit farbigen Ölen und Dekorwachsen lässt sich die Platte farbig gestalten, wenn auch nicht deckend. Auch hier empfehle ich OSMO. Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

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Wie wäre es mit Leinöl?

Wenn es sich um einen Vollholzschrank handelt, empfehle ich das Clearing-Set vom Deutschen Feng Shui-Institut in Freiburg, das für alte Möbel entwickelt wurde. Es nimmt nicht nur "alte Energien", sondern auch alte Gerüche aus den Möbeln. Ich habe es mit einem alten Kieferholzschrank, der jahrelang im muffigen Keller stand, erfolgreich durchgeführt. https://www.vitabiente.de/129-atherisches-bagua-ol-meditation.html

Es ist zwar nicht ganz billig, aber es reicht für einige Schränke.

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Hallo, für den kleinen Bedarf gibt es im Baumarkt meist im Kassenbereich eine kleine an den Gürtel anbringbare Box von Bosch oder Metabo. Sie sind unter 20 Euro zu haben und von guter Qualität für den normalen Heimwerker. Noname-Produkte oder auch die von Mannesmann sind zu weich und die Schraubköpfe werden "verwixt", d. h. beim nächsten Ein- oder Ausschrauben fasst der Bit nicht mehr. Schlimmstenfalls ist der Bit hinüber, auch sehr unschön.

Ich habe mittlerweile an jedem Ort eine kleine Box liegen (Keller, Büro, Garten), damit ich sie immer zur Hand habe und sie haben sich sehr bewährt. Eine schöne Geschenkidee. Falls Dein Vater noch diverse Schraubenschlüssel rumliegen hat, könntest Du ihm noch eine Halterung bauen, s. hier: https://www.youtube.com/watch?v=xPYTsDwNm0o

Viel Spaß beim Schenken!

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Mit Hartöl ist Hartwachsöl gemeint, ich würde in diesem Fall das Hartwachsöl von OSMO empfehlen, das erscheint erst einmal kostenintensiv ist aber sehr ergiebig. Man schnappt sich einen Pinsel, ölt das Holz ein und lässt es einziehen, ist sehr viel Öl überschüssig aufgetragen worden, kann man es auch mit einem ollen Tuch abwischen. Ausreichend lange trocknen lassen, am nächsten Tag macht man einen Zwischenschliff, weil sich durch den Auftrag des Öl die Holzfasern aufgerichtet haben. Dieser Zwischenschliff ist absolut empfehlenswert, weil man nicht möchte, dass die Kleidung am Holz hängenbleibt und man Fäden zieht. Gründlich den Staub entfernen und dann den 2. Auftrag mit Hartwachsöl machen. Gründlich trocknen und lüften lassen und am Anfang noch Schrankpapier unter die Kleidung legen, damit die Kleidung nicht den Geruch annimmt. Es dauert ca. eine Woche bis sämtlicher Geruch von der Oberfläche verschwunden ist, auch wenn das Öl bereits getrocknet und ins Holz eingezogen ist. Aber dann, nach der ganzen Arbeit, hat man ein sehr natürliches Möbelstück und sehr angenehm in der Haptik und auch pflegeleicht.

Eine Anmerkung zum Lagern von Kleidung in offenen Kisten, die vermutlich gestapelt oder an der Wand angebracht werden: Die vordere Kante des Kleidungsstücks ist dem Licht stärker ausgesetzt als der Rest des zusammengelegten Kleidungsstücks und das bedeutet auf Dauer helle Streifen auf der Kleidung. Ich kann ein Lied davon singen, weil ich in meiner ersten Wohnung unbedingt alles in weiß lackierten Obstkisten stapeln wollte. Aber in einem Raum ohne Fenster ist das kein Problem, denn es betrifft tatsächlich nur Tages- also Sonnenlicht.

Na dann, viel Erfolg!

