Hier haste ein paar Adressen:

  • https://jugendnotmail.de/
  • https://krisenchat.de/

Speziell für Dein Thema gibt es noch dies, leider nur tagsüber:

  • https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-telefon
  • https://nina-info.de/save-me-online/

Ansonsten gibt es noch die Telefonseelsorge:

  • https://www.telefonseelsorge.de/
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Mein Freund geht durch private Chats und möchte mein handy durchsuchen was soll ich tun??

Hallo! Mein Freund und ich sind jetzt schon fast 4 Monate zusammen und in letzter zeit habe ich gemerkt, dass er mein handy unauffällig durchstöbern möchte. Ich habe nichts zu verheimlichem auf meinem Handy aber trotzdem ein unangenehmes gefühl wenn eine andere person mein handy in der hand hat. Auch wenn ich eine Nachricht von meinen besten freundinnen bekomme, fragt er immer ,,darf ich es durchlesen?“ oder nimmt mir das handy aus der hand und sagt ,,ich möchte nur ein snap in den chat schicken“ und ich merke dann wie er noch den chat durchliest oder er scrollt einfach nach oben und liest den chat. Ich habe ihm schon einpaar mal gesagt ich möchte das nicht und hab auch schon mit ihm darüber geredet. Er möchte immer mein Passwort wissen und wenn ich es ihm nicht sagen würde dann würde er ,,hast du was zum verheimlichen?“ sagen. Ich habe wirklich nichts zum verheimlichen, aber habe manchmal peinliche fotos oder wie man es kennt private gespräche mit meinen freundinnen. Aber irgendwie versteht er das nicht und nimmt trotzdem mein handy und durchstöbert es. Wenn ich ihm sage ,,ich mag das nicht“ wird er komish und findet es uncool und geht auf abstand. Ich habe noch nie sein handy durchstöbert. Immer wenn ich frage ob ich sein handy darf, schaut er komish und fragt ,,wieso?“ und möchte es mir nicht geben. Wenn ich ihm dann sage ich gebe dir auch immer mein handy undso gibt er mir sein handy auf zwang ist aber trotzdem hektisch. Ich habe ihn auch schon gefragt wieso er so tut wenn ich sein handy habe und er sagt auch es sei wegen peinlichen sachen. Ich weiss jetzt nicht wie ich handeln soll, ich möchte echt nicht dass er die ganze zeit alles durchlesen möchte und mein handy halten möchte. Wie bekomme ich privatsphäre? Ich bedanke mich jetzt schon für Antworten!

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Steh für Dich ein und setze Grenzen. Wenn Du nicht möchtest, daß er Zugriff auf Dein Handy hat, brauchst Du das nicht begründen. Es ist Deine Privatsphäre und da hat keiner ein Anrecht auf Einblick drauf.

Sei konsequent und nimm seine Argumentation nicht ernst. Schließlich können in solchen Chats auch unschöne Geheimnisse anderer stehen, die er nicht zu wissen hat. Also ja, Du hast was zu verheimlichen, nämlich zumindest was andere Menschen Dir anvertrauen.

Setze eine Zugriffssperre und gib sie ihm nicht heraus. Fertig.
Falls er deswgen nervt, ignorier ihn und entferne Dich aus der Situation. Da gibt es nix zu diskutieren, also spare Dir Deine kostbare Zeit.

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Es ist gut, daß Du Dein Inneres so genau beobachtest (Selbstreflexion) und Dir dazu Gedanken machst. Auch Deine eigenständige Recherche ist sehr positiv, Du nutzt die Möglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen um nach einer Lösung für Dich zu schauen. Damit hast Du schon mal eine Vermutung für Dein emotionales Erleben und damit einen Anhaltspunkt, wie es von jetzt an weitergehen kann, damit Du die Situation für Dich verbessern kannst.

Eine klinische Diagnose kann nur ein Psychologe stellen, dem Du Dich vorstellst. Das schmälert jedoch nicht Deine Empfindungen und Du kannst dennoch mit Deiner Vermutung richtig liegen. Für Depression gibt es ein Hilfsangebot:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe

Ansonsten kannst Du auch zum Arzt gehen und ihm von Deinem Anliegen berichten, er sollte Dir dann eine Überweisung ausstellen und Dich entsprechend an einen Psychologen oder eine Psychiatrie weitervermitteln können.

Wenn es Dir schwerfällt selbst darüber zu reden, dann kannst Du Deine Beobachtungen und Wahrnehmnungen auch aufschreiben, so wie alles, was Du sonst noch bei Dir entdeckt hast. Im Gespräch mit dem Arzt oder Psychologen kannst Du ihm den Zettel reichen, falls Du es nicht schaffst es das selbst anzusprechen. Das ist eine völlig legitime Möglichkeit.

