Das wesentlich größere Problem ist wohl, dass wir durch unsere Aktivitäten einen immer größeren Anteil des Wassers verschmutzen und chemisch und biologisch belasten.

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Die "Verluste" von Wasser an die Lithosphäre sind bestimmt zu einem (vielleicht wesentlichen) Teil reversibel.

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Nein, denn das wäre absolut sinnlos. Erstens kann man von der Erdoberfläche z.B. von erdumkreisenden Satelliten (oder auch schlicht von Ballonen und Flugzeugen) aus wesentlich bessere Aufnahmen der Erdoberfläche machen. Zweitens ist das JWST speziell für Aufnahmen im Infrarotbereich des Spektrums eingerichtet und darum auch praktisch immer sowohl von Sonne als auch Erde abgewendet ausgerichtet.

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Geometrisch (kinematisch) gesehen spielt es eigentlich keine wesentliche Rolle, ob du sagst: "B kreist um A" oder "A kreist um B". Das ist bloß eine Frage nach einem passenden Koordinatensystem. Beachtest du dann aber, dass etwa das Sonnensystem in der Umgebung vieler anderer Sterne steht, dann ist zweifellos das sonnenzentrierte Koordinatensystem geeigneter als eines, das in einem Planeten zentriert ist.

Mir ist für den alltäglichen Gebrauch aber immer noch das altehrwürdige System lieber, in welchem die Sonne morgens auf- und abends untergeht. Dabei habe ich mich über Jahrzehnte auch intensiv mit Astronomie beschäftigt.

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Nur ein kleiner Tipp:

Die Beobachtungsorte Europa / Südafrika unterscheiden sich im Wesentlichen für diesen Vergleich nur durch die sehr unterschiedlichen geographischen Breiten, aber kaum in geographischer Länge.

Beim Vergleich z.B. Rom / New York haben wir ungefähr dieselbe geogr. Breite, aber einen großen Unterschied in geogr. Länge.

Jetzt sollst du dir einfach klar machen und beschreiben, was dies für die Beobachtungen am Himmel bedeutet.

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Neumond: 01. April 2022, um 08:24 Uhr

"Gleich zwei Neumonde gibt es diesen Monat im April zu beobachten, denn zum einen befindet sich der Mond am 01. April 2022 um 08:24 Uhr in Konjunktionmit der Sonne und zum anderen ebenfalls am 30. April 2022 um 22:28 Uhr. An diesen beiden Terminen befindet sich der Mond dann genau zwischen Sonne und Erde. In dieser Konstellation ist von der Erde aus nur die Nachtseite des Mondes zu sehen, welche mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Nach etwa 35 Stunden wird der rechte Rand des Mondes wieder erhellt und der Mond beginnt wieder zuzunehmen."

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vollmond-und-neumond-2022-mhsd.13def69d-112f-4c32-bd7e-8b9529e1f116.html

Ein Neumond wäre nur dann von bloßem Auge zu sehen, wenn der Mond wirklich ganz exakt zwischen Sonne und Beobachter stünde - und dann sähe dieser eine Sonnenfinsternis. In den meisten Monaten geht aber der "Neumond" nicht exakt vor der Sonne vorbei - und dann sehen wir ihn überhaupt nicht, weil er im Himmelsblau knapp neben der Sonne einfach verschwindet.

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Mein Vorschlag wäre, die Umlaufszeiten in Tagen und die Radien (a) in astronomischen Einheiten zu rechnen. Dann hätten wir:

a_Erde = 1 , a_Mars ≈ 1.52 , T_Erde = 365.253 , T_Mars = ?

Und die Rechnung ist dann:

(T_Mars/ T_Erde)^2 = (a_Mars/a_Erde)^3

T_Mars = T_Erde * 1.523^(3/2) ≈ 365.25 * 1.88 ≈ 686 Tage

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Das kommt noch darauf an, ob du wirklich während einer Periode geboren wurdest, als wirklich die "Sommerzeit" in Kraft war. Gerade in Deutschland ist die diesbezügliche Geschichte etwas kompliziert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Deutschland

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Nein, sowas versteht nicht jeder ohne Weiteres. Zum menschlichen Umgang gehört es auch, dass man sich klar und der jeweiligen Situation entsprechend ausdrückt. Man sollte also zwischen einem echten Dank und einer dankenden Ablehnung unterscheiden.

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Für mich ist der siebzehnzackige Stern etwas ganz besonderes, und zwar aus zwei Gründen:

(1.) Er steht im Wappen meiner Heimatgemeinde Glarus-Süd in der Schweiz, welche vor gut 10 Jahren aus der Fusion der früheren 17 Kleingemeinden entstanden ist.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3a/Wappen_der_Gemeinde_Glarus_Süd.svg/400px-Wappen_der_Gemeinde_Glarus_Süd.svg.png

(2.) Er stellt geometrisch gesehen eine tiefgründige Exklusivität dar, weil der große Mathematiker Carl Friedrich Gauß vor über 200 Jahren als 19-Jähriger bewies, dass das regelmäßige Siebzehneck mittels Zirkel und Lineal exakt konstruierbar ist, was auf den ersten Blick doch sehr eigenartig erscheint (beispielsweise kann man das regelmäßige 18-Eck nicht exakt konstruieren).

https://matheplanet.com/default3.html?call=article.php?sid=1766&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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Da findet man wenigstens eine Übersetzung ins Englische.

https://www.cevirce.com/en/translate/asanrap-шома-тигр-russian-lyrics-english-translations.html

Deutsch:

https://www.cevirce.com/de/ubersetzer/asanrap-шома-тигр-russisch-songtext-deutsch-uebersetzung.html

(Ganze Zeile kopieren und in die Browserzeile einsetzen!)

