Das sieht aus wie ein Exemplar von Pisaura mirabilis - zu deutsch Listspinne.
Die tut dir nix und kommt auch nicht zu dir ins Bett - da gibts nämlich nix was die Spinne interessiert. Und sie beißt dich auch nicht. Sei also ganz beruhigt.
Das sieht aus wie ein Exemplar von Pisaura mirabilis - zu deutsch Listspinne.
Die tut dir nix und kommt auch nicht zu dir ins Bett - da gibts nämlich nix was die Spinne interessiert. Und sie beißt dich auch nicht. Sei also ganz beruhigt.
Das war keine Spinne, vielleicht ne Wanze oder etwas fliegendes. So oft gestochen hat es weil es vermutlich an dein Blut wollte. Einen Spinnenbiss, solltest du auf eines der wenigen Exemplare getroffen sein, die das zustandebringen überhaupt durch die Haut zu beissen, hättest du beim ersten Mal bemerkt. Die betäuben ihr Opfer nämlich nicht vorher örtlich, damit es den Einstich nicht merkt. Blutsaugende Parasiten machen das schon. Kühlen hilft gegen das Jucken übrigens. Wegmachen tut dein Körper das von alleine mit der Zeit.
Hi
Also erstmal würde ich von dir tatsächlich mal gern ein Beispiel hören, wo Menschen sich im Verhalten und der kulturellen Entwicklung an Tieren ein Beispiel genommen haben. Ich kenne das nur im Bereich der Bionik wo der Mensch durch Beobachten der Natur gelernt hat physikalische und chemische Gegebenheiten für sich zu nutzen. Aber nicht im kulturellen Bereich.
Eine rein der Arterhaltung geschuldeter evolutionärer Vorgang ist nicht mit der kulturellen Entwicklung unserer Gesellschaft vergleichbar.
Deswegen funktioniert das nicht so wie du dir das vorstellst, einfach weil der Mensch seine Lebensweise weit über das lebensnotwendige Verhalten hinaus erweitert hat.
Ein Schnupperpraktikum beim Rettungsdienst ist erst ab 18 möglich. Man begleitet die Besatzung bei den Einsätzen und da würde jede Versicherung die Verantwortung ablehnen. Ich kenne keine Wache, die das anders handhabt. Außerdem ist manches von dem was man zu sehen bekommt nicht jugendfrei oder die Einsätze sind an Orten wo man als Jugendlicher gar nicht hin darf. Ich denke nicht, daß ein Schülerpraktikum im Rettungsdienst durchführbar ist. Den Schuh zieht sich kein Dienststellenleiter an.
Das ist kein Netz sondern ein einzelner Faden, den die Spinne benutzt hat um sich fortzubewegen.
Wenn du keine Spinne bisher gesehen hast musst du aber etwas aufmerksamer werden. Glaub mir in eurem Garten gibt es jede Menge Spinnen ;-)
Das kann eine bisher einjährige Kreuzspinne gewesen sein die überwintern einmal und legen in ihrem 2 und letzten Lebensjahr Eier. Die sucht sich jetzt ein Plätzchen für ein neues Netz.
Nicht nur eigentlich: Spinnen sind nützliche Tiere oder Nützlinge - sie fressen Insekten auch solche, die sich von menschlichem Blut oder auch von Pflanzenfasern in Kleidung ernähren. Spinnen sind absolut harmlos für Menschen - jedenfalls in Europa. Sie sehen halt nur für viele Menschen nicht schön aus. Ihr einziger Fehler.
Hättest du Wolfsspinnen im Garten hättest du das Problem vermutlich nicht - die würden fressen was iommer dir die Pflanzen schädigt. Spinnen sind reine "Fleischfresser" und ernähren sich ausschließlich von lebender Beute - Pflanzen sind für sie als Nahrung nicht geeignet. Auch wenn sie nicht schön ausschauen sind sie nicht für alles Schlechte verantwortlich im Gegenteil: Spinnen sind Nützlinge im Garten, denn sie fressen die Schädlinge. Was immer du im Garten hast - ob Grillen, Engerlinge oder sonstiges - richtet die Schäden an, nicht die Spinnen.
Wenn die Dame Hilfe ablehnt ist das ihr eigener Wille. Somit keine unterlassene Hilfeleistung. Ob die Dame zurechnungsfähig war kannst du als Laie nicht beurteilen. Im Zweifel (offensichtliche Anzeichen von Verwirrtheit, schleppende Sprache ect.)hättet ihr aber um ganz aus dem Schneider zu sein einen Notruf absetzen können.
Das hängt ganz von der Art ab. Die, die man im Haus so findet sind hauptsächlich nachtaktiv, was bedeutet, daß sie eher die Dunkelheit mögen. Außerdem sind Spinnen Einzelgänger und Kannibalen - jedenfalls die meisten.
