In der Ausbildung wird mit Sicherheit ein Dienstwagen gestellt. Schon allein weil ja auch Minderjährige eine Ausbildung machen können.

Im späteren Berufsleben kommt es auf den Betrieb an ob ein Dienstwagen gestellt wird oder der private Wagen genutzt werden muss.

Man benötigt aber im Forst nicht zwangsläufig ein Geländewagen oder ein allrad Fahrzeug, da die Wege sehr gut ausgebaut sind.

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Ab wann ist Borkenkäferbefall schädlich?

für den Restbestand?

Borkenkäfer gab es ja schon immer, aber gefährlich wurden sie den Baumbeständen ja erst, seit die Sommer so trocken und heiß und die Winter viel zu warm sind. Richtig?

Wir haben auch Borkenkäfergänge an unseren toten Nadelbäumen entdeckt, allerdings sieht das Bild unter der Rinde längst nicht so "schlimm" aus, wie auf den Bildern, die man im Net findet. Wenn wir die Totbäume entrinden, sind auf jeden Fall Gänge zu sehen, aber eben nicht dicht an dicht, eher so, wie die sichtbaren Venen an einem Arm. (Diese Bäume sind allerdings auch schon gefällt, weil abgestorben) Einige konnten wir nicht fällen, weil man sie nirgends hin umfallen lassen kann. Die rauszuholen wird ein schwieriges Unterfangen werden.

Nun diskutieren wir, ob der Harzaustritt, der teilweise mit regelrechten "Fließspuren" den Stamm herab ein Zeichen dafür sind, dass der Baum weg muss. Von früher weiß ich noch, dass unsere Tannen oft Harzspuren an den Stämmen hatten, aber die Bäume trotzdem nicht krank waren oder gefällt werden mussten.

Auf Bohrmehl haben wir bisher nicht geachtet, aber dafür ist auch jetzt nicht die rechte Jahreszeit.

Was also jetzt tun? Auf das Frühjahr warten und nach Bohrmehl suchen? Oder prophylaktisch jetzt fällen, weil man jetzt besser erkennen kann, wohin man den Baum fallen lassen kann. Es handelt sich um einen kleinen Mischwald, mit viel Eichenbestand und einigen anderen Arten (Buchen, Birken, Pulverholz, Ilex, Ahorn und anderen)

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Harzfluss muss nicht unbedingt ein sicheres Indiz für Borkenkäferbefall sein. Es kann sich auch um einen älteren Schlagschaden handeln, dieser entsteht zB. wenn ein Baum beim fällen den Stehenden Baum berührt und dabei die Rinde leicht verletzt.

Schau mal ob der Harzfluss rund um den Stamm verteilt ist oder nur einseitig auftaucht.

Für sichere Merkmale halte ich Bohrmehl, Bohrlöcher, eine braun werdende Krone und viel Nadelstreu auf der Erde.

Braune Krone und Nadelstreu können natürlich auch die Auswirkungen von Trocknis sein. Allerdings sollte der Baum dann auch gefällt werden.

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Zur ersten Frage.

Überleg doch mal warum die Forstwirtschaft eine große Bedeutung und Skandinavien haben könnte?

-Zu wie viel Prozent ist Skandinavien von Wald bedeckt?

-Wie viele Menschen arbeiten in Skandinavien in der Forstwirtschaft bzw. wie viele Jobs haben direkt oder indirekt mit der Holzproduktion zu tun?

-Welchen Umsatz produziert die Forstwirtschaft Branche in Skandinavien im Jahr?

-Welchen Umsatz produziert die Holzverarbeitende Industrie in Skandinavien im Jahr?

-->Setze das in Bezug zu andere Wirtschaftszweige in den Skandinavischen Ländern!

https://www.sveaskog.se/de/forstwirtschaft-auf-gut-schwedisch/fakten-kurz-gefasst/fakten-kurz-gefasst-1/

Zur zweiten Frage.

Warum wird der Einsatz schwerer Forstmaschienen von vielen Umweltschützern kritisch gesehen?

Das kannst du eigentlich auch googeln.

-Forstmaschienen können schnell mal über 20 Tonne wiegen, das kann zur Bodenverdichtung führen welche dem Boden und den Abläufen im selbigen sehr schadet, vor allem bei flächiger befahrung.

https://taz.de/Waldrodung-in-Schweden/!5466894/?goMobile2=1573344000000

http://www.skyddaskogen.se/de/das-schwedische-wald

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Habe mir mal die Preisliste auf der Internetseite einer beliebigen Forstbaumschule angeschaut.

