Nein

"4 the Team" oder wie?
Schaust du zu viel seltsame Filme?
Und warum nur an die Singlefrauen?
Sind die anderen etwa markiert, irgendwie abgelaufen oder haben nicht genug "Sexpower" um einen bestialischen Mord zu verhindern durch den Einsatz ihrer Vagina?
Versuchst du da etwa die Gefühle des Partners zu schonen? Oder hast gar nicht daran gedacht, dass Frauen in Beziehungen auch Sex haben können mit fremden Menschen auf irgendwelchen Straßen? Ist dies etwa für dich die moralische Grenze? Frauen in Beziehungen sind untouchable? 😄

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ich würde hinterfragen, warum er/sie kifft

Mit 18 würde ich reden mit dem Kind. Über Risiken und Gründe für den Konsum
Darunter würde ich reden und, je nach Ausprägung zur Beratung schleppen. Aber das würde ich auch bei Alkoholkonsum machen.

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Männer kommen wohl recht klar zu einer Einordnung ihrer eigenen Sexualität, Frauen tendieren eher dazu, sie als ein Spektrum zu empfinden.

Es wird wohl Menschen geben, die sich als heterosexuell erleben, sowie es auch Menschen gibt, die in ihrer Sexualität eindeutige Schwerpunkte mit "Beimischungen" erleben.

Aber so oder so, ich find es wurscht. Entweder man hat Bock auf jemanden oder eben nicht, dann ist es eine Sache zwischen den Beteiligten.

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Ja

Und sie gehen teilweise noch weiter als diese. Widerstand gegen die Staatsgewalt ist mir von KK nicht bekannt.

Auch erkenne ich mehr Zustimmung und Verständnis aus der Bevölkerung für die Bauern. Bei KK wurde Präventionshaft begrüßt, teilweise gefeiert. Ich sehe Doppelstandards.

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Oh ja bitte. Aber nur als Verein, als "HJ e.V." Hat einige Gründe, nicht zuletzt monetäre.

Warum du allerding eine britische Sportart des Showkampfes wählst, um sie zum Zwecke der Selbstverteidigung zu vermitteln? Da gibt es doch effektiveres aber das Training ist nicht zu verachten und wenn ein bisschen Lothar Kannenberg mitschwingt wird er sich freuen ... ich mich auch, da ich Selbstbehauptung sehr viel wichtiger finde aber das ist nur meine persönliche Ansicht und die von Lothar.

Beschäftige dich hinlänglich mit der guten, alten und deutschesten aller Traditionen Vereine zu gründen und in einem aktiv zu sein.

Besonders mit den von dir vorgestellten Inhalten. Mit all den Verordnungen und Gesetzen, die dafür nötig sind und im besondeten jene, welche sich mit der Arbeit mit Jugendlichen auseinandersetzen.

Und ich will doch hoffen, dass du dich an die Gesetze und Verordnungen diesen schönen und schützenswerten Landes halten möchtest. Mit seiner Geschichte voller Zuwanderung, Migration und Flüchtlingsaufnahme - seit Jahrhunderten!! Dem Land, welches von der Globalisierung mehr profitiert, als Bernd Höcke Haare auf dem Kopf hat. Dem Land, welches eine so bunte kulturelle Landschaft hat, dass man als deutsches Nachtschattengewächs nicht mehr weiß, was eigentlich eine deutsche Kultur ist. Mit Werten, die inzwischen auf dem Bosslevel humanistisch angefunden werden sollten, statt nur "deutsch" so zivilisiert wir uns doch empfinden. Was sind denn deutsche Werte? 🤔 Ich habe es vergessen ... möglichst schleche Plätze beim ESC rausholen?

Dem Land, welches mit zu den führenden Nationen der EU gehört ... der EU, die es z.B. auch Legasthenikern ermöglicht ganz easy peasy an einer Regelschule unterrichtet zu werden und nicht mehr gezwungen werden (wie es auch ab und an bei Brillenträgern vorkam) an eine Sonderschule gehen zu müssen. Aber was sag ich da?? Diese üble Ideologie Inklusion ... pfui, Toifelszeug ... bremst sie doch nur die Kinder aus zu roboterartigen Produktionswundern zu werden *Fäustchenfuchtel

Ja ... zieh los und besorge die den Passierschein A38 und gründe einen "HJ e.V.". Ich drück dir die Daumen.

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Andere Antwort

Das Forum ist kein Ort für empfindsame Gemüter.
Man sollte sich wirklich gut überlegen, ob man dort hinuntersteigen möchte. Ich empfehle Gummistiefel mit zu nehmen und mindestens ein Knicklicht - als Trostspender in düsteren Momenten.

