Zwischen Metalleindeckungen und OSB wird meistens eine Trennlage eingebaut, in diesem Fall wäre es deine Unterspannbahn. Also stellt sich doch eher die Frage, ob die Unterspannbahn sich damit verträgt. Ich würde anstatt der Unterspanbahn eine Bitumenpappe nehmen, die sonst auch als Trennlage benutzt wird. Bitte die Stöße verschweissen. Infos zu Gauben findest auch noch hier: http://www.1a-handwerker.eu

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Bau Dir eine Wand aus getrockneten Holz und beplanke sie mit OSB-Platten. Alles übliche Baumaterialien in den Staaten und kostengünstig dazu. Achte darauf das die Holzquerschnitte zur Aufnahme des Tor´s geeignet sind.

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Hier ist eine Seite die ganz gut Ursachen und Lösungen zu Schimmelpilzproblemen aufführt. http://www.1a-handwerker.eu/informationen/umweltfreundliches-bauen/news/schimmelpilze-vermeiden.html

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Ja, man kann auf Stromzähler bestehen, und den Strom zahlt der....

Auf keinen Fall der Mieter. Bezahlen tut dies der Vermieter, Versicherung oder die ausführende Firma.

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Im großen muss man gegenfragen ob Du eine ökologische Dämmung haben möchtest oder nicht, sowie eine mit hohen Dämmwert oder nicht. Im Dach finde ich persönlich eine Zellulosedämmung am besten, da Sie viel Masse besitzt und es im Sommer nicht so heiß wird. Viele Informationen zum Thema Isolierung findest Du auf www.1a-Handwerker.eu unter Informationen und dann Wärmedämmung

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Eimer kaltes Wasser hinstellen und dahinter einen Ventilator der darauf bläst. Nachts natürlich lüften. Klick mal hier für mehr Tipps zum sommerlichen Hitzeschutz, weiss aber nicht ob was für dich dabei ist. http://www.wir-verstehen-unser-handwerk.eu/informationen/allgemeine-informationen/news/sommerlicher-hitzeschutz.html

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Ungedämmte Dachgeschossdecke. Spitzboden nicht isoliert...was tun?

Hallo Handwerker,

Wir haben vor etwa 2 Jahren ein recht großes 2-Familienhaus aus den 70ern erworben. Wie bei solchen Häusern nicht unüblich, fehlte eine ordentliche Dämmung. Bei der Renovierung des Dachgeschosses haben wir von einer Firma die komplette Verkleidung an den Schrägen entfernen, alles neu Isolieren und mit Dampfsperre und Rigibs verkleiden lassen. Die Dampfsperre und Isolierung wurde aber aus mehreren Gründen nicht bis in den unbewohnten, gänzlich unisolierten Spitzboden fortgeführt. Zum einen wäre es handwerklich sehr schwierig gewesen und zum anderen hatte ich zu der Zeit weder den Nerv noch das Geld. Der letzte Winter hat jedoch gezeigt, dass - oh Wunder - ne Menge wärme durch unsere dünne Decke in den unisolierten, kalten Spitzboden aufsteigt. 

Die Decke zum Spitzboden besteht aus Rigips, den Balken und den oben aufgenagelten Dielen. Dazwischen wurde wohl dünn Glaswolle verlegt. Mein Gedanke ist nun die Decke von oben zu dämmen. Mein Schwiegervater meinte ich solle die Dielen alle aufnehmen und dann eine dickere Dämmung einsetzen. Ich glaube jedoch es ist besser die alten Dielen in Ruhe zu lassen und die Dämmung oben einfach drauf zu setzen. Der Spitzboden sollte für den Notfall begehbar bleiben, wird aber aufgrund der geringen höhe (1,50) niemals richtig genutzt werden.

Was sollte ich tun? Welche Dämmung soll ich nehmen? Brauche ich eine Dampfsperre?

DANKE!!

 

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Um sicher zu sein, ob Du eine Dampfbremse brauchst, sollte die Decke bauphysikalisch durchgerechnet werden. Ich würde aber eine feuchtigkeitsvariable Dampfbremse nehmen, da es bei gewissen Bedingungen zu umgekehrten Dampfdruckgefälle kommen kann. Als Dämmung würde ich eine Holzfaser oder Zellulosedämmung nehmen. Diese kann Feuchtigkeit in gewissen Rahmen aufnehmen und abgeben. Mehr Informationen zu dämmen von Dachgeschossdecke und Spitzboden findest Du hier: http://www.wir-verstehen-unser-handwerk.eu/leistungsangebot/daemmung/bodendaemmung.html . Weiter unten hast Du einen Bild zum Online-Kalkulator dort einfach Deine ungefähre Grundrissform auswählen, die Abmessungen sowie Öffnungen, Dämmart und Dämmmaterial eingeben, zum Schluss nach Deiner Adresseingabe bekommst Du ein Angebot per Mail.

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Also in Deutschland hat der Architekt keine Zukunft. Die meisten Architekten kommen gerade so über die Runden. Und die großen Architekturbüros mit guter Vernetzung bezahlen Ihre angestellten Architekten schlecht. Die Zukunft der Architekten liegt in den aufstrebenden Schwellenländern.

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So einfach lässt sich das nicht beantworten kommt auf den Anwendungfall drauf an. Eine grobe Unterteilung ist in ökologische wie Zellulosedämmung, Holzfaserdämmung und nicht ökologische Dämmung wie Pur, Hartschaum usw., mehr dazu findest Du hier: http://www.wir-verstehen-unser-handwerk.eu/informationen/waermedaemmung.html

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Meines Erachtens ist eine Baugenehmigung erforderlich, aber mal beim Bauamt nachfragen.

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Kann man schwer schätzen. Geh mal auf diese Seite: http://www.wir-verstehen-unser-handwerk.eu/Online-Preise/Deckendaemmung/ und erstell Dir ein Angebot. Ganz einfach Deine Grundrisform auswählen wie z.B. Trapez, dann die Maße und unten in den blauen Reitern wählst Du den Aufbau, hier Kellerdecke. Du bekommst anschließend das Angebot per Mail. Die Handwerksfirma die Dir das Angebot schickt anrufen und mit denen über die ungefähre Kostenersparnis sprechen. Ich denke sie werden dort hilfsbereit sein.

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Eigentlich braucht man generell eine Baugenehmigung, in einigen Bundesländern ist es bis zu einer gewissen Größe genehmigungsfrei. Aber auch hier Achtung bei Grenzabständen! Paar Informationen zu Carport und Baugehnemigung findest Du hier: http://www.wir-verstehen-unser-handwerk.eu/leistungsangebot/carports.html .

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Revisionsklappe

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Kerndämmung ist eine Dämmung zwischen zwei Wänden, Innendämmung ist eine Dämmung die Innen vor den Bauteilen sitzt. Und Dachsparrendämmung ist die Dämmung des Daches als Aufsparrendämmung, Zwischensparrendämmung. Siehe hier: http://www.wir-verstehen-unser-handwerk.eu/leistungsangebot/daemmung.html

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Nein, eigentlich nicht, man sollte auf jeden Fall eine Taupunktberechnung machen. Bei uns in der Firma sind mittlerweile Dämmdicken von 300-400mm Standard. Am besten ist der Effekt mit einer Zwischen und Aufsparrendämmung.

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