Wichtig: Von Anfang an mündlich gut mitmachen, das hinterlässt einen gute Eindruck beim Lehrer und gleicht auch eine nicht so gute Klausurnote aus. Und lass dich im Unterricht nicht durch Mitschüler ablenken. Wenn du im Unterricht aufpasst, musst du umso weniger für die Klausur lernen.

Finde eine richtige Lernmethode für dich. Und setz dich selbst nicht so unter Druck, das perfekte Abi zu schaffen.

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Meistens geht Blockunterricht so ca. 10-12 Wochen im Jahr, um auf die richtige Anzahl Unterrichtstage zu kommen. Bei 3 Wochen Blockunterricht hättest du davon wahrscheinlich 4 Stück pro Ausbildungsjahr. Kann aber auch von Schule zu Schule unterschiedlich sein. Schau Mal auf die Website deiner Schule, meistens ist der Blockplan dort gepostet.

Hinzu können aber auch oft noch externe Schulungen etc. Kommen

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Frag einfach alles was dich interessiert. Wir können hier ja schlecht wissen, was dich interessiert. Und egal wie blöd dir die Fragen vorkommen, frag einfach. Die werden außerdem viel von sich aus erzählen. Mach dir am besten einfach Notizen und frag nach einer Infobroschüre, dann hast du auch was, was du dir nachher noch Mal ansehen kannst.

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Zieh die Ausbildung durch, auch wenn du keine Lust mehr hast. Dann hast du ein 2. Standbein, wenn das eigene Gewerbe Mal nicht so laufen sollte, wie man das gerne hätte.

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Das ist aber keine Ausbildung sondern eine Art duales Studium (zumindest in Niedersachsen, in anderen Bundesländern sollte das aber ähnlich sein)

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Was ist denn bei dir momentan los? Ist es absehbar, dass das in einem Jahr vorbei ist?

Möglich ist das natürlich, dass du zwischendurch ein FSJ machst. Aber ich würde davon abraten. Du vergisst unweigerlich sehr viel vom Schulstoff. Ich z.B. bin seit einem in der Ausbildung und würde jetzt nicht mehr gerne dort anknüpfen müssen, wo ich vor 1 Jahr aufgehört habe. Außerdem musst du dich komplett in eine neue Klasse eingewöhnen, das könnte stressiger sein als dein Leben jetzt.

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Das wichtigste ist eigentlich im Unterricht immer gut aufzupassen, Mitschriften zu machen, sich mündlich zu beteiligen, sich nicht durch Mitschüler ablenken lassen und nachzufragen, wenn man etwas nicht versteht. Hausaufgaben machen nicht vergessen. Dann fällt das Lernen für die Klassenarbeiten umso leichter und viele Lehrer erkennen Engagement im Unterricht an. Mehr kann man dazu nicht sagen, dass jeder individuell ist weißt du ja bereits.

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Ich kenne mich weder mit Mangas noch mit Zeichnen sonderlich gut aus, aber wie wäre es denn damit, erstmal ein paar Mangas als Vorlage mitzubringen.

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Das kommt da drauf an, wie du mit deiner Ausbildungsvergütung zurecht kommst.

Ich würde an deiner Stelle erst Mal keinen Nebenjob annehmen, und schauen, wie du mit deiner Vergütung und deiner Zeit zum Lernen etc. zurecht kommst.

Wenn du nicht genügend Geld hast oder mit deiner Zeit sehr gut zurecht kommst, dann kannst du ruhig einen Nebenjob machen.

Wichtig dabei ist, dass die Ausbildung zu keiner Zeit darunter leiden darf. Die Ausbildung und Lernen müssen immer Vorrang vor dem Nebenjob haben.

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Ja, das kenne ich sehr gut. Aber Ausbildung/Studium und Arbeitswelt wird auch nicht viel besser. Also versuch das beste aus deiner Schulzeit zu machen.

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Warum sollte deine Nationalität dir im Weg stehen? Du sprichst scheinbar fließend Deutsch, das ist doch die Hauptsache. Die Arbeitgeber entscheiden nach Qualifikationen. Und der Arbeitgeber, der dich aufgrund deiner Nationalität ausschließt und rassistisch ist, bei dem solltest du eh nicht anfangen. So eine Einstellung ist total veraltet und dann wird die Ausbildung eh nicht gut.