Das bildest du dir ein. Wenn die Spinne kleiner war als 1 cm reine Körpergrösse kommt sie nicht durch deine Haut. Darüber hinaus gibt es keine Spinnen in Mitteleuropa, auf die deine Beschreibung passt und die infrage kämen solche Symptome auszulösen.
Es gibt noch was mit Hypnose, wie s wirkt weiß ich nicht. Normalerweise funktioniert Hypnose indem man die Aufmerksamkeit umlenkt - das bekämpft aber nur die Symptome, nicht die tatsächliche Angst. Angst kann man dauerhaft nur überwinden, indem man sich ihr stellt und sie langsam aber sicher abbaut. Mit Hilfe eines professionellen Coaches ist die Konfrontation leichter als wenn man auf sich selbst angewiesen ist. Wende dich an eine entsprechende Praxis mit fachspezifischem Angebot in deiner Nähe. Oder an die Universität Jena, die Arachnophobie beforscht.
Es gibt auf der ganzen Welt keine Spinne, die das tut. Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung und ist einer Urban Legend aufgesessen.
Ich kenne das Konzept, der Urheber war mal in einer Fortbildung bei uns zu Gast und hat es vorgestellt. Ich finde das durchaus gut. Das Argument, es gäbe dann bald keine Notärzte mehr, würde ich nicht gelten lassen. Zum Einen ist ja ein Notarzt zugegen, wenn auch nur indirekt, zum anderen ordnen auch viele, der vor Ort anwesenden Notärzte die meisten ärztlichen Maßnahmen auch heute schon nur an und überlassen die Durchführung dem Rettungsfachpersonal. Das ist auch durchaus verständlich, gibt es doch zuweilen Notärzte, die panische Angst vor invasiven Maßnahmen haben, weil sie sie im Alltag nicht (wie das Rettungsfachpersonal) üben und daher sehr unsicher sind. Ein Medizinstudium allein befähigt eben noch nicht jeden, in Notfall adäquat zu helfen und es gibt viele Ärzte, die ziemlich fortbildungsresistent sind was Leitlinien und Algorithmen im Rettungsdienst angeht.
Wenn am anderen Ende der Leitung Ärzte mit spezialisierter Fortbildung sitzen, wie es im Vortrag gesagt wurde und technische Pannen wie Übertragungsfehler ect. weitgehend ausgeschlossen werden können ist das für alle, auch die Patienten ein Gewinn.
Doppelpost
Das Internet:
http://www.tierhorror.de/
Auszug aus den SOPs für den Rettungsdienst nach ERC 2010 (die neuen ERC Richtlinien kommen im Oktober 2015):
Nitro-Spray 1-2 Hübe s.l. (wenn RRsys≥90 mmHg), ggf. Repetition (nicht bei Hypotension, gleichzeitiger Bradykardie oder inferiorem Infarkt bzw. Verdacht auf rechtsventrikuläre Beteiligung
Diese Richtlinien bilden die Grundlage deiner Ausbildung.
Die Antwort auf deine Frage ist also Ja.
Wärme beschleunigt die körperinternen Stoffwechselvorgänge und Kälte reduziert sie. Um wieviel genau weiß ich auch nicht - das kann dir ein Rechtsmediziner genau beantworten.
Ich kann mir aber vorstellen. nach allem was ich gehört habe, daß in den neuen ERC Richtlinien, die dieses Jahr rauskommen auch eine Empfehlung zur Kühlung von Reanimationspatienten stehen wird, da das den Stoffwechsel bremst und die Gehirnzellen länger überleben lässt, da die Zellen dann weniger Sauerstoff benötigen.
Ich denke da hast du dich verlesen, denn in dem Wortzusammenhang (NaCl- Intubation) gibt es das nicht.
Akute Hypoxie ist ein plötzlich eintretender Sauerstoffmangel
Und eine anschließende intravenöse NaCl Infusion ist das Verabreichen einer 0,9 % igen Kochsalzlösung direkt über eine Nadel bzw. einen Venenkatheter in eine Vene.
Eine Intubation ist das Einführen einer Atemhilfe wie z.B. eines Schlauches in die Luftröhre (Endotrachealtubus) oder eines Tubus, der die Speiseröhre abdichtet und das beatmen über den Rachenraum ermöglicht indem er den Rachenraum abdichtet (Larynxtubus).
Beide Verfahren können nicht während des Bewußtseins angewendet werden, sondern der Patient muss dafür entweder narkotisiert werden oder so tief bewußtlos sein, daß sämtliche Schutzreflexe ausgefallen sind.
Ich würde dir empfehlen, dir deine Krankenakte anzufordern und dann kannst du genau nachlesen was gemacht worden ist.
Ich würds lassen - kein Kontakt ist kein Kontakt.
Ja kann man, ist wie 112 immer noch eine Nummer der Leitstelle. Die Krankenhäuser regeln das aber bei Entlassungen meist selbst und haben oft Verträge mit Krankentransportunternehmen.