Da kann ich dir "Kay" sehr empfehlen. Ist mein absolutes Lieblingslied.

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Meinung zum Text - Geschichte?

Würde mich sehr über Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik freuen! Rest vom Text in den Kommentaren. Bitte auf richtige Reihenfolge achten (Zeit)

Das erste was ich wahrnahm war ein monotones Zischen, leise, aber dennoch nervig. Es nahm immer mehr an Lautstärke zu.

In meinem Kopf hämmerte es.

Langsam öffnete ich die Augen. Kaum in der Lage ein scharfes Bild von meinem Umfeld sehen zu können, versuchte ich mich zu konzentrieren, um herauszufinden, woher diese Töne kamen.

Mein Blick schweifte in der Gegend umher.

"Nebel, um die Uhrzeit?" murmelte ich vor mir her und kniff meine Augen noch weiter zusammen, in der Hoffnung mehr erkennen zu können. Ich schüttelte leicht meinen Kopf.

"Nein das kann nicht sei-" wurde ich unterbrochen, als Schmerzen, wie tausende Messerstiche, mein Gehirn durchschossen. Ein leises Stöhnen kroch vor Schmerzen über meine Lippen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mit meinem Schädel irgendetwas nicht stimmte. Vorsichtig begann ich, mit zitternden Händen, meinen Kopf abzutasten, bis ich etwas flüssiges spürte, Blut. Na toll. Ich zog meine Hand hervor, betrachtete das Blut und ließ sie schließlich langsam auf mein Schoß sinken.

Erschöpft legte ich meine Rübe in den Nacken und entdeckte, mit tränenden Augen, das zerbeulte Dach des Autos.

Ich versuchte mich langsam und vorsichtig wieder aufzusetzen, vergebens. Mein gesamter Körper wurde von unerträglichen, qualvollen Schmerzen durchströmt.

Ich lehnte mich wieder zurück, meine Hände berührten das Leder des Autositzes, auf dem ich saß. Selbst auf dem Leder war jetzt Blut, welches von der Wunde an meinem Kopf stammte und mittlerweile getrocknet an meinen Händen klebte

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Meine Sehkraft verschlechterte sich abrupt und meine Ohren gaben auf. Vor meinen Augen wurde es immer dunkler, bis ich schließlich nichts mehr sah. Das Zischen, dass mich die ganze Zeit begleitet hatte, verstummte.

Das einzige was ich jetzt noch wahrnahm war Gelächter in meinen Kopf. Gelächter von meinen Eltern, meiner großen Schwester und mir, als wir das erste mal zusammen im Urlaub waren, Quatsch gemacht haben und am Ende des Tages Bauchweh vom ganzen Lachen hatten.

~

Was ist eure Meinung dazu?^^

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Meinung zum Text - Geschichte?

Würde mich sehr über Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik freuen! Rest vom Text in den Kommentaren. Bitte auf richtige Reihenfolge achten (Zeit)

Das erste was ich wahrnahm war ein monotones Zischen, leise, aber dennoch nervig. Es nahm immer mehr an Lautstärke zu.

In meinem Kopf hämmerte es.

Langsam öffnete ich die Augen. Kaum in der Lage ein scharfes Bild von meinem Umfeld sehen zu können, versuchte ich mich zu konzentrieren, um herauszufinden, woher diese Töne kamen.

Mein Blick schweifte in der Gegend umher.

"Nebel, um die Uhrzeit?" murmelte ich vor mir her und kniff meine Augen noch weiter zusammen, in der Hoffnung mehr erkennen zu können. Ich schüttelte leicht meinen Kopf.

"Nein das kann nicht sei-" wurde ich unterbrochen, als Schmerzen, wie tausende Messerstiche, mein Gehirn durchschossen. Ein leises Stöhnen kroch vor Schmerzen über meine Lippen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mit meinem Schädel irgendetwas nicht stimmte. Vorsichtig begann ich, mit zitternden Händen, meinen Kopf abzutasten, bis ich etwas flüssiges spürte, Blut. Na toll. Ich zog meine Hand hervor, betrachtete das Blut und ließ sie schließlich langsam auf mein Schoß sinken.

Erschöpft legte ich meine Rübe in den Nacken und entdeckte, mit tränenden Augen, das zerbeulte Dach des Autos.

Ich versuchte mich langsam und vorsichtig wieder aufzusetzen, vergebens. Mein gesamter Körper wurde von unerträglichen, qualvollen Schmerzen durchströmt.

Ich lehnte mich wieder zurück, meine Hände berührten das Leder des Autositzes, auf dem ich saß. Selbst auf dem Leder war jetzt Blut, welches von der Wunde an meinem Kopf stammte und mittlerweile getrocknet an meinen Händen klebte

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Ich begann immer mehr nach Luft zu ringen. Das Stoffteil vor meiner Nase war wirkungslos.

So langsam begriff ich den Ernst der Lage, dass, was sich hier im Auto abgelagert hatte war kein Nebel wie ich zu Anfang gedacht hatte, als ich aus dem Fenster sah.

Nein, es war etwas viel schlimmeres.

