Delta E = E_0 + 0.06/z log( ox/red )

MnO4- + 5e- + 8H+ ---> Mn2+ + 4H2O

Delta E = E_0 + 0.06/5 log( (MnO4-)* (H+)^8/ (Mn2+) )

E_0 = 1.51

Delta E = 1.51 + 0.06/5 log((10^-3)^8 ))

= 1.22V

Ich kenne leider die Lösung nicht.. Meine ist aber falsch. Kann mir jemand helfen?

WIe geht man hier vor?

Ich dachte zuerst oben die Widerstände in Reihe zusammenzufassen und den Widerstand in der Mitte parallel zu verrechnen, aber das ist falsch. Hat jemand ideen?

Die Aufgabe ist in den Kommentaren..

Man soll dabei einmal davon ausgehen, dass wir nur die 6V Spannungsquelle haben und einmal davon, dass wir beide Spannungsquellen haben

Ich hab diese Zeichnung in meinen Unterlagen gesehen und verstehe nicht ganz wie man auf die Formel M=Frsin(alpha) kommt..

Ist der Winkel immer zwischen F und r?

In einer Sauerstoffflasche befinden sich bei einem Überdruck von 5,0 MPa 50 Liter Sauerstoff. Bei einem Luftdruck von 1,0·105 Pa werden 0,85 m³ Sauerstoff entnommen. Wie groß ist danach der Überdruck in der Flasche, wenn die Temperatur als konstant angenommen wird?

Unten die Lösung

Also ich verstehe nicht ganz, wieso man das so rechnet.. Sind nicht im Behälter 50 l und ein Druck von 5MPa. Kann man dann nicht so rechnen:

p1V1 = p2V2

510^650l = p2*(50l-0,85 m^3)?

Auf ein optisches Gitter mit der Gitterkonstante 4,00 * 10-6 m fällt Licht der Wellenlänge 694 nm senkrecht ein. Das Interferenzbild wird auf einem e = 2,00 m entfernten ebenen Schirm beobachtet, der parallel zum Gitter steht. a) Berechnen Sie den Abstand der auf dem Schirm sichtbaren Helligkeitsmaxima 1. Ordnung voneinander.

Ansatz

sin(Alpha) = n*Lambda/g

Alpha = asin((169410^-9)/ (4*10^-6))

= 10 Grad

tan(Alpha) = d_k/a

d_k - Abstand zwischen den Maxima

a - Abstand zum Schirm

tan(10) * 4 * 10^-6 = d_k

d_k 337 Mikrometer

Die Lösung ist aber 70cm. Was habe ich falsch gemacht?

Wieso wird die Tasse mit einem Faradayschen Käfig verglichen? Müsste ein Faradayscher Käfig nicht von allen Seiten geschlossen sein?

Also ich habe jetzt gerade 2 ähnliche Aufgaben beabeitet, die im Prinzip nach dem gleichen fragen, jedoch unterschiedliche Ansätze verwenden..

Bei der einen Aufgabe arbeitet man mit folgendem Ansatz:

mg = ((mv^2)/r) * mü

mü = rg/v^2

Bei der anderen mit:

mü*mg = ((mv^2)/r)

mü = v^2/rg

Man hat also unterschiedliche Formeln für mü, welcher Ansatz ist richtig.. Hab ich einen Unterschied zwischen beiden Aufgaben übersehen?

(Aufgabe 3c)

Ein Auto fährt mit 120kmh. Ein im Reifen verklemmter kleiner Stein löst sich aus dem Profil, als sich der Reifen gerade nach oben bewegt. Welche Geschwindigkeit (Betrag und Richtung) hat der Stein für einen außen stehenden Beobachter direkt nach dem Loslösen vom Reifen?

Richtung:

Also wenn es gerade nach oben geht müsste der Stein doch nach oben fliegen, da ja die Geschwindigkeit tangential zur Kreisbahn ist. Die soll allerdings laut Lösung nach vorne fliegen.

Geschwindigkeit

Ich dachte, dass der Stein die gleiche Geschwindigkeit, wie der Reifen hat, da die Geschwindigkeit ja wie gesagt tangential zur Kreisbahn ist, plus die Geschwindigkeit des Autos. Die Lösung ist aber 170 km/h mit der Begründung, dass er im 45° Winkel wegfliegt.. Aber wieso?

Ein Auto fährt mit 120kmh. Ein im Reifen verklemmter kleiner Stein löst sich aus dem Profil, als sich der Reifen gerade nach oben bewegt. Welche Geschwindigkeit (Betrag und Richtung) hat der Stein für einen außen stehenden Beobachter direkt nach dem Loslösen vom Reifen?

Richtung:

Also wenn es gerade nach oben geht müsste der Stein doch nach oben fliegen, da ja die Geschwindigkeit tangential zur Kreisbahn ist. Die soll allerdings laut Lösung nach vorne fliegen.

Geschwindigkeit

Ich dachte, dass der Stein die gleiche Geschwindigkeit, wie der Reifen hat, da die Geschwindigkeit ja wie gesagt tangential zur Kreisbahn ist, plus die Geschwindigkeit des Autos. Die Lösung ist aber 170 km/h mit der Begründung, dass er im 45° Winkel wegfliegt.. Aber wieso?

40 ml einer Natriumacetat-Lösung mit einer Konzentration von 0,05 mol/l sollen mit Salzsäure der Konzentration 0,1 mol/l versetzt werden. Wie viel Milliliter Salzsäure müssen sie dazugeben, damit Sie eine Pufferlösung von pH = 4,75 erhalten.

