Hallo! Diese Frage kann man ernsthaft kaum beantworten, da die dissoziative Störung viele Erscheinungsformen hat (kannst Du bei Wikipedia unter "Dissoziation" nachlesen).. Dissoziative Krampfanfälle gibt es meines Wissens nach nicht.

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Hallo Andrea! Da Du offensichtlich sehr unter der Trennung Deiner Eltern leidest und Dich hin und her gerissen fühlst, wäre es vielleicht möglich, dass Du Dich an das Jugendamt wendest und dort Dein Problem vorträgst. Du wirst dann sicherlich eine gute Antwort bekommen. Es gibt ein Wohnangebot für Jugendliche, welches sich "betreutes Wohnen" nennt. Du lebst recht selbständig, hast aber jederzeit jemanden, mit dem Du reden kannst. Vielleicht hilft Euch allen Dreien ein wenig örtliche Trennung. Kopf hoch!! Es wird besser, versprochen..

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Hallo! Ich arbeite in einer Tagesstätte für Senioren; einige sind geistig fit, einige aber auch dement. Wir haben regelmäßig PraktikantInnen, die auch nur 14 Tage bleiben. Erkundige Dich doch einmal bei Tagesstätten in Deiner Umgebung ( in Tagesstätten wird keine Pflege erwartet, sondern man bereitet den Gästen einen Tag, an dem Sie entweder Gedächtnistraining, Sitztanz etc. machen (zumindest bei uns ist es so). Unseren "Helfern" hat es bisher immer gefallen. Ich wünsche Dir viel Glück! Aber wie kommst Du eigentlich darauf, in den sozialen Bereich zu gehen? Du machst dort ja keine Erfahrungen hinsichtlich Deines künftigen Berufs.

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Am Besten wäre es natürlich, wenn man den Lütten fragen könnte...ist aber wohl noch zu jung. Auf jeden Fall sollte es für die Eltern an erster Stelle stehen, dass es dem Kind gut geht. Hier scheint ein "Machtkampf" ausgefochten zu werden, leider auf Kosten des Kindes. Dies zeigt auch, dass die Trennung noch nicht richtig verarbeitet wurde. Hilfe bekommt man dafür bei Mediatoren. Auch wichtig ist die Frage, wo der Junge hauptsächlich lebt.

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Ich kann Dich sehr gut verstehen. Aber frage Dich, für wen wäre es besser, wenn Du gehst? Für "die Anderen"? Du solltest Dir der wichtigste Mensch sein und Dich "wert" fühlen. Wie alt bist Du? Bevor Du den letzten Schritt wirklich machst, hole Dir Hilfe. Dann kannst Du wieder einen Lebenssinn finden und das Schöne sehen, nicht nur das Schlechte.

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Ich kann das sehr gut nachvollziehen, habe im Alter von 18 Jahren selber einen Suizid versucht, lag 2 Wochen im Koma (vergewaltigt als Kind, darum alkoholabhängig geworden, weil ich mit niemandem darüber sprechen konnte). Dann verunglückte mein Freund mit dem Auto tödlich. Das Leben schien mich zu "erschlagen". Nun ist dies über 30 Jahre her und ich befinde mich wieder in der Lage, mein Leben beenden zu wollen. Nicht weil ich ich weglaufen will, oder ähnliche Argumente.Ich mache es aber nicht, weil ich andere nicht unglücklich machen will. Für mich hat der Tod etwas von Frieden. Habe mich 30 Jahre "dem Leben" gestellt, aber nun mag ich einfach nicht mehr. Aber solange meine Eltern noch leben.....

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Hallo! Für mich ist der Spruch "gute Freunde...." ein Trostpflaster, um das eigene Gewissen zu beruhigen.

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Hallo! Ich verstehe überhaupt nicht, wovon Du sprichst; bin selber seit vielen Jahren ebay-Mitglied, aber von einer ebay-Flatrate habe ich noch nie gehört. Und ob Du per Paypal zahlst oder nicht, entscheidest Du ganz allein. Es gibt Händler, die diese Zahlungsart bevorzugen, sie ist aber nicht zwingend notwendig. Beim Kaufabschluss kann man ja immer Paypal oder Überweisung angeben, dann werden Dir die Bankdaten des Verkäufers direkt mitgeteilt. Liebe Grüße

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Hallo! Ich war lange in einer Einrichtung für Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig. Leider ist Deine Frage zu allgemein. Möchtest Du, Dein Kind oder ein anderes Familienmitglied (oder Freunde etc.) in die Einrichtung? Wenn ja warum und hast Du bestimmte Ängste dabei? Ich kann aber auch verstehen, dass Du hier nicht mehr "offenbaren" willst. Alles Liebe

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Ich bin seit heute (nein, mittlerweile gestern) hier angemeldet, in der Hoffnung, Hilfe zu finden und auch selber Hilfe geben zu können. Möchte mich auch als "Neue" zu Wort melden: Wo liegt Dein Problem? Ob immer die gleichen Leute antworten oder nicht, ist doch sekundär. Hauptsache ist doch, dass der Rat hilfreich ist. Also mir ist egal, wer wie oft Fragen beantwortet, sondern dankbar für jede Antwort bzw. Hilfe. Spielt bei Dir vielleicht auch der Neidfaktor eine Rolle? Wäre schade, denn in einem solchen Forum sollte man doch an einem Strang ziehen. Nichts für Ungut. Ich finde es klasse und sozial, wenn sich Menschen die Zeit nehmen, anderen Menschen hilfreich zur Seite zu stehen. Ist ja nicht selbstverständlich.

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Ob Freunde trinken ist egal. Du bis selbst verantwortlich für Deinen Alkoholkonsum. Ich weiß, wovon ich rede (bin seit meinem 14. Lebensjahr alkohol-u. medikamentenabhängig. Ich bin auch "schleichend" hineingeraten. Erst war es noch lustig, mit der Dauer drehten sich meine Gedanken nur noch um Besorgung der Mittel, Kosten dafür, Angst um Anstellung, überhaupt Angst, die Kontrolle über mich und mein Leben zu verlieren. Es mag Gründe geben, dass man als Kind abhängig wird. Als Erwachsener ist man jedoch eigenverantwortlich und kann sich nicht mehr auf der "schlimmen Kindheit" ausruhen. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du viele Jahre des Leides nicht erleben wirst. Versuche doch einmal, 2-3 Wochen nichts zu trinken....dann wirst Du selber einschätzen können, ob bei Dir eine Alkoholproblematik vorliegt (denn ohne Einsicht geht gar nichts). Große Hilfe sind Selbsthilfegruppen - vielleicht nur, um Dich zu informieren....alles Gute!

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