Es war Rauch. Weißer, dichter Rauch, der das ganze Auto eingenommen hatte und mich langsam umbringt, wenn ich mir nicht schnell etwas einfallen lassen würde.

"Ich muss raus hier!" gab ich schwer verständlich von mir, als ich mit flatternden Händen nach dem Türgriff suchte. Vor meinen Augen wurde es immer verschwommener.

In der Ferne nahm ich kaum hörbare Sirenengeräusche wahr, diese wurden aber schließlich wieder von dem monotonen Geräusch, dass das Auto die ganze Zeit von sich gab, übertönt.

Mittlerweile bekam ich so gut wie gar keine Luft mehr. Zu ersticken muss einer der schlimmsten Tode sein. 

Meine Hand tastete sich immer noch an der Tür entlang. Viel Zeit hatte ich nicht mehr.

Als ich halb tot den Türgriff umklammerte, mit all meiner Kraft, die ich noch hatte, an ihr rumzerrte und die Tür geschlossen blieb, brach eine Welt in mir zusammen.

"Fuck!" röchelte ich. Das wars dann wohl, ich hatte verloren, aber ich wollte nicht aufgeben, ich war noch nicht bereit zu sterben, nicht so.

Ich zog immer mehr am Türgriff. Die Tür öffnete sich keinen Millimeter. Tränen schossen aus meinen Augen. Meine Hand wurde immer schwächer. Ich war nicht mehr in der Lage den Türgriff festzuhalten, als meine Hand wie ein Stein auf den Sitz fiel.

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Meinung zum Text - Geschichte?

Würde mich sehr über Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik freuen! Rest vom Text in den Kommentaren. Bitte auf richtige Reihenfolge achten (Zeit)

Das erste was ich wahrnahm war ein monotones Zischen, leise, aber dennoch nervig. Es nahm immer mehr an Lautstärke zu.

In meinem Kopf hämmerte es.

Langsam öffnete ich die Augen. Kaum in der Lage ein scharfes Bild von meinem Umfeld sehen zu können, versuchte ich mich zu konzentrieren, um herauszufinden, woher diese Töne kamen.

Mein Blick schweifte in der Gegend umher.

"Nebel, um die Uhrzeit?" murmelte ich vor mir her und kniff meine Augen noch weiter zusammen, in der Hoffnung mehr erkennen zu können. Ich schüttelte leicht meinen Kopf.

"Nein das kann nicht sei-" wurde ich unterbrochen, als Schmerzen, wie tausende Messerstiche, mein Gehirn durchschossen. Ein leises Stöhnen kroch vor Schmerzen über meine Lippen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mit meinem Schädel irgendetwas nicht stimmte. Vorsichtig begann ich, mit zitternden Händen, meinen Kopf abzutasten, bis ich etwas flüssiges spürte, Blut. Na toll. Ich zog meine Hand hervor, betrachtete das Blut und ließ sie schließlich langsam auf mein Schoß sinken.

Erschöpft legte ich meine Rübe in den Nacken und entdeckte, mit tränenden Augen, das zerbeulte Dach des Autos.

Ich versuchte mich langsam und vorsichtig wieder aufzusetzen, vergebens. Mein gesamter Körper wurde von unerträglichen, qualvollen Schmerzen durchströmt.

Ich lehnte mich wieder zurück, meine Hände berührten das Leder des Autositzes, auf dem ich saß. Selbst auf dem Leder war jetzt Blut, welches von der Wunde an meinem Kopf stammte und mittlerweile getrocknet an meinen Händen klebte

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Als ich bemerkte wie meine Atmung immer schneller und unregelmäßiger wurde, versuchte ich mich zu entspannen. Ich ließ mich noch weiter in den Sitz fallen, schloss meine Augen und begann langsam die Luft ein- und auszuatmen.

Das Zischen, welches immer noch zu hören war und die Schmerzen, die ich hatte, störten mich immer wieder dabei, also war ich gezwungen diese Atmung mehrmals hintereinander durchzuführen. 

Ich konzentriere mich voll und ganz auf das Luft holen und meinen Herzschlag, als ich plötzlich von mir selbst unterbrochen wurde.

Hastig öffnete ich meine Augen. Ich konnte nichts mehr erkennen, aber es lag nicht an meine Augen, nein. Das ganze Auto war mit weißem Dunst überflutet.

Als ich erneut Luft holte hustete ich ein zweites Mal. Meine Lungen fühlten sich an, als wären sie gerade verbrannt worden. 

Jeder neue Atemzug bedeutete Schmerzen und ich begann immer mehr zu Keuchen. Mein Tshirt zog ich mir über Mund und Nase, in der Erwartung, dass ich nicht mehr husten müsste und dieses scheiß Zeug aus meiner Lunge bekommen würde.

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Ich schreibe momentan selbst eine, schon allein die braucht sehr viel Zeit. Zwei wären mir zu anstrengend, aber jeder wie er es schafft.^^

Wie heißt du denn auf Wattpad?

