Ich vermute mal, Du  b e a b s i c h t i g s t , aufzufallen!

Meiner Meinung nach (mit Schul- und Jugednerfahrung) wirst Du sowohl unangenehm als auch angenehm auffallen. Allerdings ist der Zeitpunkt meiner Meinung nach falsch gewählt. Das Risiko, als Angeber, Aufschneider, Möchte-gern bezeichnet zu werden ist recht hoch, gerade mit dieser Anzug-Farbvertausch-Aktion. Ironie ist Dir ja nicht abzusprechen. Auffallen ist ebenfalls eine gute Idee. Aber ich würde erst einmal die Lage checken, soll heißen, erst einmal schauen, wer denn da so in der Klasse ist. Auffallen kommt immer gut an, wenn die Zuschauer offen sind. Am ersten Schultag allerdings hat jeder damit zu "kämpfen" die neuen Eindrücke zu sammeln und zu verarbeiten. Vielleicht gibt`s blöde Lehrer, affige Klassenkameraden, `n Scheixx-Stundenplan? Wenn da jemand unter den Neuen ist, der mit einem ANZUG auffallen WILL, na ja, das fällt dann evtl. auch unter "Hey, was`n das für`n seltsamer Typ?"

Wenn Du bei den Mädchen auffllen willst, dann am ersten Tag mit Zuhören, lächeln, aufmerksaen Gesten, Höflichkeit, Nachfragen, Interesse zeigen, intelligenten smaltalk. Optisch würde es schon reichen, wenn Deine Kleidung super gepflegt ist, evtl. dezent auffällige Schuhe (sowas kommt immer gut an, wenn was Auffääliges erst auf dem 2. Blick entdeckt wird).

Einen gute Schulstart wünsche ich Dir.

 

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Und es gilt immer noch: "Männer mögen es, wenn ihr Beschützer-Instinkt angesprochen wird."

Kumpel-Mädchen/Frauen sind supergut für ene feste Beziehung und für die Ehe geeignet. Aber Männer fliegen nun mal eher auf optische und gefühlsmäßige Reize. Auch der berühmte Beschützer-Instinkt wird geweckt, wenn man als Mädchen/Frau Schwächen zeigt und mit irgendwas nicht zurechtkommt und Hilfe braucht.

Kumpelmädchen/Frauen kommen prima im Leben zurecht, fühlen sich den Jungs/Männern gleichwertig, diskutieren und denken auf gleicher Ebene. Da bleibt die Faszination bei den Jungs/Männern aus.

Ach ja, das fällt mir noch ein: Jungs/Männer mögen es auch, wenn manals Mädchen/Frau irgendwas besonders gut kann und sie genau diese Eigenschaft bewundern (=beeindruckt und fasziniert sind). Z.B. popige Musikstücke auf dem Klavier, Gedichte auswendig können, Bilder malen.

Es ist nicht so, dass jede Jungs/Mann alle Eigentschaften gut finden. Aber vielleicht überlegst Du mal, das Du kannst und zeigst es. Übrigens ist Schwäche zeigen auch gut, um Zuwendung zu erhalten.

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Man nennt ein Krankheitsmerkmal genau dann "psychosomatisch", wenn die erkrankte Person keinen sachlichen, normalen Grund für die Erkrankung nennen kann. Klingt jetzt etwas blöd, aber ich versuch`s mit einem Beispiel: Jemand hat Bauchschmerzen und der Arzt, die Uniklinik, die Freunde und Bekannten untersuchen und überlegen gemeinsam, was der Grund dafür sein könnte. Falsches Essen? Virus? Krebs? Blähungen? Bauchmuskelkater?     u.v.m. 

Wenn man nun keinen körperlichen normalen Grund finden konnte, kann man die Person fragen, ob sie Angst vor irgendwas hatte, d.h. ob in ihrem Gefühlsleben, Erinnerungen etc. etwas ist, was Unzufriedenheit oder Angst oder Sorgen macht.

 

Diese Gefühle gehören zur Psyche des Menschen und sollten immer schön ausgeglichen sein. Ab und an mal Ärger, Schmerz oder Sorgen sind in Ordnung. Wenn man aber von diesen negativen Gefühlen über eine Zeit (mehrere Tage oder Wochen) zu viel erlebt, dann spannt sich der Bauch an, die Nackenmuskeln, die Hände schwitzen, usw. Und weil diese Krankheitssymptome (=Merkmale, Zeichen) von der Psyche (=Gefühlswelt) verurscaht sind, nennt man sie "psychosomatische Beschweren".

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