Ja, ich würde die Beziehung sofort beenden, da so ein Vertrauensbruch, der auch noch selten dämlich begründet wird, eine Beziehung zerstört. Wo hat er noch gelogen?

...zur Antwort

Du standest doch schon im Standard: https://www.derstandard.at/story/1318726360748/demo-templerritter-mit-neonazi-unterstuetzung

Schmeichelhaft war das nicht für Dich.

...zur Antwort

Du übertreibst erneut. Es werden keine Horrorgeschichten über das Leben in Ländern des Ostblocks erzählt.

Ich kenne das Leben in Bulgarien nicht, nur in der DDR.

Natürlich konnte man gut leben, wenn man sich in dem Staat eingerichtet hat. Der Staat hat sich auch um vieles gekümmert.
Aber es ist nicht verwunderlich, dass man sich vor allem ins Private zurückgezogen hat.

Denn das gute Leben erreichte dann seine Grenze, wenn man anders war und/ oder sein wollte. Dann durfte man kein Abitur machen, nicht das studieren, was man wollte usw. Besonders am Ende griff die DDR noch einmal drastisch durch, besonders gegen die jungen Menschen in Friedens- und Umweltgruppen.

Wer das Land verlassen wollte, musste Anträge stellen, wurde bei der Republikflucht erschossen oder kam ins Gefängnis dafür.

Die Versorgungslage war schlecht. Bei uns auf dem Dorf war das unproblematisch, da jeder einen Garten besaß, wo man Obst und Gemüse anbauen konnte. In der Stadt sah es schon anders aus. Mit Konsumgütern war es ähnlich.

Das Geld zählte wenig, außer es war Westgeld. So entstand eine Tauschgesellschaft. Wenn Du aber nichts zum Tauschen hast, dann wurde es sehr schwierig.

Wohnungen waren spottbillig, das stimmt. Das führte aber dazu, dass kaum etwas an den Häusern gemacht werden konnte und sie so verfielen. Wohnraum blieb trotz Plattenbau Mangelware.

Der extreme Konfliktkurs gegen die Kirchen wurde zwar ab den 70er Jahren aufgegeben, weil diese auch als Unterhändler mit dem Westen gebraucht wurden, im Alltag blieb das Leben als Christ jedoch weiter voller Hürden.

Ebenso war das Leben im selbsternannten Friedensstaat stark vom Militär geprägt. Pionierlieder, die die Soldaten feiern, Wehrunterricht, Zivilverteitigung an der Schule, Verpflichtungen für den Studienplatz usw. Dagegen aber ein gewaltvolles Vorgehen gegen Friedensgruppen.

Wie oben schon geschrieben. Ja, man konnte gut in seinem privaten Glück leben, aber es war ein Scheinglück.

...zur Antwort

Die Geschichte wird immer wirrer. Früher hast Du behauptet, dass es deshalb Ärger mit Deinem Verein gab, dann war es aus einem Sozialfond und nun plötzlich ein Kredit. Du solltest Dich langsam mal für eine Variante entscheiden.

...zur Antwort

Du hättest bei Deiner Frage ergänzen sollen, dass Die nicht um den Mobber an sich geht, sondern nur um die, denen Du Mobbing an Dir unterstellst.

Wobei Du unter Mobbing jegliche Kritik an Dir und Deinen Thesen verstehst. Wobei Du dann gern sehr ausfallend und persönlich beleidigend wirst. Das kann man vor allem erleben, wenn man Dich mit Fakten konfrontiert (gern aus den Quellen, die Du selbst als Nachweis verlinkst) oder man Dich mit Deinen Aussagen konfrontiert.

Nein, ich bin nicht neidisch auf Dich und ich habe selbst ein erfülltes Leben, aber eben auch das Bedürfnis, Deine falschen Aussagen hier nicht stehen zu lassen.

...zur Antwort

Nein, soziale Medien fördern kein Mobbing, sondern sie eröffnen diesem nur neue Räume.

Mobbing ist kein Kavaliersdelikt, das stimmt. Deshalb finde ich den leichtfertigen Umgang mit dem Begriff umso problematischer. Jeglicher Gegenwind wird heute gleich als Mobbing bezeichnet. Das führt dazu, dass echte Mobbingfälle nicht mehr ernst genommen werden.

Und Dein Umgang mit dem Begriff in den anderen Fragen ist ein schönes Beispiel für diese Verharmlosungstendenz.

...zur Antwort
Die Spannung bis zu den Wien Wahlen aufrechterhalten?

