Hallo! Ich habe keine Lust mehr zu studieren und halte es nicht mehr aus. Es ist mein 5. Studiengang. Die ersten vier hatte ich je nach 1 Jahr abgebrochen. Mein aktueller Studiengang studiere ich aber schon seit 3 Jahren und werde noch mind. 1,5 Jahre benötigen (bei einer Regelstudiendauer von 3 Jahren). Die meisten brauchen 1 Jahr länger, aber durch meine 4 Vorstudien fühle ich mich so alt und dumm. Ich überlege jetzt nach diesem Semester abzubrechen und eine Ausbildung anzufangen, denn wer würde mich nach dem langem Studium überhaupt einstellen (Noten sind leider auch schlecht)? Was denkt ihr?

Guten Abend :),

ich habe im Oktober mit dem Physikstudium angefangen obwohl meine Vorkenntnisse in Mathe sehr schlecht und in Physik garnicht vorhanden waren. (Da Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht - Abendschule etc). Physik hatte mich schon immer fasziniert jedoch war es während meiner Abizeit nicht möglich, Physik zu wähle. So nun habe ich im ersten Semester 2 von 2 Klausuren nicht bestanden (Mathe und Physik) - was aber auch zu erwarten war. Im ersten Semester hatte ich wirklich kaum etwas verstanden. Jetzt im zweiten Semester weis ich wie ich lernen muss und ich verstehe auch viele Sachen. Ich kann sogar ganz alleine Aufgaben lösen (was im ersten Semester garnicht möglich war). Nun meine Frage: Physik ist sehr spannend und es macht mir sehr viel Spaß... jedoch muss ich zugeben, dass es sehr schwer und abstrakt ist... vor allem Mathe. Habt ihr Erfahrung? Bald sind wieder Klausuren und ich werde diesmal nur Physik mitschreiben... Wenn ich durchfallen sollte möchte ich das Jahr noch mal wiederholen... Sollte ich das tun oder mich komplett neu orientieren? Es ist sehr schwierig sich zu entscheiden, weil ich mir nichts anderes vorstellen kann was ich gerne machen würde.

:) Dank im Voraus

Bekanntlich soll man ja auch alles zur Ehre Gottes tun, aber worin unterscheidet sich das von einen Leben das nicht Gott "geopfer" wird, es reicht ja wohl nicht herzukommen und im Stillen zu behauptet, das man jetzt versucht mit allem Gott zu ehren, wo ist da der Unterschied? Ist es die Einstellung mit der man man es tut??? Also mit Liebe, Dankbarkeit, Gründlichkeit, Motivation, ohne Murren - om Vertrauen auf Gott

Oder was ist es?

Es heißt ja man soll es nicht für sich, sondern für Gott tun, aber da wieder wie oben die Frage, wo ist da der Unterschied, es reicht ja wohl nicht es vor Gott zu behauptet, sich ein Lächeln aufsetzt und dann seine Arbeit tun, wo ist da der Unterschied wie man auch von außerhalb sehen, ob ein Mensch ernsthaft alles zur Ehre Gottes tut, oder ernsthaft darum bemüht ist.

Luther: Eine Melkerin kann zur Ehre Gottes auch Kühe melken

Und es wäre schon wenn die Antwort sich darauf bezieht wie man alles, also einfach absolut alles zur Ehre Gottes tun kann, das man zum Beispiel Gott ehrt/dient, wenn man anderen dient, ist schon klar(außer das, was mich schon oben in der Frage interessiert),

als wenn es darum geht das man irgendwo im Büro arbeitet, oder vor dem Schreibtisch sitzt und lernt, oder auch nur schläft oder isst und trinkt.

Mfg und danke für Antworten ;)