Die Preise variieren natürlich unter anderem, zwischen den verschiedenen Baumarten, dem Alter der Pflanzen und der Herkunft des Saatgutes.

Bei der Gemeinen Fichte (picea abies) liegen die Preise bei einer Abnahme von 1-9 Pflanzen zwischen 0,42€ bis 0,79€ pro Pflanze. Bei einer Abnahme von über 500 Stück liegen die Preise zwischen 0,20€ und 0,38€ pro Pflanze.

Bei der Traubeneiche (Quercus petraea) liegen die Preise bei einer Abnahme von 1-9 Planzen zwischen 0,63€ bis 1,32€ pro Pflanze. Bei einer Abnahme von über 500 Stück liegen die Preise zwischen 0,30€ und 0,64€ pro Pflanze.

Diese Preise variieren natürlich je nach Marktlage, somit ist es nur eine grobe Angabe.

https://www.forstbaumschule-guestrow.de/

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Nein

Ich als Jäger und Waffenbesitzer sage dazu definitiv nein. Vollautomatische Waffen braucht einfach keiner.

Es gibt wesentlich andere Probleme im Waffengesetz die angegangen werden sollten.

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Definitiv noch aktuell. Gerade bei Hundeführern wenn ein sicherer Schuss nicht möglich ist.

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Gut

Warum nicht?

Ich denke das die Waffe eine gute Ergänzung zu der momentanen Ausrüstung der Polizei sein kann. Vor allem auf Entfernungen ab 50 Metern macht ein die Waffe mit ihrem größeren Kaliber und der höheren Genauigkeit definitiv Sinn. Zumal die Polizisten aus sicherer Entfernung wirken können.

Zusätzlich wäre so eine Waffe auch bei Wildunfällen oder Unfällen mit Nutztiere von Vorteil, wenn diese erlöst werden müssen.

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Je nachden für welchen zweck die Jacke gedacht ist würde ich eher eine dünnere Jacke empfehlen und dafür ein dickeres bzw. wärmere Funktionsshirt darunter.

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Ich finde unser Waffenrecht in vielen Teilen gerechtfertigt. Es ist gut das man ein Bedürfnis nachweisen muss, Sachkundig sein muss und man eine vernünftige Aufbewahrung sicherstellen soll.

In einigen Teilen sollte es jedoch überarbeitet werden. Es gibt einige Sonderegelungen welche einfach undurchsitig sind und welche vereinfacht gehören.

Auch der Papierkrahm sollte vereinfacht werden. Es gibt einige Formulare wo man sich eine weile mit beschäftigen muss. Man muss einige Behörden besuchen was oftmals für Arbeitstätige fast garnicht möglich ist.

Noch strenger sollte das Waffengesetz allerdings nicht werden, denn die Verbrechen geschehen meist mit illegal besorgten Waffen.

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Schau mal bei beliebigen Forstämtern. Zb bietet Hessen Forst FÖJ bzw ÖBFD's an.

Dann wärst du im Schwerpunkt Forst; Borkenkäferbekämpfung ist übrigens weniger interessant. Glaub es mir ich lerne Forstwirt.

Als Bufdi bleibt dir nur Fallen auf zu stellen und Käferbäume zu suchen und zu markieren.

Da das wird auf Dauer etwas langweilig und eintönig wird bieten dir die ÖBFD Einsatzstellen mehr Abwechslung. Zb. Jagdvorbereitung, auszeichnen, Wertastung, Jungwuchspflege, und vieles mehr.

Wenn du dich für die Natur und unseren Forst interessierst bist du mit einem BFD bei einem Forstamt sehr gut aufgehoben.

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Katzen sollten nicht draußen frei herum laufen. Sie sind ein riesiges Problem für unsere heimische Artenvielfalt und sind mit verantwortlich für den Rückgang von Singvögel und Niederwild.

Katzen sind kleine killer auf die unser Ökosystem nicht vorbereitet ist. Jedem dem etwas an unserer Natur und Artenvielfalt liegt sollte dies einsehen und seine Katze drinnen bzw nur im eigenen Garten halten. Wer das nicht will oder kann sollte sich besser zweimal überlegen ob er wirklich die Katze halten sollte.

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