Das könnte ein Problem werden, auch wenn jetzt nach den Wahlen ein Jeder/eine Jede die Obdachlosenpartei kennt.

Man merkt es aber doch, dass wir es heuer gemeinsam mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen Österreichs (BGÖ) nicht geschafft haben in die Endrunde zu kommen. Also eben nicht auf dem Stimmzettel stehen.

Auch wenn ich seit gestern wieder weiß:

500 Unterstützungserklärungen zu sammeln ist für mich nicht wirklich ein Problem. Wir haben nun 540. Und das innerhalb von 3 Wochen. So das wir, hätten wir dies bei der Wahl zusammengebracht, mit dabei gewesen wären.

Wobei ich bei der Sommeröffnung ja nunmehr hoch gespannt bin. Gespannt bin, weil ich die MA62 darauf aufmerksam machen musste, dass nicht wir darum bitten, dass die Quartiere geöffnet werden, sondern das man sich dort an den Beschluss der Europäischen Plattform für Bekämpfung der Obdachlosen halten soll. Welcher bereits am 21.6.2021 beschloss, dass die Quartiere offen zu halten sind.

https://www.bundeskanzleramt.gv.at/themen/europa-aktuell/start-der-europaeischen-plattform-zur-bekaempfung-der-obdachlosigkeit.html#:~:text=Die%20'Europ%C3%A4ische%20Plattform%20zur%20Bek%C3%A4mpfung,in%20Europa%20radikal%20reduzieren%20k%C3%B6nnen.

Wir daher darum streiten, ob wir den Fall nun beim EUGH einreichen sollen oder nicht. Das Recht daher auf unserer Seite steht.

Und das ist der Punkt:

Man tut wieder einmal so, als wären wir nicht in Ordnung, während dem man einfach das Recht bricht. Denn: Ein Beschluss von allen 27 Staaten ist kein Vorschlag, sondern ein Beschluss. Und der besagt einfach einmal, dass die Quartiere offen zu halten wären.

So das sich das Land Wien, wenn es meint, es wäre nicht zuständig, ganz einfach gegen einen EU-Beschluss stellt.

Wir von der Plattform Obdachlose (PO), vormals Obdachlose in der Politik (ODP) dies einfach nicht zulassen wollen. Dagegen ankämpfen. Und zwar im Sinn der EU. Im Sinn der Rechtslage.

Glaubst Du nicht?

...zum Beitrag

Du kannst gern klagen. Dann solltest du aber erklären, warum Du eines der wichtigsten Elemente darin ablehnst, nämlich, dass Notunterkünfte immer nur eine Notlösung sind.

Zeil muss es sein, sie möglichst schnell in Wohnungen zu bekommen und das erfolgreichste Projekt auf diesem Weg ist Housing first, etwas, was Du vehement ablehnst.

...zur Antwort

Noch vor 13 Tagen hast Du selbst behauptet:

Wenn mir einer vorhält, ich wäre, obwohl ich inzwischen 4 Mal als Kandidat bei Wahlen teilnahm, 108 Bücher geschrieben habe, meine Lieder zur Zeit 4 Stunden am Tag auf Radio WienerLerndrehschreibe gespielt werden, allerdings auch eine schwere Kindheit hatte und daher zweifelsfrei ein wenig außerhalb der Spur segle, ich wäre normal, bin ich meist eher beleidigt. 
Denk mir: Was muss ich noch alles tun um zu zeigen, dass ich das nicht bin?

Dann hat er doch alles richtig gemacht. Warum willst Du ihn jetzt wegen Rufmord anzeigen?

...zur Antwort

Das alles hättest Du machen können, nachdem Du als Student nach Deutschland gekommen bist. Aber Du hast es ja vorgezogen, zu Hause rumzuhocken und am Computer Menschen zu beleidigen. Und anstatt an die Uni und in die Stadt zu gehen, bist Du lieber zu Hause geblieben und hast Dir Essen bestellt als raus zu gehen.

...zur Antwort

Fachhochschulreife erlaubt Dir, an Fachhochschulen zu studieren. In einigen Bundesländern kann man damit auch gestufte Studiengänge an Universitäten studieren, in Brandenburg alle.

Die fachgebundene Hochschulreife ist meist ein "Abitur ohne zweite Fremdsprache" und berechtigt zum Studium bestimmter Fächer an Universitäten.

Fachabitur ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Fachhochschulreife.

...zur Antwort

me eam tenentem > während ich ihn (aram) anfasste

ceteris remotes > nachdem die übrigen weggeschickt worden waren

Gleichzeitig führte er mich zum Altar, an dem er zu opfern begonnen hatte, und ließ mich, nachdem die übrigen weggeschickt worden waren, schwören, dass ich niemals mit den Römern Freundschaft schließen werden, wobei ich den Altar anfasste.