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Sprich mit ihr. Du musst nicht direkt über diesen Vorfall reden oder sie über ihr Befinden ausfragen. Sag ihr einfach, daß Du sie sehr gern hast, sie Dir sehr viel bedeutet, Du sie gerne um Dich hast, es Dich freut mit ihr etwas zu unternehmen, sie und ihre Meinung sehr schätzt, sie ein wichtiger Teil in Deinem Leben ist, etc. Natürlich nicht ganz so dick aufgetragen, doch sinngemäß (und wahrheitsgemäß).
Zeig ihr auch, daß Du für sie da bist, ihr zuhörst, sie Dir ihre Probleme und Sorgen anvertrauen kann und sich an Dich wenden darf, wenn sie Rat braucht und nicht weiterkommt.

Mehr kannst Du erstmal eigentlich nicht tun, außer die Zeit mit ihr zu genießen und für sie da zu sein.

Für spezifisch professionellen Rat wende Dich mit dem Anliegen doch an den sozialpsychiatrischen Dienst, der auch für Angehörige da ist:

  • https://www.psychenet.de/de/hilfe-finden/schnelle-hilfe/krisenanlaufstellen.html
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Lehrer unterliegen keiner echten Schweigepflicht. Schulpsychologen, Ärzte, Sozialarbeiter (und weitere Berufsgruppen) hingegen schon (Vertrauenslehrer theoretisch auch).

Im Zweifelsfall nachfragen, ob die Person der Schweigepflicht gemäß StGB § 203 unterliegt. Wenn ja, hat sie die Schweigepflicht zu bewahren. Falls nein, dann könnten trotz individueller Vereinbarung andere Pflichten die Person zwingen Informationen weiterzugeben. Unabhängig davon müssen Informationen dennoch vertraulich behandelt werden und dürfen nicht, auch von Lehrkräften nicht, einfach so in die Welt hinausposaunt werden.

Nachtrag: Bei Gefahr für Leib und Leben kann eine automatische Entbindung von der Schweigepflicht erfolgen. Jedoch nur soweit, um die Gefahr abzuwenden. Wenn es nicht akut ist, gilt die Schweigepflicht. Eine automatische Information an die Eltern gehört nicht dazu, obwohl natürlich die Umstände dazu führen können, daß diese irgendwie über einen Vorfall informiert werden.

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Arbeite nicht in dem Bereich, kenne jedoch das Studium.

Wenn Du Interesse für das Thema hast, dann ist ein Psychologie-Studium eine spannende Sache. Es ist eine Menge zu lernen, doch wenn man sich sowieso dafür interessiert, sollte es nicht allzu schwerfallen (so Du bereits die für Dich richtigen Lerntechniken entdeckt hast).
Viele ächzen wegen Statistik, allerdings ist das Modul (zumindest war es bei mir so) sehr logisch und nachvollziehbar aufgebaut und die Beispiele waren praxisnah. Einfach von den Horrorgeschichten keine Angst machen lassen und sich naiv darauf einlassen, dann packt man auch das Modul und nimmt so einige interessante Dinge mit (der richtige Umgang mit Statistiken sollte eigentlich elementarer Bestandteil überall sein).

So Du an einem Psychologie-Studium interessiert bist, mehr als an anderen Fächern, bewirb Dich doch einfach. Musst danach nicht zwingend in diesem Bereich arbeiten, auch wenn Dir ein solches Studium vielfältige Berufsmöglichkeiten beschert. Die erlangten Kenntnisse werden Dir sicher im gesamten Leben von Nutzen sein.

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Hört sich nach dem „Call of the Void“ an und ist nicht bedenklich:
https://www.healthline.com/health/call-of-the-void#examples

https://www.vice.com/de/article/7bqg34/der-ruf-der-leere

Nachtrag:
Etwas spezifischer gibt es den Effekt unter dem Namen „The Imp of the Perverse“ oder auch „Intrusive Thought“:
https://www.wikiwand.com/en/The_Imp_of_the_Perverse
https://psmag.com/magazine/imp-of-the-perverse
https://www.wikiwand.com/en/Intrusive_thought

Doch wie gesagt, lasse Dich davon nicht beunruhigen. 90 % aller mental gesunden Menschen haben solche Gedanken. Fragen, ob jemand solche Gedanken hat tauchen auf vielen psychologischen Fragebögen auf. Viele Menschen geben ungerne zu, daß sie solche spontanen Überlegungen haben. Wenn Du die Gedanken nicht über längere Zeit hast und intensivierst, brauchst Du keine Bedenken zu haben.

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Ja, es ist unreif und dumm. Nein, das kommt in allen Altersschichten vor.