Manchmal ein wilder und schmutziger Ort. Es gibt durchaus auch im Forum ein Lichtstrahl, diese manchmal nicht sehr stillen Momente des Glücks sind es auch, die mir noch Hoffnung geben ... ob ich das Forum mag? Ich turne da seit ein paar Wintern rum, ich bin mir immer noch nicht schlüssig.

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Ich hasse meine Eltern?

Sie haben herausgefunden wie schlecht es mir mental ging (auch dank ihnen teilweise 🤡) und jetzt machen sie sich natürlich Sorgen. Ich hab mich in der Vergangenheit selbstverletzt und Alkohol missbraucht. Nicht nice und ich hab mich geändert, aber ich habe das nicht gemacht um meine Eltern zu ärgern, sondern weil es mir wirklich schlecht ging.

Aber so wie sie mich behandelt haben, als sie es rausgefunden haben, werde ich ihnen nie verzeihen.

Ich hab vom einen Tag auf den anderen, meine Privatsphäre, meine Rechte und meinen eigenen Willen verloren. Ich wurde drei Wochen lang daheim eingesperrt, bis meine Therapeutin meinte sie müssen das lockern.

Ich muss jeden Tag in ein Alkoholmessgerät blasen. Es ist extrem demütigend, aber ich sehs noch ein. Hab auch immer 0,0, also passt das.

Aber dass sie meine ganzen Sachen durchsuchen geht gar nicht. Privatsphäre existiert für mich nicht mehr. ALLES wird durchsucht. Mein ganzes Zimmer wird regelmäßig auf den Kopf gestellt, alle meine Taschen, Schulranzen, alles was mir gehört. Nur weil ich Probleme hab darf man mich so behandeln?

Ich halt mich an die Auflagen. Ich trink nur noch am Wochenende.

Und kommt mir jetzt nicht mit "sie machen sich doch nur Sorgen 🥺". Mein ganzes Leben lang haben sie sich einen Scheiß für meine Gefühle interessiert.

Kann sein dass sie sich Sorgen machen, aber vllt sind sie einfach nur sauer dass ich nicht mehr so funktioniere wie sie das wollen.

Hier ein paar Zitate von meinem Vater: "Du kannst froh sein dass wir dich nicht rauswerfen!" "In ein paar Jahren spritzt du dir eh Heroin!"

Ich trink nur noch am Wochenende 😭

Die Beziehung zu meinen Eltern ist endgültig zerstört. Ich kann mit ihnen nicht mehr auf einem Raum wohnen. Es ist so schrecklich. Wie soll ich die nächsten 1,5 Jahre bis ich 18 bin aushalten?

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Ich kann ihre Reaktion, wie du sie dort schilderst ein Stück weit nachvollziehen. Es ist als Eltern enorm erschreckend, so etwas zu erfahren. Okay, was sie da machen, ist wirklich übergriffig und zeigt ein Stückweit auch, wie sie allgemein wohl nicht fähig sind, mit dir umzugehen ... auch emotional nicht.

Anscheinend ist deine Therapeutin aber auch der Ansicht, dass ihr Verhalten zu weit geht ... vielleicht ist es möglich, dass sie einen oder bei Bedarf auch mehrere Termine mit euch 3en (oder mit jedem einzeln dann von ihnen) macht - wie deine T es für sinnvoll hält. In einem geschützten Rahmen und mit Moderation, kann ihnen vielleicht deutlich gemacht werden, dass sie sich und auch dir nichts Gutes tun, wenn sie deine Bereiche derartig überrennen.

Aber das du "nur" noch am Wochenende trinkst ist eine gute Sache. Egal ob es aufgrund von Druck geschieht oder du es freiwillig (was irgendwie nicht so ausschaut) machst.

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Ich habe zwar keine Erinnerungen an Schürzen, allerdings trage ich schwer mit der Überlegung, mir eine anzuschaffen.
Ich mache viel wildes Zeug in der Küche und gehe auch in den Garten, dann wieder raus in die Stadt oder zu Freunden ecpp ... mich dann jedes Mal umziehen zu müssen (mach ich eh nicht und so schau ich auch manchmal aus) wird mir immer lästiger. Der Faktor, dass die Kleidung drunter einfach sauber bleibt, steht dabei hoch im Kurs.
Nun habe ich keine Hühner, das Kind trocknet seine Tränen lieber allein inzwischen und Anmachholz ist Aufgrund der Gasheizung auch nicht gefragt. Daher werde ich mir sicherlich so eine Schürze im japanischen Stil anschaffen oder gar selber nähen.

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Anscheinend geht es ihr nicht so gut mit euch, wie du es gedacht hast.