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Welche Belastungen muss das Dach aushalten? Schneelast, Körpergewicht durch Draufsitzen?? Ist es waagerecht oder schräg? Um welches Holz handelt es sich? Multiplexplatte, MDF, Stableimplatte?

Um einen wirkungsvollen Tipp hier abzugeben, brauche ich schon genauere Angaben.

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Ein Foto mit Zollstock daneben wäre gut. So ins Blaue Entwürfe zu schildern ist Zeitverschwendung.

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Wenn die Oberfläche so stark beansprucht wird, wie Du schilderst, dann würde ich von einem Anstrich absehen und mich für ein separates Schild mit den Namen der Pferde entscheiden. Das kann man dann mit Schrauben oder oderflächenschonender mit einem Haken für Türkränze anbringen. Diesen Haken hängt man über die Türfalz.

Hier ein Beispiel:

https://www.amazon.de/Tatkraft-Seger-T%C3%BCrhaken-Edelstahl-Rostfrei/dp/B015319I0I/ref=sr_1_8/257-9769245-6993013?ie=UTF8&qid=1541764832&sr=8-8&keywords=haken+f%C3%BCr+t%C3%BCrkranz

Vielleicht noch eine Idee: Ist die Tür tatsächlich aus Kunststofffurnier, dann ginge noch mit einer Schablone graffitimäßig draufzusprühen (ohne Anrauhung).

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Von der Optik würde ich sagen, dass es Eichenholzfurnier ist. Im Zweifelsfall ein Foto zum Fachhandel mitnehmen und vergleichen, was auf Lager ist. Ein Mitarbeiter kann bestimmt auch helfen.helfen. Falls es sich um eine Mietwohnung handelt, kann man den Besitzer/die Wohnungsbaugesellschaft fragen, die haben Informationen dafür häufig vorliegen. Ist es das eigene Haus, kann man in die Verkaufsunterlagen schauen, auch dort wird häufig eine Angabe dazu gemacht.

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Falls der Rahmen aus Holz ist, kann man ihn mit Bootslack wasserabweisend machen, allerdings würde ich ihn trotzdem auf einem Stein ruhen lassen, damit die Feuchtigkeit aus dem Erdreich nicht ständig auf den Rahmen einwirkt. Die Fugen des Bilderrahmens kann man mit durchsichtigem Silikon für Außenarbeiten (im Baumarkt fragen) dicht machen, es gibt aber trotzdem etwas Diffusionsfeuchtigkeit. LEDs sind nicht mein Gebiet, würde aber für Knopfzellen, die wenig Platz einnehmen und recht langlebig sind, plädieren. Es gehen übrigens auch nur LEDs, da normale Lichterketten Wärme entwickeln, was sich nicht mit dem abgedichteten Rahmen verträgt.

Ich persönlich bin nicht so sehr für viel Schmuck auf dem Grab, habe lieber Fotos meiner Eltern zuhause aufgestellt, denn da sehe ich sie täglich. Die Gräber sind nur schön bepflanzt, denn für die Insekten sollte Nahrung da sein, das hätten meine Eltern so gewollt.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.

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Ein gutes Bett ist eine Investition in die eigene Gesundheit. Wenn man es nicht selberbauen kann, dann wird ein Vollholzbett immer etwas "teuer" sein. Die Oberflächenbehandlung ist wie bereits hier erwähnt wichtig: Hartwachsöl oder Leinöl, aber auch die Verbindung der Teile ist wichtig. Metallfreie Verbindungen kann ich empfehlen. Metallfreie Zirbenbetten gibt es hier: https://www.bettkonzept.de/massivholzbetten/zirbenbetten.html. Wieviel willst Du ausgeben?

Zu den Hölzern: Fichte ist weicher als Kiefer, beides ist nicht so teuer ; Eiche ist superlanglebig, aber auch nicht billig. Buche ist auch ein robustes Holz, das oft zum Möbelbau verwendet wird und im Verhältnis zu Eiche auch schneller nachwächst, falls Dir Nachhaltigkeit noch am Herzen liegt.

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