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Ich würde das unbedingt irgendwie melden. Die Rechte der beiden Geschichten gehören dir, wenn du nicht eingestimmt hast, dass sie einfach irgendwo hochgeladen werden dürfen, ist es verboten! Ich würde da wirklich handeln, sowas geht garnicht!

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Hmm ich habe das Problem nicht. Vielleicht spinnt es gerade ein bisschen. Weiß nicht ob der Support da helfen kann.

Wie heißt du denn auf Wattpad? Ich heiße schizophrenewelt

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Ja, schreib auf jeden Fall weiter! Die Leser kommen irgendwann von alleine, dauert halt ein bisschen. Auf keinen Fall aufgeben. Ich finde es bis jetzt super!

Du kannst mir ja auch gerne mal deine Meinung zu meiner Geschichte sagen.^^

Ich heiße auf Wattpad schizophrenewelt

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Meiner Meinung nach mindestens 1000 Wörter. Alles andere ist mir persönlich zu kurz, da hat man kaum angefangen zu lesen und ist schon wieder fertig. Ich schreibe ja momentan selbst eine Geschichte und habe damit auch zu kämpfen, aber unter 1000 Wörter wird bei mir kein Kapitel rauskommen, außer Prolog, der darf kürzer sein.^^

Wie heißt du denn auf Wattpad? Ich heiße schizophrenewelt

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Schau mal unter meine Leselisten. Da habe ich ein Paar welche ich durchgelesen habe und sehr gut fand. Ansonsten habe ich auch noch eine, wo sich die, die ich noch lesen möchte befinden. Vielleicht ist ja etwas für dich dabei. Ich heiße auf Wattpad schizophrenewelt.^^

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Ist dieses Kapitel gut?

Hey,

Ich lese wirklich sehr gerne auf Wattpad und dachte mir vielleicht kann ich ja auch mal eine eigene Geschichte schreiben. Nun habe ich mit einpaar Ideen das erste Kapitel fertig geschrieben. Was denkt ihr? Was kann ich verbessern? Oder ist es eine komplette Katastrophe? Es ist nur ein kleiner Teil von den Anfang. Vielen Dank, falls ihr euch Zeit für meine Frage nimmt. Mit lieben Grüßen!

,,What does it mean if I tell you to go fuck yourself. Or if I say that you're beautiful to me." summte ich und genoss die letzen Sonnenstrahlen, die sanft auf mein Gesicht fielen. Der süße Abendduft, das Rascheln der Bäume und die angenehme Hitze ließen mich unbeschreiblich wohl fühlen.

Ich war auf dem Weg zum Oldtimer-See. Dieser See war ein Ort, wo sich alle Jugendlichen unserer Highschool triefen. In der Kleinstadt, in der ich wohnte, war dieser See, der wohl am meisten besuchte Ort.

Wir waren vor etwa 3 Jahren hier her, nach Camden gezogen, da meine Mom ein gutes Angebot an einer Grundschule bekam. Daher kamen meine Eltern, mein kleiner Bruder und ich aus Nashville hierher.

Angekommen am See, stieg ich von meinem Fahrrad ab, nahm meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zum Brunnen. 

Lydia, meine Beste Freundin, wartete schon ungeduldig auf mich. ,,Philli, man, wo steckst du?". Mit diesen Worten empfing sie mich.

Lydia, kannte ich schon seit einem Jahr . Sie war meine bessere Hälfte, die einzige, die mich einigermaßen verstand. 

Letztes Jahr war sie die neue der Schule und als ich die Aufgabe bekam ihr unsere Schule näher zu bringen, entstand eine Art von Freundschaft. Und mit der Zeit, lernten wir zu schätzen und aus allem das beste zu machen.

,,Lydia, reg dich ab. Bin jetzt da und von mir aus können wir jetzt machen was du willst." antwortete ich kichernd auf diese komische Frage, die ich jedes Mal von ihr gestellt bekam. 

,,Jaja, komm ich muss dir was zeigen." trällerte Lydia in einem so schrillen Ton, dass wahrscheinlich jeder sie gehört hatte. 

Lydia hatte immer was zu berichten und zu erzählen. Sie war sehr bekannt an unserer Schule und so gut wie jeder kannte sie. Daher kriegte sie auch einiges zu Ohren und teilte alles mit mir, auch wenn es mich meistens nicht interessierte. 

Aber sie war immer guter Dinge, weswegen ich es ihr einfach nicht übel nehmen konnte.

Denn Lydia war nicht aufs lästern oder sowas aus. Das einzige was sie wollte, war ihren Kopf frei zu kriegen. Frei von all dem Stress, den sie hatte, wovon niemand dachte, dass ausgerechnet Lydia sie hat. 

Denn so perfekt auch ihr Leben zu scheinen mochte, als Klassenbeste, als eine wunderschöne Person an sich und als Lehrerliebling, war alles leider nicht so. Ganz und garnicht.

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Ich finde es sehr gut! Bin gerade selber dabei meine eigene Geschichte zu schreiben und weiß wie schwer das sein kann. Ich heiße dort schizophrenewelt und du? Würde deine Geschichte echt gerne weiterlesen^^

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