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Sweet. Und wie soll das Geld dafür erarbeitet werden? Die Öffis sind gar nicht für den Beedarf, der dann entsteht ausgebaut.

Dann gleich das Internet auch mit einer Klimagebühr belegen. Denn du bist ja für Umweltschutz, dann hast du auch nichts dagegen, wenn dein Wlan auf 200-300€ im Monat gesetzt wird. 😉

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Meinung des Tages: Braucht Deutschland mit Blick auf steigende Flüchtlingszahlen eine "Integrationsgrenze"?

Welchen Weg soll Deutschland beim Thema Flucht und illegaler Migration einschlagen? Während Innenministerin Faeser hinsichtlich der Aufnahme Geflüchteter weiterhin auf internationale Reglements verweist, fordert der bayerische Ministerpräsident eine jährliche Obergrenze...

Zwischen humanitärer Hilfe sowie der Angst vor dem Kollaps

Die derzeitige Flüchtlingssituation bringt zahlreiche Kommunen und Helfende an ihre Belastungsgrenzen; so beklagen viele Kommunalpolitiker nicht nur unzureichende oder schleppend verlaufende finanzielle und organisatorische Unterstützung seitens des Bundes, sondern die stetig steigende Anzahl jener Menschen, die z.B. aus (Nord-)Afrika, Syrien, Afghanistan, der Türkei und selbstverständlich aus der Ukraine in Deutschland ankommen, sprengt zudem die räumlichen Kapazitäten vieler Städte und Gemeinden. Mitarbeiter und freiwillige Helfer sind momentan am Ende ihrer Kräfte und kritisieren, dass Schutzsuchende nicht mehr adäquat und menschenwürdig versorgt und untergebracht werden können. Weiterhin befürchte man eine kontinuierliche Zunahme der Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung, wovon letztendlich insbesondere Parteien wie die AfD profitieren würden.

Bis Ende August registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mehr als 204.000 Erstanträge auf Asyl; das entspricht einem Plus von 77% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zusätzlich zu allen Menschen, die einen Erstantrag auf Asyl gestellt haben, müssen die ca. 1,1 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gerechnet werden, die ebenso Flüchtlingsstatus genießen und entsprechend versorgt / untergebracht werden, jedoch keinen Asylantrag stellen müssen.

Im Verlauf des Wochenendes hatten sich mehrere Politiker zum Thema zu Wort gemeldet und ein parteiübergreifendes Vorgehen gefordert. Der bayerische Ministerpräsident Söder brachte darüber hinaus eine jährliche "Integrationsgrenze" mit ins Spiel.

Der Wunsch nach einer Obergrenze sowie die Anwendung von geltendem internationalen Recht

Bei der von Söder geforderten und bei Anne Will erneut ins Spiel gebrachten "Integrationsgrenze" von 200.000 Menschen pro Jahr handele es sich um eine Richtgröße, auf Grundlage derer eine Integration in Deutschland noch gelingen könne. Denn maßgeblich sei nicht ausschließlich die vorübergehende Unterbringung Schutzsuchender, sondern eben auch die dauerhafte Integration, sofern Anträge bewilligt werden. Söder sprach sich ferner für stärkeren Grenzschutz, den Stopp von Sonderaufnahmeprogrammen (die es nur in Deutschland gebe), die Veränderung von möglichen Anreizen wie Bürgergeld und vor allem für die konsequente und unbürokratische Rückführung aus. Ähnlich sieht es Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer, der ebenso für systematische Grenzkontrollen zu den Nachbarländern Polen und Tschechien appelliert. Kretschmer kritisierte die Bundesregierung zudem für ihr träges und zögerliches Handeln: Vor allem müsse die Liste der sicheren Herkunftsländer massiv erweitert werden, um Menschen aus beispielsweise den Maghreb-Staaten keine Anreize für eine etwaige Flucht nach Deutschland / Europa zu bieten.

Sowohl Söder als auch Friedrich Merz seien für parteiübergreifende Gespräche und Maßnahmen offen und erwarten insbesondere von Kanzler Scholz einen konsequenten und realistischen Kurs in der Flüchtlingsdebatte.

Für Bundesinnenministerin Nancy Faeser sei eine jährliche Obergrenze für Geflüchtete jedoch nicht realistisch, da sich diese in einem Spannungsverhältnis zum internationalen Recht (Genfer Flüchtlingskonvention) befände. Eine Obergrenze, die sich in der Praxis ohnehin schwer umsetzen ließe, würde nur den Anschein einer Besserung entstehen lassen. Viel wichtiger sei es laut Faeser, eine schnelle gesamteuropäische Lösung zu erarbeiten und diese länderübergreifend konsequent umzusetzen.

