Absolut undurchführbar.

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Ob es für solche Stämme eine spezielle Fachbezeichnung gibt (und überhaupt braucht), ist mir nicht bekannt.

Hier aber ein Link zu einem Artikel, in welchem dieser Themenkreis recht ausführlich (und auch mit Formeln etc.) behandelt wird:

https://www.cee.ed.tum.de/fileadmin/w00cbe/wb/freunde/Symposium_2016/Beitraege_Wallgau2016/37_-_Hohermuth.pdf

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Zur klaren Identifikation sollte endlich auch für göttliche Personen die Ausweispflicht eingeführt werden .....

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Ja

Wir hatten wieder mal (seit Langem) ein paar sehr klare Nächte. Das nutzte ich zweimal, um nachts (etwa von halb zwei bis zwei Uhr) auf einem Stuhl im Garten sitzend die Milchstraße zu beobachten, die auch sehr schön zu sehen war. Beim Betrachten und Nachdenken über diese unermesslichen Dimensionen flitzten hie und da ein paar "Sternschnuppen" vorbei, eine sogar recht hell ...

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Ich vermute, dass du das Gebiet meinst, das zwischen n gleich großen Kreisen (alle mit Radius r) entsteht, deren Mittelpunkte an den Ecken eines regelmäßigen n-Ecks (mit einem Umkreis von einem Radius R) liegen. Dabei soll jeder der n Kreise die zwei ihm benachbarten Kreise jeweils von außen berühren.

Mir ist keine spezielle Bezeichnung für eine solche "Sternfigur" bekannt - und vermutlich gibt es auch gar keine .....

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Sterne und Planeten sind recht klein (im Vergleich zu Galaxien oder umfangreichen Gaswolken) und haben eine relativ große Dichte und einen recht hohen Innendruck. Unter diesen Voraussetzungen hat die Eigengravitation die Wirkung, den Körper (fast) kugelförmig zu machen. Eine geringe Abweichung zu einem leicht abgeplatteten Rotationsellipsoid haben infolge der Rotation aber etwa auch die Planeten und Sterne. Bei sehr großen gravitativ gebundenen Gebilden wie Gaswolken oder Galaxien (mit kleiner Materiedichte) führt aber der Gesamtdrehimpuls zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Abflachung bis zu recht extremer Scheibenform. Alles eine Folge von (Himmels-) Mechanik aufgrund von Gravitation und Drehimpulsgesetz.

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"Das Universum ist für uns wie eine andere Welt, alles ist so weit weg und wir werden die Galaxien, Sterne etc. (die man mit sehr teuren Teleskopen sehen kann) nie erreichen können.+

Das sehe ich etwas anders: Es ist keineswegs "alles" so weit weg, sondern wir und unsere "Alltagswelt" sind doch einfach auch Bestandteil und wundervolle Ausformungen dessen, was in diesem Universum so alles möglich und Realität ist !

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Von "Schuld" zu sprechen, ist da wohl nicht der richtige Weg.

Dass aber die menschlichen Aktivitäten, durch die Industrialisierung und die damit verbundene Förderung und Verbrennung gewaltiger Mengen von Kohle, Öl und Erdgas sowie durch die Umgestaltung riesiger Flächen zur (land-) wirtschaftlichen Nutzung zur aktuellen schnellen Erwärmung der Atmosphäre und der Meere ganz stark beigetragen haben, ist doch durch intensive und jahrzehntelange Forschung mittlerweile genügend bestätigt. Wer das nicht "glauben" will, soll seine eigenen (teilweise psychologischen) Probleme lösen.

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Falls er blau-weiß-rot blinkt (bleu-blanc-rouge), wäre das bestimmt ein französischer Stern, der jetzt möglicherweise zum Auftakt von "Paris 2024" blinkt.

Weshalb der aber bei dir in Nord/Nordost steht, weiß ich nicht. Oder bist du gegenwärtig vielleicht gerade in Spanien ?

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Atolle (im Wesentlichen durch Korallenriffe aufgebaute Inselringe bzw. Inseln) - und davon gibt es im pazifischen Raum sehr viele - können durchaus wachsen und dadurch dem Versinken unter einem ansteigenden Meeresspiegel entgehen. Eigentliche Inseln (mit felsigem Grund) können dies nicht.

Außerdem: Auch wenn es "wachsende" Pazifik-Atolle und -Inseln gibt, ist dies natürlich keineswegs ein "Beweis" für die Nicht-Existenz des durch menschliche Aktivitäten erzeugten (bzw. stark beschleunigten) Klimawandels der irdischen Atmosphäre.

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Mit Astronomie haben "blinkende Lichter am Nachthimmel" (die man sogar von bloßem Auge sehen kann) eigentlich fast nie etwas zu tun.

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Anstatt einen Helikopter solltest du vielleicht eher einen Ballon betrachten, der in der Luft "schwebt", aber auch von ihr und dem herrschenden Wind mit getragen wird. Ein Ballonpilot erzählte uns von einem solchen Flug (sorry, bei Ballonpiloten "fliegt" ein Ballon nicht, sondern "fährt" ...), der in sieben Stunden von Süddeutschland über die Alpen bis an die Mittelmeerküste bei Monaco führte. Dort mussten sie landen, weil sie keine Wasserung auf dem offenen Meer riskieren wollten.

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