Passt diese Bewerbunng?

Ich will mich als Operationstechnische Assistentin bewerben und habe jetzt eine Bewerbung geschrieben:

 

Sehr geehrte Frau/Herr XXX

 

durch ein offenes und freundliches Telefonat mit Ihrem Sekretariat (am xx.xx.xxxx) habe ich erfahren, dass Sie für das Jahr 2020 noch offene Ausbildungsplätze für den Beruf deroperationstechnischen Assistentin zu vergeben haben. Unser angenehmes Gespräch hat mich nachhaltig darin bekräftigt, dass ich für Ihre Einrichtung arbeiten und mein ganzes Können und Herzblut bei Ihnen einbringen möchte. Deshalb erhalten Sie hiermit meine Bewerbungsunterlagen.

 

Nachdem ich die Mittlere Reife im Sommer 2019 an der Schule xy erfolgreich erreicht habe, entschied ich mich, die Fachoberschule in xy zu besuchen. Leider musste ich feststellen, dass dieser Weg meinen persönlichen und beruflichen Erwartungen nicht entspricht und ich stattdessen eine Ausbildung anstrebe. Durch den Tag der offenen Tür in Ihrer Einrichtung hatte ich die Möglichkeit, den Beruf der operationstechnischen Assistentin näher kennenzulernen. Aufgrund meines großen Interesse gegenüber der Anatomie, dem spannenden Bereich des OP´s sowie den dazugehörigen chirurgischen Abläufen, strebe ich diese Ausbildung an.

 

Die Möglichkeit, Teil eines Operationsteams zu sein, das Menschen mit unterschiedlichsten Erkrankungen schnell und wirkungsvoll helfen kann, bestärkt mich in meiner Entscheidung den Beruf erlernen zu wollen. Durch die Einblicke, die ich in den vergangenen Jahren in Form von verschiedenen Praktika gesammelt habe, kann ich auf eine gewisse Reife, Belastbarkeit und Erfahrung aus der Arbeitswelt zurückgreifen. Zu meinen Stärken zähle ich außerdem meine konzentrierte und zielorientierte Arbeitsweise. Auch zeichnet sich mein Charakter durch Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit aus. 

 

Gern möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen.

Hat jemand Verbesserungsvorschläge?

 

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Jede Menge. Ein Anschreiben ist keine Autobiographie, dort solltest du nicht deine Lebensgeschichte erzählen...dass du die mittlere Reife gemacht hast, steht in deinem Lebenslauf...

Ansonsten ist es sehr "oberflächliches Blabla", denn du schreibst zwar, dass du durch diverse Praktika alle möglichen Fertigkeiten wie Belastbarkeit und Teamfähigkeit erlangt hast, aber das kann man nun glauben oder nicht...und ist mindestens für 1000 andere Berufe ebenso wichtig. Was man leider trotz deines viel zu langen Textes nicht erfährt, was befähigt dich zu einer solchen Ausbildung???? Hast du schon mal im OP gestanden? Hast du durch irgend etwas medizinische Vorerfahrung, ein Praktikum mal in dem Bereich gemacht? Kannst du Blut sehen? Hast du technisches Verständnis, das du ebenfalls für diesen Beruf brauchst? Gute Noten in Fächern wie Biologie? Und warum willst du OTA und nicht ATA oder Notfallsanitäter werden? Das wird auch überhaupt nicht klar, dass du für diesen Beruf "brennst"...

Usw....

Und deinen ersten und viel zu langen Einstiegsabsatz kannst du auf einen kurzen und knackigen Satz reduzieren, sodass man als Personaler überhaupt Interesse hat, weiterzulesen.

Hilfreiche Tipps zu Bewerbungen findest du auch hier:

www.karrierebibel.de

Viel Erfolg!

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Für die Uni kannst du dich erst bewerben, wenn du dein Abiturzeugnis erhalten hast, denn das Ausstellungsdatum musst du dann auch angeben. Frühere Bewerbungsfristen gelten für "Altabiturienten". Das nur einmal vorweg. Der exakte Abischnitt steht ebenfalls auf dem Zeugnis, und errechnet sich aus den Vornoten aus der Qualifikationsphase + Abiturprüfungsergebnissen.

