Wenn du magst, meinetwegen ...
Ich würde aber "in dem" zu "im" zusammenziehen.
Wenn du magst, meinetwegen ...
Ich würde aber "in dem" zu "im" zusammenziehen.
uno, una, (lat. unum): eins
Sollte es mehrere Welten geben, dürfte man sie nicht "Universen" nennen !
Und: sollte es irgendeinen Bereich geben, der von uns und von unserem möglichen Beobachtungs- oder logischen Zugangsbereich komplett unabhängig wäre, dann kann dies kein Thema der Physik sein, sondern muss halt schlicht irgendwelchen "Träumern" überlassen werden, die aber bitte ihren Träumereien auch keinerlei "wissenschaftlichen" oder "philosophischen" Anstrich geben sollten.
Das wesentlich größere Problem ist wohl, dass wir durch unsere Aktivitäten einen immer größeren Anteil des Wassers verschmutzen und chemisch und biologisch belasten.
Die "Verluste" von Wasser an die Lithosphäre sind bestimmt zu einem (vielleicht wesentlichen) Teil reversibel.
Ist das deine Hausaufgabe ?
Da offenbar nicht einmal die Leerkraft klare Fragestellungen formulieren kann, hast du eh keine Chancen.
Nein, denn das wäre absolut sinnlos. Erstens kann man von der Erdoberfläche z.B. von erdumkreisenden Satelliten (oder auch schlicht von Ballonen und Flugzeugen) aus wesentlich bessere Aufnahmen der Erdoberfläche machen. Zweitens ist das JWST speziell für Aufnahmen im Infrarotbereich des Spektrums eingerichtet und darum auch praktisch immer sowohl von Sonne als auch Erde abgewendet ausgerichtet.
Von einem zauberhaften Sonnenuntergang werde ich in der Regel dermaßen beruhigt, dass ich dann, wenn draußen die Sterne funkeln würden, schon längst in tiefem Schlaf bin ...
Geometrisch (kinematisch) gesehen spielt es eigentlich keine wesentliche Rolle, ob du sagst: "B kreist um A" oder "A kreist um B". Das ist bloß eine Frage nach einem passenden Koordinatensystem. Beachtest du dann aber, dass etwa das Sonnensystem in der Umgebung vieler anderer Sterne steht, dann ist zweifellos das sonnenzentrierte Koordinatensystem geeigneter als eines, das in einem Planeten zentriert ist.
Mir ist für den alltäglichen Gebrauch aber immer noch das altehrwürdige System lieber, in welchem die Sonne morgens auf- und abends untergeht. Dabei habe ich mich über Jahrzehnte auch intensiv mit Astronomie beschäftigt.
Rakete (Kleinfeuerwerk) wie in der Neujahrsnacht ?
Kann mir vorstellen, dass das (so mehr oder weniger) sympathische Leute sind, so wie eben andere Menschen auch.
Mich interessieren aber royale oder anderweitig adlige Menschen und ihr Lebenswandel kaum.
Nur ein kleiner Tipp:
Die Beobachtungsorte Europa / Südafrika unterscheiden sich im Wesentlichen für diesen Vergleich nur durch die sehr unterschiedlichen geographischen Breiten, aber kaum in geographischer Länge.
Beim Vergleich z.B. Rom / New York haben wir ungefähr dieselbe geogr. Breite, aber einen großen Unterschied in geogr. Länge.
Jetzt sollst du dir einfach klar machen und beschreiben, was dies für die Beobachtungen am Himmel bedeutet.
Nein, bei manchen ist es doch allerhöchstens "Hauchdeutsch" !
Neumond: 01. April 2022, um 08:24 Uhr
"Gleich zwei Neumonde gibt es diesen Monat im April zu beobachten, denn zum einen befindet sich der Mond am 01. April 2022 um 08:24 Uhr in Konjunktionmit der Sonne und zum anderen ebenfalls am 30. April 2022 um 22:28 Uhr. An diesen beiden Terminen befindet sich der Mond dann genau zwischen Sonne und Erde. In dieser Konstellation ist von der Erde aus nur die Nachtseite des Mondes zu sehen, welche mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Nach etwa 35 Stunden wird der rechte Rand des Mondes wieder erhellt und der Mond beginnt wieder zuzunehmen."
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vollmond-und-neumond-2022-mhsd.13def69d-112f-4c32-bd7e-8b9529e1f116.html
Ein Neumond wäre nur dann von bloßem Auge zu sehen, wenn der Mond wirklich ganz exakt zwischen Sonne und Beobachter stünde - und dann sähe dieser eine Sonnenfinsternis. In den meisten Monaten geht aber der "Neumond" nicht exakt vor der Sonne vorbei - und dann sehen wir ihn überhaupt nicht, weil er im Himmelsblau knapp neben der Sonne einfach verschwindet.
Die Helligkeit (in Lux auf einer horizontalen Fläche gemessen) variiert über die Mittagszeit (also etwa von 12h bis 14h MESZ) nur äußerst geringfügig. Nach einem "exakten Zeitpunkt" der größten Helligkeit zu fragen, ist also einigermaßen sinnlos ...
Da käme es auf eine exakte Definition von "Tag" und "Nacht" an. Soll der Wechsel immer genau beim astronomischen Sonnenaufgang / Sonnenuntergang sein (ohne Berücksichtigung von Streuungs- und Brechungseffekten in der Atmosphäre !), dann sind Tag und Nacht im Mittel exakt gleich lang. Zählst du aber z.B. die Zeit der "bürgerlichen Dämmerung" (wo es ja noch nicht wirklich "Nacht" ist) noch zum "Tag", dann sind die Tage durchschnittlich länger als die Nächte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dämmerung#Bürgerliche,_nautische,_astronomische_Dämmerung
Das müssen ja exzellente Typen sein, gemäß folgendem Text:
(https://www.kabalarians.com/m/febrian.htm)
Ist dir klar, dass dies gar kein Satz ist ?
Im Italienischen ist insbesondere der Zusammenhang zwischen Schrift und Aussprache klar und eindeutig.
Erforschung durch Beobachtungen (mittels Teleskopen und Raumsonden) und physikalische Kenntnisse.
Leben könnte man auf einem solchen Eis- und Geröll-Brocken bestimmt nicht.
"Augenmaß" ist für die Beurteilung des Sonnendurchmessers eine ziemlich ungeeignete Methode. Analog für den (scheinbaren) Monddurchmesser - obwohl der sich doch merklich verändern kann.