Das Blockieren sollte man nur vornehmen, wenn die andere Person einem übermäßig oder unangemessene Nachrichten schickt und auf Bitte das zu unterlassen nicht aufhört, sprich, wenn keine vernünftige Kommunikation untereinander mehr möglich ist und eine Partei die andere entgegen dem ausdrücklichen Willen nervt. Das sollte somit die Ultima Ration sein. Allerdings ist das mit der vernünftigen Kommunikation so eine Sache und viele kommen mit sich selbst und ihren eigenen Gefühlen nicht klar, weshalb sie glauben, daß das Abschotten eine gute Lösung (für sie) sei. Es hat sich ergo so eingebürgert und nun wird es als normal progagiert. Es ist nicht normal. Doch das werden wir nicht ändern können, außer im eigenen Kommunikationsverhalten. Einfach lernen Dinge und Konflikte zu klären, dann braucht man für gewöhnlich auch niemanden zu blockieren.

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Das ist weder abnorm oder krank. Es handelt sich um eine Sexualpräferenz, welche aus diversen Gründen nicht ausgelebt werden darf und sollte. Dessen bist Du Dir bewusst und suchst nach Möglichkeiten, um selbst damit zurechtzukommen. Daher steht Dir statt Anfeindungen Unterstützung zu.

Hier sind zwei Berichte und ein Interview zum Thema, wo sich Betroffene zu äußern:
https://www.youtube.com/watch?v=oT1lr1DITfE
https://www.youtube.com/watch?v=vogs4NzqI3Q
https://www.youtube.com/watch?v=3kjBDMXs8lw

Und hier sind zwei Anlaufstellen für Betroffene:
https://www.kein-taeter-werden.de/
wir-sind-auch-menschen DE (GuteFrage blockiert diesen Link aus irgendwelchen Gründen)

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Lass es langsam angehen. Triff Dich mal ganz entspannt mit ihm, macht einen Spaziergang oder so und schaut, wie ihr in echt miteinander könnt. Schau, ob er Deine Grenzen respektiert und auf Dich eingeht. Wenn Du Dich mit ihm gut fühlst, dann ist alles schick und dann spricht nichts gegen eine Beziehung.

Der Altersunterschied ist für manche schwierig und Deine Eltern könnten eventuell nicht begeistert sein. Rechtlich ist alles in Ordnung, wenn er Dich zu nichts zwingt oder überredet.

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Was tun wenn man Mobbing bemerkt?

Wie ich heute erfahren habe, werden zwei Schüler aus meiner Schule gemobbt. Beide haben sich mir mehr oder weniger anvertraut. Aber eigentlich sind es separate Fälle.

Einer der beiden wird von 5-6 Schülern gemobbt, die ihn auch ihn den Pausen verfolgen, sodass er sich in der Bibliothek „in Sicherheit bringt“.

Sie dürfen dort nicht rein, aber haben länger drumherum Rabauke gemacht. Als ich dann gedroht habe einen Lehrer zu rufen sind sie sofort abgehauen. Am Ende der Pause haben sie dem Schüler auch gesagt, dass sie warten bis er raus kommt und ihn dann auch schlagen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sie dass auch wirklich tun oder nur damit drohen.

Er wollte deshalb auch schon mehrmals länger in der Bibliothek bleiben und zu spät zum Unterricht kommen, damit sie ihn nicht abfangen können. Ich habe mit ihm dann auch etwas darüber gesprochen und er meinte, dass er es seiner Klassenlehrerin schon gesagt hat und diese auch mit den Schülern gesprochen hat, aber diese trotzdem einfach weitermachen.

Nach diesem Gespräch hat mir auch ein andere Schüler aus der Bibliothek, erzählt dass seine Klasse ihn mobbt. Er hat ebenfalls mit seinem Lehrer schon darüber gesprochen, meinte aber, dass der Lehrer dem Rest der Klasse glauben würde, dass nicht ist, anstatt ihm.

Ich bin selber Schüler, aber einige Jahre älter als die beiden. Ich selbst wurde als ich jünger war auch gemobbt. Bei mir hat niemand etwas getan, auch wenn ich mich einem Lehrer anvertraut hatte.

Bei mir selbst hat es erst wirklich geendet, als der ältere Schüler, der der hauptsächliche Mobber war, die Schule verlassen hat.

Ich will auf jeden Fall versuchen etwas dagegen zu unternehmen, bin mir aber nicht sicher, wie ich am Besten handeln soll. Ich möchte die Situation nicht verschlimmern.

An wenn sollte ich mich am ehesten wenden?

An den eigentlichen Leiter der Bibliothek, der mein Mobbing schon kaum beachtet hat bzw. nichts ernsthaftes dagegen unternommen hat, an den Vertrauenslehrer, nochmals an den Klassenlehrer oder an sonst jemanden?

Und sollte ich die Schüler mitnehmen?