Daher kann dir anhand deiner o.g. Noten von -ich vermute mal- deinem zu erwartenden Halbjahresnoten niemand mit diesen Zahlen einen Schnitt ausrechnen, zumal Leistungskurse i.d.R. doppelt zählen.

Willst du wirklich zeitnah studieren, so solltest du doch einen Notenschnitt errechnen können, denn das sollte, wenn man alle relevanten Noten hat, für einen zukünftigen Abiturienten machbar sein.

Für diejenigen, die auch damit überfordert sind, gibt es sogar Abirechner online, die natürlich auch die unterschiedlichen Punkterechnung für Grund- und Leistungskurse einschließen, wenn man alles richtig eingibt.

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Eigentlich hast du die Antwort doch schon selber herausgefunden, wenn diese Versicherung zu den Sachversicherungen gehört, und das ist nicht nur gemäß "Internet" der Fall, sondern entspricht den Tatsachen.

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Du musst schon auch selber bereit sein, für DEINE Hausarbeit etwas selbständig zu erarbeiten.

Mein Tipp: allein hier auf GF gibt es bereits zahlreiche Antworten zum Thema..und im world wide web jede Menge.

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Die Revolution von 1848/49 hier in einem kurzen Text sinnvoll zu erklären, sprengt wirklich den Rahmen. Schließlich kommt es auch auf den "Blickwinkel" oder Aspekt an, unter dem man das Geschehen beschreibt.

Es gibt da wirklich auch unzählige Beiträge zu im Netz und ich glaube kaum, dass es hier jemand besser erklären kann als in so manchem Artikel dazu. Recherchiere mal weiter und schlage ggf. Wörter nach, die du nicht verstehst.

Desweiteren wurde deine Frage hier auch schon -zig mal gestellt mit nützlichen Links zum tieferen Lesen.

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Anstatt anonym Bewerbungen zu schicken, ist es bei einem Schülerpraktikum sinnvoller, die persönlich abzuklappern. Tja, und was kann man sinnvollerweise wohl für Berufsinteressen haben? Richtig, Immobilienkaufmann z.B.

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I.d.R. steht in der Stellenausschreibung für die Ausbildung drin, welche Unterlagen du mitschicken sollst. Ansonsten gilt die Regel: das aktuellste, also letzte Zeugnis und den bisher erreichten Schulabschluss. In deinem Fall hast du den nach der 10 als Gymn. erreicht, sonst wärst du nicht zur gymn. Oberstufe zugelassen worden. Er kommt dem mittleren Bildungsabschluss, auch Realschulabschluss oder " Mittlere Reife" genannt, gleich, je nach BL

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Was man im Alltag braucht und was man im Alltag spricht, sind schon thematisch ein gewaltiger Unterschied. Hinzu kommen dann noch persönliche und durch das soziale Umfeld bestimmte erhebliche Unterschiede.

Ich persönlich brauche im Alltag: eine schöne Wohnung, funktionierende Heizungen, gute Bücher, aktuelle Nachrichten, Arbeit und Geld, liebe Menschen, ab und an Doppelkopfabende...um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und worüber ich spreche, hängt von den Menschen ab, mit denen ich gerade spreche.

Um deinen Wortschatz zu erweitern, solltest du Bücher lesen und dich mit Menschen unterhalten, die nicht unbedingt "Bildzeitungsniveau" haben. Das ist meine Meinung dazu.

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Du sollst denen antworten, ob du das Praktikum machen möchtest und auch Zeit dazu hast.

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Bei einem Vorstellungsgepräch für ein FSJ geht es normalerweise sehr locker zu, und hat daher nur wenig mit einem Gespräch für einen Job zu tun.

Wenn da mehrere Kandidaten eingeladen werden, gibt es meist auch mehrere FSJ in der Einrichtung, wie zum Beispiel Heim oder Krankenhaus.

