Die neuen EU-Staaten brauchen zu viele Fördergelder
Das Sytem EU ist so angelegt, daß man arme Staaten hineinholt, sie dann eine Weile mit richtig viel Geld der " reichen " Staaten anfüttert bis sich in den Ländern ein fühlbarer positiver Effekt einstellt, um dann Stück für Stück in die Souveränität der Länder einzugreifen. Mit den Fördergeldern sollen diese Staaten abhängig und gefügig gemacht werden.
Das Euro ist ein Teuro viele probleme haben sich verdoppelt
Die gemeinsame Währung wurde eingeführt, um die Angleichung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Mitgliedsländer zu erzwingen, was natürlich aufgrund der völlig unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der nationalen Wirtschaften nicht funktioniert.
Eine gemeinsame Währung muß am Ende so einer Angleichung stehen, nicht am Anfang. Aber sowas wissen EU-Politversager natürlich nicht, weil sie meist nur drittklassige Politiker sind und nicht erfolgreiche Wirtschaftsfachleute.
Die Fördermittel für die Landwirtschaft wurden erst wieder gekürzt - diese betrifft meine Familie, denn wir sind Landwirts
Fördermittel für die Landwirtschaft dürften nur vergeben werden, wo tatsächlich Hilfen zum Aufbau funktionsfähiger Strukturen nötig sind, die dann aber irgendwann auch mal selbstsändig überlebensfähig sind.
Derzeit ist die Landwirtschaft in weiten Teilen bereits wie ein Drogensüchtiger von zahllosen Subventionen abhängig und wird auch absichtlich in diesem Zustand gehalten, um immer neue Einschränkungen, Vorschriften und Gesetze zu ertragen. In 10 Jahren wird es z.B. in Deutschland den größten Teil der kleinen und mittleren Betriebe nicht mehr geben, sondern nur noch wenige industrielle Großbetriebe die die immer neuen Vorschriften und Restriktionen aufgrund ihrer Größe doch noch umsetzen können.
Mein Vater arbeitet im Maschinenbau. Seine Firma exportiert sehr viel in die EU-Staaten.
Einen Großteil dieser Exporte würde es auch ohne die EU geben. Die EU erleichtert manches ein wenig, erschwert, ver-kompliziert und verteuert aber aufgrund endloser Vorschriften und Regularien deutlich mehr Prozesse, die eigentlich in so einer angeblich doch sooo tollen Wirtschaftsgemeinschaft total simpel und schnell ablaufen sollten.
Und das beste ist....: dabei bekommen sie seit Jahrzehnten noch nicht einmal die simple Einigung auf technische Standarts bei z.b. Gasanschlüssen oder Mautgeräten auf die Reihe.
Mir bringt die EU eigentlich nichts, ohne dass Mann ohne Grenzkontrollen und Geldumtausch verreisen kann.
Exakt...... Außer ein bisschen Erleichterung beim reisen hat der Normalbürger durch die EU eigentlich mehr konkreten Schaden als Nutzen. Und ein paar Minuten Grenzkontrolle oder Geldumtausch zwei Mal im Jahr hat die meisten Menschen damals auch nicht besonders gestört.
Vor der EU gab es immer wieder Krieg. heute haben wir Frieden.
Worin konkret haben denn die angeblich Frieden - stiftenden Maßnahmen der EU bestanden...?
Oder reicht dafür ihre pure Existenz...?
Wo hätte es Grund für Krieg in Europa gegeben, der durch die EU beseitigt wurde...?
Ich würde mir wünschen, dass die Schweiz und Norwegen der EU-Mitglieder.
Wenn die Schweizer und die Norweger ihren Wohlstand und ihre Souverränität behalten- und von der nächsten Migrantenwelle verschon bleiben wollen, werden sie sich eine EU-Mitgliedschaft schön verkneifen.
Dürfte eher danach aussehen, daß ein paar Staaten wohl gerade noch rechtzeitig dem Weg Großbritaniens folgen werden.
.Zu gehören, zu viel Bürokratie und Deutschland müssen viel zu vid an die EU bezahlen!
Interessant ist dabei auch, immer wenn tatsächlich mal irgendwelche gesetzlichen Regelungen in der Gesamt-EU angeglichen werden führt das in Deutschland regelmäßig zu einer Verschlechterung der Verhältnisse.