Oder würdet ihr sagen, dass ich überreagiere oder es sowieso nichts bringt zu einem Lehrer zu gehen?

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Erstmal finde ich sehr lobenswert, daß Du diese Courage zeigst und Dich für diese beiden Schüler einsetzt!
Dann ist es beschämend, daß die Lehrkräfte, die genau für solche Fälle verantwortlich sind, trotz Kenntnis nicht handeln.

Wenn Du Dich zum Thema Mobbing und entsprechender Maßnahmen dazu belesen möchtest, die LMU München hat dieses Thema in der Forschung und stellt dafür Informationen bereit:
https://www.psy.lmu.de/mobbing/mobbing/index.html

Dort wirst Du bei den Maßnahmen finden, daß die Mobbingssituation im Klassenrahmen aufgelöst werden muss. Demnach MÜSSEN die Lehrer diese Fälle ernstnehmen und entsprechend handeln. Alles andere bringt keine dauerhafte Lösung!

Wende Dich mit dem Thema mal an einen Vertrauenslehrer oder Schulpsychologen. Notfalls, wie hier schon erwähnt, die Instanz höher zum Direktor und gegebenenfalls noch weiter.

Es ist wirklich ein Armutszeugnis der deutschen Bildungsanstalten, daß trotz des Wissens und der angebotenen Maßnahmen selbst nach Bekanntwerden solcher Fälle falsch oder noch schlimmer gar nicht gehandelt wird. Deswegen wünsche ich Dir viel Erfolg beim Angehen dieses Themas!

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Autismus, verständnislose Familie?

Ich arbeite im Moment bei einem Psychologen an meiner autismus-Diagnose. Ich setzte mich daraufhin ebenfalls seit Ewigkeiten mit dem Thema auseinander und bin mir sogar sehr sicher, autismus diagnostiziert zu bekommen. Es würde jegliche Merkwürdigkeiten und Phasen in meinem Leben logisch erklären.

Jedenfalls- ich bin noch minderjährig und wohne aufgrund dessen noch in dem Haus meiner Eltern. Diese sind verständnislos gegenüber meinen "Anfällen". Ich zapple ihres Erachtens nach nur rum, mache alles kompliziert und es muss sich zuhause nur auf mich angepasst werden. Das Gespräch "Autismus" hatten wir jedoch schon zig Male.

Ich esse wenige Sachen und wenn immer das selbe? Wie anstrengend. Ich mag nicht angeschaut oder angefasst werden? Hach, wie kompliziert die Grenzen anderer zu akzeptieren. Alleine eine Person muss in einem ungünstigen Moment in meiner Nähe sein, woraufhin ich panik schiebe und krampfhaft der Situation entfliehe. Fernseher zu laut, mir meinen Plan zunichte machen, meinen Platz zu besetzen, mich in überfordernden Situationen zu etwas zu zwingen (...) Verständnislosigkeit ist alltäglich.

Natürlich verstehe ich ebenfalls, dass ich absolut anstrengend bin. Dieses zwingen und drängen ist jedoch zu überfordernd.

Folge solcher Situationen heißt es immer, dass ich mich wohl nicht so anstellen soll oder immer nur an mich selbst denke.

Sollte man in solch einer Situation das Gespräch suchen? Oder empfinde ich hier etwas falsch?

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War Deine Familie mal mit bei Deinem Therapeuten?

Also klar, die formelle Diagnose hast Du noch nicht, doch allgemein wissen Autisten schon gut um ihre Selbsteinschätzung, sobald sie sich mit dem Thema beschäftigt haben und der Therapeut wird dahingehend bestimmt auch schon seine Vermutung haben. Er kann Deinen Eltern doch erklären, daß die Dinge für Dich ein reales Problem darstellen, auch wenn sie es anders sehen. Du erfährst die Welt auf Deine Weise, nimmst Reize anders auf und hast eigene Bewältigungsstrategien, die sie mit ihrem Handeln leider stören oder nicht zulassen.

Das Wissen um psychologische Merkmale ist in der Allgemeinheit leider noch nicht gut ausgeprägt, daher glaube ich, wird eine vernünftige Aufklärung am besten helfen. Wenn dies von einer Fachperson kommt, verleiht es dem mehr Nachdruck und dadurch sollte es auch sinnvolle Hinweise geben, wie im Familienkreis damit am besten umgegangen werden kann.

PS: Falls Ihr Apple TV+ habt (gibt glaube auch eine kostenlose Probewoche), dort mal in die Dokuserie „Home“ reinschauen. In Folge 1, mit dem Haus im Gewächshaus in Schweden, hat die Familie extra für ihren autistischen Sohn die Räumlichkeiten angepasst. (https://tv.apple.com/us/episode/sweden/umc.cmc.24yc5dix6n0p0j0cm44anul2b)

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