Sei einfach du selbst, sie wollen euch kennenlernen. Auf Fragen wie: warum ein FSJ und warum bei uns?" solltest du allerdings antworten können. Du musst ja selber wissen, warum du das bei denen machen möchtest, Fremde wie hier bei GF können das ja nicht wissen.

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Für Mathe brauchst du -egal um welche Ausbildung es sich handelt- immer Dreisatz- und Prozentrechnung. Das ist durch Übung leicht zu bewältigen..und 7-8 Schuljahr Wissen, aber leider oft vergessen.

Heutzutage gibt es doch alles im Netz, auch Mathelernvideos, Übungs-und Erklärseiten...einfach mal "Dreisatz einfach erklärt" eingeben o.Ä.

Ansonsten schadet es beim Beruf Koch nicht, sich mal Einheiten und Umrechnungen anzuschauen. Ist ja sinnvoll, wenn man weiß, wieviel Gramm ein Kilo hat, wieviel centiliter ein milliliter ist oder wieviel ml ein Liter ergeben.

Dir viel Erfolg und wie gesagt: das ist Übungssache....und kein Hexenwerk

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"Hiermit bewerbe ich mich" ist längst überholt und, wenn man mal ehrlich ist, auch sinnfrei. Dass der Bewerber sich bewirbt, sollte in der Betreffzeile stehen und nirgends sonst. Man gibt ja auch nicht jemandem zur Begrüßung die Hand, und sagt:"Hiermit schüttele ich Ihnen die Hand"

Und die andere Standardvariante, die in den 90gern als gut galt, sollte man auch nicht mehr schreiben: "mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot gelesen", denn da schläft der Personaler sofort ein...

Kreativer Einstieg ist entweder auf das Unternehmen bezogen, oder auf sich selber....und das kann man sich selber ausdenken, denn alle Tipps von anderen, sind ja ebenfalls bereits im Netz und abgekupfert von 1000den vor dir. Der Einstieg muss sofort Interesse wecken, wie auch der Rest des Textes: kurz und knapp aber prägnant, kein ellenlanges, nicht belegbares Gelaber.

Sei also kreativ und überleg dir selber etwas, was zu dir oder dem Unternehmen passt.

Hilfreiche Anregungen rund um die Jobsuche, Bewerbung, Gespräch etc. findest du hier:

www.karrierebibel.de

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Soo schwer ist das nicht, wenn man weiß, welche Importgüter die wichtigsten für die BRD sind, kurz gegooglet:

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/einfuhren-statistik-das-sind-deutschland-wichtigste-importgueter

Dort werden die zehn häufigsten Importgüter genannt, z.B. Futtermittel/ Nahrung, Arzneimittel, Metall, Kleidung etc

Und jetzt kommt Schritt zwei: du gibst pro Warenruppe ein, dass du Importunternehmen/ internationale Unternehmen im Bereich x suchst, und dann werden dir Unternehmen angezeigt.

Daraus machst du dir dann selber eine Liste. Dad ist wahrscheinlich auch Sinn und Zweck deiner Aufgabe: Informationen beschaffen/ Recherche, um an brauchbare Ergebnisse zu kommen.

Im Grunde wird doch ALLES importiert, was nicht in der BRD hergestellt wird oder an Rohstoffen vorhanden ist.

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Schlechtes Arbeitszeugnis akzeptieren?

Kurzfassung: Ich habe Anfang diesen Jahres gekündigt und nach mit noch 6 andere, weil das Betriebsklima wegen dem Chef sehr schlecht ist. Jedenfalls haben wir schlechte Zeugnisse erhalten. Mir wurden jetzt paar Sachen geändert, es is aber immernoch nicht gut.

