Es gibt bei Tieren das extreme/kranke Töten und das Töten.
extreme/kranke: Menschen lassen Tiere leiden, um sich daran zu erfreuen. Gilt es als Mord, tauscht du das Tier einfach durch den Menschen. Also Mensch erfreut sich daran, Mensch leiden zu lassen. beides ist für mich eine Störung der Psyche.
Töten: Mensch tötet Tier um zu überleben. Im Grunde genommen ist das ja auch in Ordnung, denn schon früher waren bestimmte Tiere Nahrung. Jedoch geht es ins extreme Töten sehr nah über (siehe Massentierhaltung, etc...).
Da nun das Töten an sich getrennt wurde, eine Analyse:
• Der Mensch tötet aus Leidenschaft, um seine Macht auf der Welt auszuüben. Das bedeutet, der Mensch ist von seiner Sichtweise aus, das einzige Geschöpf dass den Wert zu leben besitzt.
• Tiere sind Individuen die dem Menschen zu Nutze fallen (siehe Haustiere, Nutztiere, etc.) Also werden die Tiere wieder in eine Kategorie der machtlosen verteilt.
Analyse der Verhalten:
• Tiere töten das nötigste, das ist in meinen Augen okay.
• Menschen töten aus Macht (siehe Kriege), aus Leidenschaft (siehe Morde) oder aus begier (siehe massentierhaltung oder Quälerei)
Fazit:
der Mensch sieht sich selber als bessere Spezies an, ist es aber nicht. Tiere, Beispiel verwahrloste Hunde die misshandelt werden, haben in den Augen des Menschen nur so lange das Recht zu leben, wie es dem Menschen passt. Gibt Sinn, denn einer muss die Nahrungskette übernehmen oder? Falsch. Mensch als Abbild Gottes? Hat Gott nicht geschaffen? Wieso nehmen wir dann? Wieso stellen sich Menschen in die Rolle Gottes um Leben zu nehmen? (Mord)