Leider wirklich schlecht übersetzt (doch man kann so ungefähr erraten, was gemeint sein könnte) - aber der Inhalt ist auch nicht unbedingt hochstehend .....

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Auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma stehen tatsächlich ein paar der großen Observatorien Europas, weil dort oft sehr gute Beobachtungsbedingungen herrschen.

https://www.lapalma-sonne.de/la-palma/sehenswertes/observatorium.html

Mittlerweile haben sich auch die vulkanischen Rauchwolken vom vergangenen Herbst wieder verzogen ...

https://www.spektrum.de/news/la-palma-vulkanausbruch-beeintraechtigt-auch-teleskope/1929979

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Am besten in der Hosentasche oder noch näher an den Genitalien ...

(reimt sich wenigstens perfekt auf "Mineralien")

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Gibt es den Mond?

Ich denke über den Mond nach.

Einstein meine einst in einer Diskussion mit Nils Bohr "Den Mond gibt es doch auch, wenn keiner hinsieht!" Aber tatsächlich wurde das nie bewiesen. Die abgefahrenen "Verschwörungstheoretiker" wie David Icke meinen, den Mond gibt es schon, er ist aber eine Art "Raumschiff", innen hohl und von Ausserirdischen besiedelt.

Ähnlich verhält es sich mit der Farbe Blau. Indigene Völker aus dem brasilianischen Regenwald erkennen diese Farbe nicht. Dafür erkennen sie eine Vielzahl unterschiedlicher Grüntöne, die für uns einfach nur "grün" sind Sie kommt in der Natur so gut wie gar nicht vor. Die Farbe Blau müssen aber auch die Kinder hierzulande erst "erlernen". Zunächst malen alle Kinder keinen blauen Himmel, sie färben den Himmel gar nicht ein, für Kinder ist der Himmel zunächst farblos.

Die Indigenen erkennen stattdessen eine Vielzahl unterschiedlicher Grüntöne, die für uns einfach nur "grün" sind. "Zivilisierte Augen" können diese Differenzierung nicht wahrnehmen.
Der ehemalige Leiter des Max-Planck-Institutes Hans-Peter-Dürr, dessen "Doktorvater" Werner Heisenberg war, meinte: "Es gibt keine Materie. Es gibt nur Bewusstsein, diese "erschafft" die Illusion einer Materie.

Nun gut, zurück zum Mond.

Wenn ich in den Himmel schaue, sehe ich einen Mond. Was mir aber merkwürdig vorkommt... Alle anderen Planeten sehe ich als winzige Punkte. Nur den Mond.... dene sehe ich "bääääm", der knallt voll rein, ist zigtausend mal grösser wahrnehmbar, als die anderen Planeten.

Das erscheint mir (unter Berücksichtigung einer Gaußschen-Verteilungskurve) unlogisch zu sein. Es müsste ja dann irgendwo "Zwischengrössen" geben.

Natürlich wird jetzt gleich ein glühender Wikipedianer um die Ecke kommen und mir was von "Erdtrabanten" erzählen. Das weiß ich alles.

Trotzdem finde ich den Mond irgendwie "Fake".

Was meint ihr, gibt es den Mond wirklich?


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Um diese Anekdote über Einstein und Bohr zu verstehen, muss man berücksichtigen, in welchem Zusammenhang ein solches Gespräch stattgefunden haben könnte. Das Hauptthema war wohl das Realitätsproblem aus der Sicht der Quantentheorie.

https://www.spektrum.de/news/wie-real-ist-die-wirklichkeit/871783

Auch bis heute befassen sich einige Forscher mit diesen Problemen:

https://www.futurezone.de/science/article227826247/existieren-wir-wirklich-ein-gedankenexperiment-laesst-an-der-realitaet-zweifeln.html

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Irgendein Brocken, der von außen her auf die Erdatmosphäre trifft, braucht natürlich keine Minimalgeschwindigkeit. Ein Stein, den man an den "Rand" der Atmosphäre bringt und mit Anfangsgeschwindigkeit null fallen lässt, wird gravitativ von der Erde angezogen und fällt dann - wer dachte sowas ? - auf den Boden.

Bei einer Raumkapsel, in welcher Menschen sitzen, kommt es ganz auf den geplanten Landungsvorgang an (Fallschirm / Landung wie beim Space Shuttle / ...)

Ein Vehikel, das von einer Raummission (etwa vom Mond oder vom Mars) zurückkehrt, wird natürlich vor dem Atmosphäreneintritt etwa dieselbe Geschwindigkeit wie kurz nach dem Start von der Erde haben (2. kosmische Geschwindigkeit), muss aber dann ganz gehörig abgebremst werden (durch Bremsraketen, Luftreibung, Fallschirm).

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Man sieht andeutungsweise ringförmige Zonen, welche die Planetenoberfläche parallel zu den Ringen umlaufen und sich farblich (bzw. der Helligkeit nach) leicht voneinander unterscheiden. Ob man davon nur einzelne ausgewählte Zonen oder alle als "Wetterbänder" bezeichnet, ist mir nicht bekannt.

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Wenn du wissen möchtest, ob du wirklich eine Legasthenie hast, dann solltest du das bei einem Logopäden abklären lassen. Ich tippe aber eher auf Nachlässigkeit in Bezug auf das Schreiben. Zu eilig, zu wenig sorgfältig, du nimmst es zu wenig wichtig, auf korrekte Schreibweise zu achten. Aber: ich bin nicht Logopäde.

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