Eine Ex Kollegin zieht jetzt vor Gericht und möchte dass ich auch vor Gericht gehe. Sie argumentiert damit, dass die Zeugnisse versteckte Hinweise enthalten und wir damit nie wieder eine gute Stelle bekommen werden und dies unbedingt geändert werden muss, da wir und ehrlich nichts zu Schulden kommen lassen haben. Ich lüge jetzt nicht, wir haben nichts getan, es war nur die Stimmung immer so schlecht und das ging von dem Chef aus der immer im Laden war und total überarbeitet ist und man sich nie traute was zu fragen und wenn man mal was gefragt hat, ist der Chef ausgerastet. Also richtig ausgerastet, man hatte Angst, dass man gleich was über die Rübe gezogen bekommt.

So jetzt meine Frage: Hattet ihr schon einmal ein nicht so gutes Arbeitszeugnis, habt ihr das akzeptiert und habt ihr damit Probleme gehabt beim Bewerben? Oder gibt es Personaler hier, die sagen sie legen auf sowas keinen Wert, weil die eh alle nicht wahr sind? Eine Freundin von mir ist Chefin und sagt die schaut auf sowas gar nicht, weil sie mal einen Angestellten hatten der geklaut hat und dem mussten sie vom Gericht aus ein neues, besseres Zeugnis ausstellen.

Ich hab jetzt sogar den Beruf ganz gewechselt, es wäre also meine letzte Stelle in dem Bereich und ich will nicht streiten, ich will meine Ruhe und mich auf die Zukunft konzentrieren. Die Kollegin macht mir aber Angst, dass das Zeugnis meiner Zukunft im Weg stehen wird. Es liest sich nicht schlecht, aber wenn man genau liest, dann merkt man das etwas faul ist.

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Was du beschreibst ist viel zu allgemein, als dass man darauf eine halbwegs gute und aussagekräftige Antwort geben könnte.

Generell kann ich aus mehrjähriger Personalererfahrung sagen:

mittelgroße bis große Firmen schauen sehr wohl auf die Arbeitszeugnisse, das ist nämlich Teil des Jobs. Von mehreren 100 Bewerbungen auf eine Stelle, muss man 5 bis 10 in die engere Wahl nehmen, da zählen die Nachweise, also auch Arbeitszeugnisse, die oft sogar mehr aussagen als alte Schulzeugnisse.

Wenn ein Bewerber gut ausgebildet ist und mehrere gute bis sehr gute AZ vorweisen kann, und nur ein einziges durch- oder unterdurchschnittlich ist, so kann man ihn einladen...und beim Gespräch klären, wie es zu diesem einen Ausreißer kam.

Wenn jemand aber nur ein oder zwei AZ vorweisen kann, und diese durchweg unter-bis durchschnittlich sind, kommt er eher nicht in die engere Auswahl. Bei kleinen Firmen ist das meistens anders...auch weil diese Chefs oft selber nicht in der Lage sind, geeignete AZ auszustellen und lesen zu können. Mein Fazit: AZ begleiten einen bei jeder Jobsuche und das ein Leben lang. Da sind gute natürlich besser als (unter-) durchschnittliche.

Und zum Thema gegen ein schlechtes Zeugnis klagen... da solltest du nicht alles glauben, was andere erzählen. Wenn jemand den Betrieb nachweislich beklaut hat, so darf man das zwar nicht klar und deutlich ins Zeugnis schreiben, aber dazu gibt es jede Menge "Verklauselungen", durch die der geübte Leser schon weiß, was passiert ist. Abgesehen davon, erkennt man fristlose Kündigungen am krummen Austrittsdatum. Auch ist die gängige Annahme falsch, dass jeder, der gegen ein "schlechtes" Zeugnis klagt, am Ende ein gutes bekommt. Juristisch betrachtet steht einem AN nämlich nur ein durchschnittliches/ befriedigendes Zeugnis zu. Möchte der Ex-AG aber ein unterdurchschnittliches ausstellen, so ist er in der Beweispflicht. Möchte der Ex Arbeitnehmer ein gutes oder sehr gutes Ueugnis, so ist er in der Beweispflicht, dass er tatsächlich überdurchschnittlich gute Leistungen erbracht hat.

P.S.: man kann nur den wertenden Teil einklagen, den freiwilligen Schlusssatz nicht..und genau an dem erkennt der geübte Leser auch, ob der Ex-AG zufrieden war oder nicht. Egal was davor steht.

