Fernstudium Psychologie die richtige Wahl?

Guten Tag, Ich habe 2016 mein Abitur gelacht, mit einem Schnitt von 1,9. Es war an sich immer schon mein Wunsch, Psychologie zu studieren, denn ich finde diese Arbeit bzw generell die Inhalte sehr interessant. Da ich jedoch einen zu schlechten Nc habe, habe ich überlegt, Pädagogik oder Grundschullehramt zu machen. Nun mache ich seit 6 Monaten ein Fsj in der Grundschule und im Hort, was mir an sich auch großen Spaß macht, ich weiß jedoch nicht ob es wirklich ein Job ist, den ich mein Leben lang machen will. Besondere Grundschullehramt hat eben nur diese eine Berufsaussicht. Wie gesagt, ich liebe Kinder, jedoch weiß ich nicht, ob mir gerade die Arbeit als Lehrerin auf Dauer Spaß machen würde. Da meine ESB sehr groß ist, und nicht wirklich pädagogische Arbeit geleistet wird, kann ich über die Arbeit als ernsthafte Pädagogin wenig sagen. Ich bin momentan unsicher mit der Arbeit mit Kindern, die irgendwie anstrengend sind, und auch wenn mich alle im Lehramt oder Pädagogikbereich sehen und sagen, dass ich den richtigen Umgang mit schwierigen Kindern noch lerne, bin ich unsicher, ob ich es wirklich packe. Wie ihr seht, bin ich ziemlich hin und her gerissen. Einerseits stelle ich mir den Job sehr interessant vor, auf der anderen Seite zweiflw ich an mir. Auch weiß ich nicht, ob ich meinen Fokus wirklich so auf Kinder legen sollte. Also kam wieder Psychologie auf die Liste, und nach einigem Informieren, habe ich heraus gefunden, dass ich auch ein Fernstudium machen könnte. Ich kann mich sehr gut selbst motivieren und mir Stoff selbst vermitteln, damit, mir Dinge alleine zu erklären, hatte ich in der Oberstufe und dem Abitur wenig Probleme. Wäre das etwas bzw würdet ihr mir diesen Weg empfehlen? Gibt es vielleicht noch andere Studiengänge, die interessant wären? Von sozialer Arbeit haben mir viele wegen der schlechten Bezahlung abgeraten, was ist da dran? Wie wäre es mit Soziologie etc.?

Ich lebe in Frankfurt am Main, falls euch diese Info hilft!

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Hallo, du hast selbe Interessen wie ich. Ich mache zwar noch Abitur aber ich möchte auch gerne psychologie studieren, jedoch denke ich auch, dass es an dem Schnitt scheitern wird. Änder Optionen die du noch hast ist Sozialpädagogik oder lediglich Pädagogik zu studieren, da ist Psychologie zwar nur ein kleiner Teil, jedoch kannst du so auch in den Beruf rutschen.. kommt drauf an was du genau machen willst. Wenn du sagst, dass du dich selber gut motivieren kannst und mit Veränderungen klar kommst, kannst du natürlich auch ein Fernstudium machen, dafür sollten deine Englischkenntnisse allerdings auch genügen. Aber wenn du ein Wunsch und ein Ziel hast, dann zieh es durch! Ich habe auch mit Kindern zusammen gearbeitet und obwohl ich Kinder liebe, der Job war mit zu monoton und irgendwie auch zu anstrengend. Und wegen dem Geld.. such dir lieber einen Job den du gerne machst und bei dem du gerne morgens aufstehst anstatt viel Kohle haben zu wollen. Ein Job mit dem du dich identifizieren kannst ist viel wichtiger als viel Geld. Viel Glück bei deinem Weg!

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Handygeneration, wieso ist die Kommunikation weg?