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Ins Internat reinschnuppern und dan entscheiden

Wenn du denkst, dass du nicht so sehr Sehnsucht nach deinen Eltern und deinem Elternhaus haben wirst, dann steht dem glaube ich nicht viel im Weg. Zuhause vermisst man bestimmt trotzdem immer ein wenig. Dass du deine Freunde nicht verlieren möchtest ist sehr verständlich, aber in dem Fall sehr wahrscheinlich. Auf dem Internat knüpft man aber viele neue Freundschaften und dadurch, dass man auch nachmittags und am Wochenende zusammen ist, sind diese Freundschaften oft sehr intensiv.

Aber es gibt einen ganz guten Spruch: probieren geht über studieren. Jeder könnte dir zu etwas raten, im Endeffekt musst du diese Entscheidung alleine treffen. Probier es doch einfach aus auf ein Internat zu gehen, und wenn du merkst, es ist dich nichts für dich, dann komme wieder nach Hause. So eine Entscheidung ist ja nicht in Stein gemeißelt. Oder du machst in den Ferien einfach Mal einen 3 wöchigen Auslandaustausch. Dort kannst du dann proben, wie dir das Leben in der Ferne gefällt und ob du gerne von Zuhause weg bist.

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Ja klar. Du bist noch in einem aktiven Ausbildungsverhältnis und solange muss man das Berichtsheft führen.

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Das kommt immer drauf an, wie viel ich gelernt habe und wie gut ich das Thema verstanden habe.

Wenn ich z.B. gar nicht gelernt habe und das Thema mir nicht liegt, wäre ich mit einer 3 zufrieden. Wenn ich aber weiß, ich habe das Thema sehr gut verstanden und auch dafür gelernt, dann wäre ich mit einer 1 oder 2+ zufrieden.

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Natürlich lohnt sich eine Ausbildung. Studieren kann man danach ja trotzdem immer noch oder Meister/Fachwirt/Techniker machen und damit gutes Geld verdienen.

Der große Unterschied ist vor Allem der: mit einem Studium hat man in vielen Fällen ein höheres Einstiegsgehalt. Aber es ist nicht garantiert, dass man mit einem Studium überhaupt einen Job bekommt. Ausgebildet wird dagegen in den Bereichen, wo auch wirklich Arbeitsplätze frei sind. Man hat schon Berufserfahrung und einen festen Betrieb. Und wenn der Betrieb einen mach der Ausbildung nicht übernimmt, dann findet sich ein anderer Betrieb. Das ist nach einem Studium nicht garantiert.

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Weil viele Azubis leider als billige Hilfskräfte ansehen. Die Gesellen haben keine Lust auf die Drecksarbeit und geben diese dem Azubi. Und sehen den Azubi evtl. auch als potenzielle Konkurrenz.

Liegt aber eventuell auch daran, dass viele Azubis einfach keine Motivation an den Tag legen. Die machen nur etwas mit Aufforderung, wollen sich den Tag so einfach wie möglich machen etc. Dabei gehört zu einer Ausbildung auch viel Eigeninitiative.

Ich finde diesen Zustand in dem Ausbildungen aber auch unmöglich. Betriebe müssten dahingehend viel mehr geprüft werden.

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Mein Lehrer für Rechnungswesen meinte letztens zu mir, dass die Buchhaltung in Zukunft immer mehr automatisiert wird und damit die Arbeitsplätze weg fallen.

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Lass dich nicht unterkriegen. Du bist neu, da können einem schon Mal Fehler unterlaufen.

Versuche dich die nächsten Tage einfach besser zu konzentrieren und zähle das Wechselgeld zur Not noch ein 2. Mal nach, auch wenn es dann etwas länger dauert, das ist nicht schlimm. Und wenn die Kunden genervt gucken, dann ist das so.

Bei uns waren +-5 Euro in der Kasse immer im normalen Rahmen und vollkommen okay.

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