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Also zur "normalen" weiterführenden Schule wird er ja wohl nicht gehen, eher zur Berufsschule oder in eine andere, um einen Schulabschluss nachzuholen. Ob er da mit einem "Schulranzen" a la Grundschulkind, einer Aktentasche, einem Rucksack, einem Rollkoffer, einer Jutetasche oder aber mit einer großen Tüte vom Discounter hingeht, wäre mir persönlich vollkommen egal. Hauptsache er geht hin und hat seine Schulutensilien dabei. P.S.: wichtig wäre, dass er dazu steht, dann finde ich das sogar cool.

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Das funktioniert schon, kommt aber immer auf die Details an. Da in vielen anderen Ländern es nicht nur um die Hochschulreife an sich geht, sondern auch um den angestrebten Studiengang, für den man ganz konkrete Voraussetzungen erfüllen muss. Z.B. geht es oft nicht um den Abischnitt an sich, der bei uns für bestimmte Studiengänge entscheidend ist, also der NC, sondern welche Noten man in bestimmten Fächern hatte. Da kann für ein Medizinstudium entscheidend sein, dass man Biologie im Abi hatte und die Note ein gut war.

Auf England bezogen hilft dir evtl. dieser Link:

https://www.studieren-in-england.de/405,1,zulassungsvoraussetzungen.html

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Ja, gibt es.

Zum Beispiel hier:

https://www.studierenplus.de/bafoeg-unterlagen/

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Realistisch ist, wenn man entweder jemanden beauftragt, die Schäden 1 bis 3 zu beseitigen, und die Rechnungssumme von der Kaution abzieht, oder das selber macht. Ich meine, Punkt 1 und 2, also ein wenig Reperaturspachtel und Holzspachtel kaufen und die Löcher selber verfüllen, ist ja kein Hexenwerk. Dann kann man das Material, die Fahrt zum Baumarkt (0,30 € pro km) und die Arbeitszeit mit 12,50€ pro Stunde abrechnen.

Punkt drei, die Klebereste entfernen, ist schon zeitaufwändiger, aber machbar:

https://www.more2home.de/klebereste-holz-entfernen/

Diese Arbeit kann man dann ebenfalls stundenmäßig mit 12,50 bei Eigenleistung abrechnen.

Punkt 4, der Teppich: Böden sind erstmal Vermietersache, da kommt es darauf an, wie alt der Teppich ist und ob diese "Kratzer" nicht durch normalen Gebrauch entstanden sind. Mitunter kannst du für den Teppich gar nichts berechnen. Vor Neuvermietung wäre ohnehin zu überlegen, was Neues zu verlegen.

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1. Gehälter/ Gehaltswünsche gibt man immer in Brutto an, damit sie überhaupt vergleichbar sind. Ein Single ohne Kinder + Kirchenzugehörigkeit hat i.d.R. die höchsten Abzüge, da Steuerklasse 1. Beim identischen Bruttogehalt käme netto bei einem verheirateten Menschen mit Kindern und Steuerklasse drei wesentlich mehr heraus.

2. warum sollte bei einer Weiterbildung die Gehaltsforderung niedriger sein als das bereits gezahlte ohne???

Verstehe das, wer will..., ich jedenfalls nicht.

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Sozialpsychologie ist eine Nischform aus Psychologie und Soziologie.

Wesentlich dabei ist, das Individuum im Zusammenhang mit Anderen, also der Gesellschaft zu sehen. Also individuelle Verhaltensweisen im Kontext sozialer Interaktion zu sehen.

Und zum zweiten Teil deiner Frage: wenn man die Grundlagen der Sozialpsychologie versteht und besonders auch das Thema "Kommunikationswissenschaft" , kann man die Erkenntnisse natürlich auch für sich im Umgang mit Menschen nutzen.

Zum Teil lernenMotivationstrainer, aber auch Verkäufer, Marketingleute etc. das auch, um Menschen zu überzeugen und "Kohle" zu machen....

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