Also für uns ist es wesentlich einfacher wenn die Kundschaft nicht versucht mitzumischen, ich meine die Handwerker wurden ja nicht umsonst herbestellt. Die Kosten werden dadurch normal auch nicht weniger wenn der Kunde versucht zu helfen und wie ich schon bei einer anderen Antwort gesehen habe, meistens wird es noch teurer wenn die Kunden selbst Hand anlegen und eventuell was falsch machen.

Wenn der Kunde die ganze Zeit über die Schulter schaut ist auch nicht gern gesehen.

Aber einen Kaffee anzubieten da sagt niemand nein.😁

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Meiner Meinung nach als Erstwagen nicht die beste Wahl. Im Unterhalt ist er nicht gerade günstig, vor allem als Fahranfänger. Dabei kommt unter anderem der Spritverbrauch, die Versicherungskosten und die Werkstattkosten auf.

Ist jetzt nicht gerade ein Auto das wenig Probleme macht, vor allem wenn es um die Elektronik oder den Rost geht.

Dazu ist das Platzgebot zu vergleichbaren Limousinen relativ gering.

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Ich gib mir jedes Wochenende die Kante!

Ich bin jedes Wochenende unterwegs, meistens im Club. An der Musiklautstärke wirst du wohl nichts ändern können, das ist ja normal in Clubs. Aber wenn man es schlau anstellt dann muss der Abend nicht unbedingt zu teuer werden. Deshalb trinkt man auch eigentlich mit Freunden vor bevor man loszieht.

Bevorzuge aber auch eher Hauspartys, Kerb oder sonstige Feste wenn ich die Entscheidung habe.

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3.600€ Netto im Monat ist schon eine Summe die eher überdurchschnittlich ist. Wenn man aber beachtet das deine Frau nicht arbeitet aufgrund der Erkrankung und alle anfallenden Kosten über dich laufen, ist schon klar das nicht mehr das große Geld überbleibt. Andererseits zeigt das du die Kosten mit nur deinem Einkommen stemmst, das dein Einkommen im Vergleich schon echt nicht wenig ist. Der Durchschnitt war 2024 bei ca. 1.000€ weniger als das was du rausbekommst.

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Wenn du keine Ahnung hast was du machen willst stelle ich in den Vordergrund immer einfach zu probieren.

Ich hatte nach meinem Schulabschluss keine Ahnung was ich machen soll also hatte ich eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement gestartet da ich mit der Ausbildung in viele Berufsfelder einsteigen könnte.

Der Beruf war dann aber doch nichts für mich, abgeschlossen hatte ich ihn dennoch. Sobald ich bestanden hatte fing ich 5 Monate später direkt die nächste Ausbildung als Fliesenleger an.

Für mich war es die beste Entscheidung gewesen.

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Wartezeit auf das Studium: Was würdet ihr jetzt in meiner Situation tun?

Hallo,

erst einmal will ich sagen, dass ich nicht komplett planlos bin. Ich fange im April 2024 mein Studium an. Ich hätte gerne jetzt angefangen, aber ich war etwas planlos und unsicher und habe das ganze Bewerbungsverfahren nicht verstanden.

Nun habe ich quasi 6 Monate wartezeit. Ich hatte eine Teilzeitstelle vor kurzem, welche ich aber gekündigt habe, da der Job "sehr schlimm" war (ich habe wirklich oft an S*lbstmord gedacht und nun geht es mir deutlich besser). Aus meiner Ausbildung musste ich nach 2 Jahren und 6 Monate vor Abschluss wegen einer Krankheit ausscheiden (was definitiv auch auf die Psyche geht).

Nun darf ich mir den ganzen Tag den Spott von meiner Familie anhören wie dumm ich bin und das ich mit 23 immer noch nix in der Hand habe, außer mein Abitur mit 1,3. Da weiß man selbst schon das man verkackt hat und dann muss es einem nochmal mitgeteilt werden, wie alt man ist und wie blöd.

Ich hatte geplant eine Teilzeitstelle anzufangen und nebenbei zu versuchen mich Selbstständig zu machen, oder besser gesagt: Ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen, mit einem Hobby. Im Moment bin ich vielen Hobbies am nachgehen, man muss seine viele Zeit ja gut nutzen. Ich schreibe im Moment ein Buch und spiele viel Piano. Wollte auch schon immer Singen lernen, aber damit anzufangen habe ich mich nicht getraut.

Ich kenne nicht viele Leute und habe im Moment viele Probleme mit meiner Exfreundin. Nach 3 Monaten Beziehungsaus kam sie wieder angekrochen weil es mit ihrem neuen net geklappt hat und ich habe es noch nicht hingekriegt mit ihr den Kontakt abzubrechen, hauptsächlich da ich mit ihr gut reden kann und gerade jemanden zum reden brauche. Spätestens wenn meine Probleme vorbei sind muss ich den großen schritt endlich gehen.

Ich habe auch überlegt ein Praktikum zu machen, aber das wären 40 Stunden pro Woche meiner Zeit unbezahlt. Stattdessen habe ich überlegt, ob es lohnenswert wäre irgendwie in der Zeit eine Abendschule zu besuchen oder irgendeinen Kurs, bei dem ich etwas lernen könnte und/oder Lebenslauf verbessern könnte.

