Am Anfang ging es mir nicht gut. In der 6. Klasse habe ich ihn verloren. Ich habe oft gefehlt und es irgendwann vor der ganzen Klasse gesagt. Der Schritt war für mich und meine Mutter sehr schwer. Aber letztendlich einfach Erlösung. Er war krebskrank und eigentlich versteht dich keiner wenn du von sowas redest in einer Situation außer die Leute die es hautnah miterlebt haben.

Ich bin mittlerweile in der 8. und am Todestsg ging es mir wider relativ schlecht auch die Tace vorher. Was für mich am schlimmsten war war meine Mutter weinen zu sehen. Sie hatte schonmal ihren Freund verloren. Anfangs stand auch unsere Familie hinter uns aber darüber rede ich nicht. Mittlerweile machen wir einfach unser eigenes Ding und lassen uns von niemandem davon abbringen. Wir ziehen vielleicht auch weg. An alle die gerade sowas durchmachen, ich weiß wie es sich anfühlt wenn du am Boden bist. Und keiner wirklich verstehen kann was lost ist. Das beste was man machen kann ist reden, oder sich abzulenken.

Liebe Grüße

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