...zur Antwort

Wenn Du keine Burg oder Schloss Dein eigen nennst, dass Du erhalten musst, hast Du keine Pflichten.

Jedoch hat man auch keine besonderen Rechte, die ein Nichtadliger nicht auch hat. Deshalb ist es völlig egal, ob man adlig ist oder nicht, außer dass man einen Namen hat, der in kein Formularfeld passt.

...zur Antwort

Der Text schein gut recherchiert, auch wenn die Originalquellen nicht eingesehen wurden, sondern nur Sekundärtexte.

Abenteuerlich ist aber, was Du aus dem Text herausliest. Denn im Textest von einer stadtadligen Familie aus Tournai, die dort dem Patriziat angehört hatte. Ein Teil der Familie schloss sich der calvinistischen Reformation an und musste deshalb fliehen und heiratete im Exil in eine ebenso exilierte Familie ein.

Da steht nichts von einer Verwandtschaft zu einem Templergroßmeister und nicht jeder, der aus Flandern stammt ist mit dem Grafen von Flandern verwandt.

Ebenso war von Hack auch nicht Mitbegründer der Strikten Observanz, sondern wurde erst später mEister vom Stuhl der Loge, jedoch rasch abgesetzt wegen Untätigkeit, wie man in Deinen Quellen so schön lesen kann.

...zur Antwort

Du gehst zu Deinem Lehrer, erklärst die Situation und bittest um Nachkorrektur. Die kann er aber verweigern, da er sich nicht sicher sein kann, ob Du das nicht hinzugefügt hast.

Aber Du hast daraus gelernt, dass man sich bei der Rückgabe die Klausur sofort genau anschaut, Punkte nachzählt und dann gleich reklamiert.

...zur Antwort
Ruf von Paulus nach Makedonien?

Zu einer Kritik möchte ich einmal Stellung beziehen und dann anschliessend eine Frage stellen:

Da kritisiert man mich, dass ich behaupten würde, Paulus wäre nach Bulgarien gereist. Was übrigens so wirklich nicht stimmt.

Denn: Es gab zu dieser Zeit noch kein Bulgarien.

Dort wo Bulgarien heute liegt, befand sich ursprünglich Thrakien, dann kam Phillip II von Makedonien und eroberte es für Makedonien. Da entstand die Hauptstadt Phillipopolis. Sie ist nach ihm benannt.

Danach kam das römische Reich zur Zeit von Gajus Julius Cäsar und eroberte das mekadonische Reich und Thrakien. Machte es Tribut pflichtig, veränderte sonst nichts.

Erst 669 und 680 zog Aparuch nach dem Zerfall des Grossbulgarischen Reiches an der Wolga in Richtung Donau, zog die Donau hinauf und dann bei der Via Militaris in den Süden, wo er die Makedonier diesmal verdrängte um im byzantinischen Reich Platz für die Protobulgaren zu bekommen.

Da Paulus von Tarsus im ersten Jahrhundert lebte, war dort natürlich von Bulgarien noch nichts zu sehen. Übrigens noch nicht einmal vom Grossbulgarischen Reich an der Wolga.

Der Bereich, wo sich das heutige Bulgarien befindet, nannte man in der Zeit Provinz Macedonia und die Hauptstadt war so wie im makedonischen Reich Phillipopolis, das heutige Plovdiv geblieben.

Das allerdings liegt heute in Bulgarien. Sprich: Wenn man die damaligen Spuren sucht, muss man nicht in Makedonien suchen, sondern im heutigen Bulgarien.

Das was mich wundert:

Warum ist dies für Manche so schwer zu verstehen?

...zum Beitrag

Ich kritisiere nicht, dass Du behauptest, Paulus wäre durch Bulgarien gezogen, sondern ich finde Deine Aussagen falsch, dass Du die Lage diverser von Paulus besuchter Orte uns heutige Bulgarien verlegst und behauptest die Forschung wäre sich unsicher, wo z.B. Ephesus, Milet, Philippi oder Beröa lagen. Das sind sie nämlich nicht, sondern ziemlich gut archäologisch erschlossen.

...zur Antwort

Ja, Dein Ehemann darf Elternzeit nehmen und steht dann nicht mehr zur Vermittlung zur Verfügung.

Du jedoch dann schon. Denn es reicht, wenn ein Elternteil das Kind betreut. Dass beide einfach zu Hause bleiben, ist nicht möglich.

...zur Antwort