Ansatz

NaCH3COO- + HCl --> NaCl + CH3COOH

pH = pKs + lg(cA-/cHA)

4,75 = 4,75 + lg(cA-/cHA)

0,01 = lg(cA-/cHA)´

cA-/cHA = 1,02

Die Aktivität einer Substanz betrug vor einer Stunde 1000 Bq. Momentan beträgt sie 900 Bq.

Wie groß ist die Aktivität in einer Stunde?

Ansatz:

A(t) = A_0 * e^-lambda*t

900 = 1000 * e^-lambda*3600

lambda = -ln(9/10)/3600

Zweite Gleichung

x = 1000* e^-23600lambda

lambda eingesetzt

x = 1000e^(ln(9/10)2) = 1800 Bq

Es sollen allerdings 810 Bg rauskommen. Wenn ich statt 9/10 10/9 einsetze kommt das richtige raus, aber ich verstehe nicht wieso da 10/9 einzusetzen ist, wenn die Anfangsaktivität 1000 beträgt :/

Aufgabe 1.65

Ich habe die Frage schon gestern gestellt, ich kriege allerdings keine Antworten und versuche es daher heute nochmal.

Unten ist dazu noch Bild.

Ich weiß ja, dass die magnetischen Feldlinien in die Papierebene hinein zeigen, d.h. der Zeigefinger der linken Hand zeigt nach unten. Kann ich noch etwas aus der Bewegungsrichtung der Leiterschleife herausfinden?

Das steht in den Lösungen:

Beim Eintritt in das Magnetfeld bewirkt die Lorentzkraft F_L1 in der rechten Hälfte der Leiterschleife einen Kreisstrom I gegen den Uhrzeigersinn, der selbst wieder als Ursache für eine Lorenzkraft F_L2 ist, die entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung und damit bremsend wirkt.

Im zweiten Bild fließt kein Strom und es gibt somit keine sekundäre Lorenztkraft

Im letzten Bild ist die Stromrichtung im Uhrzeigersinn

Woher weiß ich aber ob der Strom im oder gegen den Uhrzeigersinn fließt?

Hier ist nochmal der Link zu den Aufgaben und zu den Lösungen: http://www.poenitz-net.de/Physik/3.Elektrizitaet/3.4.A.Induktion.pdf

Unten ist ein Bild.

Ich weiß ja, dass die magnetischen Feldlinien in die Papierebene hinein zeigen, d.h. der Zeigefinger der linken Hand zeigt nach unten. Kann ich noch etwas aus der Bewegungsrichtung der Leiterschleife herausfinden?

Unten ist ein Bild.

Zuerst habe ich an die Lorenztkraft gedacht, aber ich weiß ja nicht in welche Richtung das Magnetfeld zeigt .. Kann mir jemand helfen?

Ein Stoff A löst sich in Hexan 10 mal besser als in Wasser: A_Hexan/ A_Wasser = 10. 1 mmol dieses Stoffes sind in 100 ml Wasser gelöst. Um das Wasser zu reinigen, stehen 100 ml Hexan zur Verfügung. Berechne die im Wasser verbleibende Restmenge des Stoffes, wenn zur Extraktion a)1 mal 100 ml Hexa n in einem Arbeitsgang b)2 mal 50 ml Hexan in zwei Arbeitsgängen c)10 mal 10 ml Hexan in zehn Arbeitsgängen verwendet werden.

Also ich hätte mit dem Henry Dalton Gesetz gearbeitet, aber ich weiß nicht wirklich was "A" sein soll.. Kann mir jemand helfen?

Ein Gegenstand steht im Abstand von ca. 1,8 Brennweiten (Bereich b) vor einer Zerstreuungslinse, welche Aussagen zum Bild sind richtig?

Das Bild entsteht im Bereich d, e oder f. Das Bild entsteht im Bereich a. Das Bild entsteht im Bereich b. Das Bild entsteht im Bereich c. Das Bild ist virtuell. Das Bild ist reell.

Lösung: Richtig sind die Antworten 4 und 5. Es entsteht ein aufrechtes virtuelles (d.h. nicht auf einem Schirm sichtbares, sondern an einer anderen Stelle als der Gegenstand scheinendes) verkleinertes Bild innerhalb der einfachen Brennweite auf der selben Linsenseite wie der Gegenstand. Für g = 1,8·|f| ergibt sich nach der Linsenformel b = -0,25·|f|.

Ich hab was anderes raus:

1/f = 1/g + 1/b

1/f = 1/1,8*f + 1/b

1/f - 1/ 1,8*f = 1/b

1,8/1,8f - 1/1,8f = 1/b

0,8/ 1,8f = 1/b

b = 2,25 f

Kann mir jemand helfen und meinen Fehler nennen?

Die Brechzahl in einer bestimmten Glassorte beträgt für rotes Licht n = 1,51 und für blaues Licht n = 1,52. Auf ein Prisma, dessen Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck ist, fällt ein schmales Lichtbündel mit einem Einfallswinkel von 45°. Das Licht wird auf einem 2 mm entfernten Schirm aufgefangen. Berechnen Sie den Abstand zwischen dem blauen und dem roten Bereich im Spektrum auf dem Schirm.

Einen Ansatz habe ich nicht wirklich..

Meine Idee wäre zunächst den "anderen" Winkel auszurechnen mit:

sin(alpha1) / sin(alpha2) = n_2/ n_1

Hab dann für alpha_2 = 44,63 Grad

Dann würde ich versuchen die Ausbreitungsgeschwindigkeit zu berechnen, aber hätte dann zwei Unbekannte, wenn gilt

sin(alpha1) / sin(alpha2) = c_1/ c_2