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil warnte vor allem vor Populismus und bemerkte, dass es die eine "Zaubermaßnahme" für die Lösung dieses Konflikts nicht gebe und individuelle Grundrechte auf Asyl grundsätzlich nicht infrage gestellt werden dürften. Dieser sprach sich ebenso für verstärkte Grenzkontrollen sowie die stärkere Bekämpfung von Schleuserbanden aus.

Unsere Fragen an Euch: Wie realistisch ist eine "Integrationsgrenze"? Welcher deutsche / europäische Weg sollte in der Flüchtlingsdebatte umgesetzt werden? Welche konkreten Forderungen stellt Ihr an die Politik? Müsste Humanität ggf. reinem Pragmatismus weichen, um die Situation wieder beherrschbar zu machen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/migration-debatte-regierung-102.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/migration-nancy-faeser-gefluechtete-obergrenze

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Ach, was Deutschland braucht ... ich weiß nicht, was Deutschland braucht. Es ist aber mit Sicherheit nicht das, was Deutschland will.

Eine bedürfnisorientierte Politik ... hm ... schwierig durchzusetzen. Ist ja schon schwer ein Kind so zu erziehen. Also in den Anfängen schwer im Sinne von anstrengend, besonders in Konfrontation mit all den anderen Eltern. Aber ein ganzes Land?

Hinsichtlich der steigenden Zahlen an Menschen, welche - aus welchem Grund auch immer - nach Europa, nach Deutschland kommen, sehe ich keine Lösung darin, den Zulauf zu limitieren. Für mich gibt es keine "Deutsche Lösung" nur eine internationale und auf verschiedenen Ebenen. Die Welt rückt zusammen, das wird die Aufgabe sein, die wir alle - nicht nur Deutschland und deren Bewohner - sich in Zukunft stellen müssen.
Für unser Land, einem mit der schwächsten Geburtenrate und einer beginnenden Überalterung, ist es eine Chance, dass der Wohlstand, den wir größtenteils auf moralisch sehr wackeligen Fundament erworben haben, nicht gänzlich in sich zusammen bricht, sondern geöffnet werden kann für alle, so dass er nicht weniger wird, sondern sich wandelt - von materiell in Zufriedenheit. Weniger Egozentrik, mehr Gemeinschaft. Utopie ... zu abstrakt.
Ja, auf jeden Fall - aber an irgendwas muss man ja glauben, um es anstreben zu können.

"Wir" brauchen keine Limitierung, wir brauchen ein Umdenken, es wird uns nichts weggenommen, wir bekommen eine Chance.
Aber es genügt eben nicht, wenn Menschen rein gelassen und sich dann selbst weitestgehend überlassen werden. Integration ... Inklusion ... ist ein Prozess, der alle Beteiligten etwas angeht. Jeden einzelnen.

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Ach du Scheiße.

Das passt nicht zusammen. Er liebt höchstens das, was er in dir sieht. Zu dem er dich machen könnte. Du müsstens dich nur immer ein bisschen mehr anstrengen und es läge immer nur an dir, wenn nicht alles schön ist und er unzufrieden. Es wird immer irgendwas geben, was besser sein könnte ... perfekter ...

Perfekt lieben zu 100% ... solche Superlative - egal ob positive oder negative - sollten dich zurecht misstrauisch machen, denn sie sind nichts als Luftschlösser.

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Was für ein Quatsch.

Lass mal deine Schwester mit ihrer Sexualität in Ruhe oder frag sie direkt. Erzähl ihr auch am Besten gleich, für wie nicht so gut du das fändest, weil deine Eltern doch Enkel wollten und du ja schon keine Möglichkeit für dich siehst, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen.

Selbst wenn sie Homosexuell ist, das ändert nichts an einer Zeugungsfähigkeit. Auch bei dir nicht.

Kein Kind ist dafür zuständig Enkelkinder zu produzieren. Da kannst du noch so lange was nicht so gut finden. Falls (!) deine Schwester homosexuell sein sollte, dann wäre es irgendwie mehr als nicht so gut, wenn du ihr das dann auch noch vorwirfst .... als homosexueller Bruder. Sie ist nicht die Brutkammer deines Gewissens. Und auch als heterosexueller Mensch kann man sich gegen eigene Kinder entscheiden.

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Dass sie es doof, unangemessen und/oder albern findet.

Die Gründe dafür können vielfältig sein.
Am Besten findet man das heraus, in dem man diese Person direkt fragt, was sie daran stört, weil es für dich z.B. eine lieb gemeinte Anrede ist. Aber da du sie ja gern hast, auch nichts dagegen, wenn du ihr anders zeigen könntest, dass sie dir wertvoll ist (z.B. sie nicht mehr "Schatz" zu nennen)

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