Hey, ich bin Chris und 17 Jahre alt. Wieso ist die Kommunikation so kaputt? Handys sind gut, wenn man schnell im Internet etwas findet, mit Freunden aus anderen Ländern/Orten kommunizieren kann, Selfies schießen kann und Musik hören kann, aber ich kann den Scheiß langsam nicht mehr ertragen. Jeder starrt auf sein Handy und keiner redet richtig miteinander. Ich hab die Nase voll! Kommunikation und Aktion. Das ist das Erfüllende. Früher gab es keine Handys und die Menschen haben es überlebt. Ich bekämpfe gerade meine Handysucht, deshalb benutze ich es nur für Musik und notwendige Anrufe, aber nicht oft, weil ich immer meinen MP3 Player benutze, außer der Akku ist alle...

Ich hasse die heutige Handygeneration. Mit einem Handy sollte man Fotos machen können, Musik hören können und Nachrichten und Anrufe betätigen können, aber wieso muss es über das ganze Leben eines Menschen bestimmen? Ich will das nicht, wirklich nicht. Diese kaputte 0815 Generation, die nur am Handy ist, sich mit 14 schwängern lässt, sich mit 13 voll besäuft und sich für das allerbeste hält, ist nicht mehr zu retten. Ich bin in der absolut falschen Zeit geboren und ich hasse die Jugend von heute, auch wenn ich zu ihr gehöre.

Das Handy ist immer dabei, egal ob im Kino, Restaurant, in einer Bar oder wenn man ganz alleine ist. Die Kommunikation ist tot. Wieso ist es wichtiger, auf sozialen Medien rumzustöbern und Selfies zu machen, anstatt mit der Person zu reden, die gerade vor einem steht? Wieso macht man nicht etwas anderes, als ständig auf dem Handy zu starren? Der Bildschirm übernimmt und kontrolliert das ganze Leben. WhatsApp, Facebook, Twitter, alles süchtig machende Medien, die unsere Zeit und Kommunikation stehlen..

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Ich sehe das genauso wie du. Dein Text hätten auch von mir sein können. Das Problem ist, dass das von den Leuten an der Macht so gewollt ist. Durch die Handys sind wir 24/7 beschäftigt und zwar nicht mit relevanten Dingen sondern mit Facebook, Snapchat usw. Mit Seiten, in denen man nur beschäftigt ist nach außen hin ein gutes Bild von sich selber zu machen und sich andere Leute anzugucken und sie zu bewerten. Alles was wir im Fernsehen sehen und in allen anderen Medien ist einfach nur Verblödung für uns alle. Damit wir bloß nie gegen die, die uns so verarschen versuchen aufzustehen und gegen anzugehen. Außerdem können sie uns mit dem Handy sehr gut kontrollieren, sie wissen wo wir sind, wem wir schreiben, was wir schreiben und was wie googeln usw. Das ist alles so gewollt, aber wir sind gut drauf reingefallen und alle "süchtig" geworden. Man muss sich einfach Leute suchen, die dir in der Hinsicht ähneln und auch nicht so oft am Handy hängen. Aber Respekt das du nur so selten an dein Handy gehst & gut Einstellung!

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Da sehe ich mich aber in dir wieder 😬 ich bin auch immer die lustige und wirke glücklich aber innerlich geht einiges mehr in mir vor.. aber ich habe auch meine Tage da hab ich einfach miese Laune und kein Bock irgendwas zu "spielen" manchmal zieh ich mich einfach dahin zurück wo ich etwas Ruhe habe, jeder hat mal schlechte Laune und du kannst drauf sch*** was irgendwelche Leute denken, wenn du mal ein Gesicht ziehst

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Menschen ändern sich stetig mit ihren Erfahrungen. Der Satz "Menschen ändern sich nicht" soll glaub ich eher heißen, das Menschen oft gleiche Verhaltensweisen anzeigen. Wenn du als Kind egoistisch bist lernst du aufgrund von Erfahrungen eventuell diesen Egoismus zu vertreiben, meistens aber behältst du gewisse Charaktereigenschaften bei, also änderst du dich irgendwie doch nicht

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Hallo,
Ich kenne diese Probleme auch, nur leider ist das nicht so einfach. Das einzige was mir einfällt wäre, eine Unterschriftensammlung zu starten und diese zu der Schulleitung zu bringen und denen zu erklären, weswegen ihr euch einen anderen Lehrer wünscht

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Leck deine Finger vorher ein bisschen an, dann rutscht du nicht so schnell ab

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