Eine andere Überlegung wäre ins Ausland zu gehen für ein paar Monate. Ein bisschen Geld habe ich gesparrt. Aber ich weiß nicht wie kurzfristig das noch geht und wie das mit dem ganzen Work and Travel funktioniert. Am Ende muss ich da viel zu lange arbeiten um den Ort wirklich genießen zu können.

Man muss zu meiner Person sagen, dass ich eigentlich ein ziemlich disziplinierter und fleißiger Mensch bin, wenn mich etwas interessiert. Ansonsten bin ich sehr Faul. In meinem ersten Job habe ich pro Tag 12 Stunden gearbeitet und war enttäuscht wenn die Arbeitszeit vorbei war, weil ich es so gerne machte. In meiner Ausbildung bin ich nach 8 Stunden so schnell geflohen wie ich konnte.

Jetzt wo ich versuche mit Hobbies etwas nebenverdienst zu bekommen arbeite ich auch an die 12 Stunden pro Tag. Nur halt für mich selber als für jemand anderen.

Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle tun, wenn ihr noch wartezeit hättet und in meiner situation wärt?

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Bei mit im Unternehmen hatte Anfang des Jahres einer angefangen der jetzt seit Oktober im Studium ist. Er war bei uns als „Quereinsteiger“ in Vollzeit eingestellt im Büro und kam auf sein Geld, jetzt wo er im Studium ist hat er seine Stunden reduziert und arbeitet als Teilzeit Mitarbeiter. Er hat übrigens keinerlei Erfahrungen im Büro gehabt.

Also würde ich mir an deiner Stelle einen Vollzeit Job für eine Zeit suchen der die Spaß macht und du als Quereinsteiger gut reinkommst, viele suchen Quereinsteiger oder Studenten als Aushilfe.

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Wenn der Spieler Gelb-Rot bekommt ist er für den Rest der Spielzeit dieses Spieles sowie für das nächste Pflichtspiel gesperrt.

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Wieso meckern manche über die LGBT+ Community?

Also erstens, ich bin hetero.

Ich sehe hier manche Nutzer, die total gegen diese Community hetzen.

Mag sein das es immer welche gibt, die aus der Reihe tanzen, aber das liegt doch nicht an der sexuellen Orientierung, sondern am Menschen selber, gell?

Also manche Nutzer schreiben ja, die Gays oder Lesben sollen sich nicht in der Schule vor Kinder outen, oder dass die Flagge nicht überall herumhängen muss usw. Aber gerade Aufklärung ist doch wichtig, gerade für Kinder.

Und dass die Flaggen da und hier hängen tut doch keinem weh.... Und die CSD's haben doch eine Hintergrundgeschichte. Bevor man also urteilt, sollte man sich besser mit dem Thema befassen.

Es gibt auf der Welt viel wichtigere Dinge, über die man sich Sorgen machen muss, als über Menschen, die für Ihre Rechte kämpfen. Und nein, Homosexuelle werden immer noch nicht 100 % akzeptiert bzw. als normal angesehen.

Ich z. B. merke diese ganze Flagge oder wenn sich 2 Männer küssen nicht so. Ganz einfach, weil es für mich ganz normal ist. Mir macht das nichts aus, es sind immer die Homophoben die ständig diese Themen aufwirbeln und alles verdrehen. Haben die kein eigenes Leben? Wieso kümmert man sich nicht um sich? Klar, jeder darf seine Meinung sagen, ABER nicht alles was man darf, sollte man auch tun. Den auch mit einer Meinung kann man jemanden verletzen, oder?

Oder zu sagen, der Hype wäre übertrieben und die Schwulen und Lesben werden immer feministischer. Ich meine mag sein, dass es diese Pride Monate gibt, aber haben das die Community nicht verdient, nachdem die damals verfolgt, gemieden und ermordet wurden? Denkt mal jemand darüber auch mal nach? Klar auch anderen Menschen geht es schlecht, aber kann man wenigstens einer Menschengruppe die Hand reichen und sagen: Ja wir halten zusammen.

Wieso muss man sich den hassen oder Meinungen äußern die einen verletzen. Der Unterschied dabei ist, eine eigene Meinung zu haben oder eine Meinung zu haben, die eher ein Vorurteil ist.

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Ich bin nicht deiner Meinung, weil.

Viele Personen in dieser Community wollen Aufmerksamkeit, was besonderes sein oder mit anderen Diskussionen anfangen die kein bock haben über das Thema zu reden.

Ich behaupte mal, das sehen einige die ich kenne genauso, dass diese "Community" sich so unbeliebt gemacht hat weil die anderen damit auf den Sack gehen oder Aufmerksamkeit wollen.

Zu deinem Punkt dass Sie es verdient haben diesen Monat zu haben, kann ich dir null zustimmen. Ich mein warum kriegen Leute die einfach jemand anderes sein wollen oder jemand anderes lieben einen eigenen Monat? Ein Tag okay aber kein Monat, da ist es angebrachter wenn man den Soldaten, Feuerwehrleuten, Polizisten, Sanitäter usw. einen Monat gibt. Die machen dafür nämlich wenigstens was, helfen Menschen, verteidigen uns. Und was machen die LGBTQ+? Nichts...

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Du musst nicht in die Berufsschule wenn deine Ausbildung noch nicht angefangen hat...

Is bei jedem das selbe

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Selbst dran Schuld wenn du so eine scheiße machst...

Hast anscheinend nur Eier wenn du im Internet bist.

Steh dazu und geh auf die Arbeit

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Audi R8

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