Ich arbeite am liebsten mit Pyxel Edit, ansonsten ist Aseprite auch sehr bekannt. Ist Geschmacksache.

Und schau dir doch Mal den YouTube/Twitch Kanal von MortMort an. Da du Aseprite anscheinend nicht kennst, kennst du den Kanal vielleicht auch nicht. Könnte dir aber gefallen :)

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Hi :)

Du könntest ein paar Fuchsplüschtiere häkeln (mit YouTube Anleitung).

Oder z.B. eine Girlande basteln wo du kleine Füchse aus Papier ran klebst und evtl dazwischen farblich passende Pompons aus Wolle. Die kann man dann ans Fenster hängen oder auch an die Wand.

Wenn du Lust auf modellieren hast, könntest du mit Fimo oder ähnlich Fuchsfiguren formen oder auch kleine Schalen, Schmuckhalter, etc.

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Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten: https://www.gesetze-im-internet.de/bnatschg_2009/__39.html und somit strafbar.

Hacke doch die Büsche schon vorher ab und buddel die Wurzeln erst ab April/Mai aus, falls das für dich möglich ist.

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Ich vermute Mal, dass es möglichst auch kostenfrei sein sollte? :)

Du kannst z.B. GIMP, inkscape oder paint.NET benutzen. Paint.NET ist das einfachste Tool.

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Ich bin mir nicht sicher.

Bis vor einer Weile hatten wir einen TV im Schlafzimmer und einen weiteren im Wohnzimmer. War für uns aber eigentlich unnötig. Der im Schlafzimmer war eigentlich nur an, wenn man krank war z.B. aber da kann man auch ein Tablet nutzen. Wenn man ein bequemes Sofa hat, braucht man meiner Meinung nach keinen TV im Schlafzimmer.

Allerdings kommt das ja auch sehr auf die eigenen Gewohnheiten an. Wir sind halt mehr so das PC Gamer Pärchen und brauchen unbedingt zwei PCs. Für Netflix Pärchen mit verschiedenen Geschmäckern bieten sich dann ja auch zwei TVs an ;)

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Ich hatte kürzlich noch einen Widescreen von Acer im Einsatz und auf meinem Windows Rechner das https://www.acer.com/ac/de/DE/content/acer-display-widget Acer Display Widget installiert. Die Software könntest du ja mal testen oder auch nach anderen Display Widgets schauen, falls die Software bei dir nicht funktioniert.

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Ich hatte mir kürzlich auch einen neuen Monitor fürs zocken und anderes geholt und mich hatte da insbesondere beschäftigt 144hz ja/nein? Und curved ja/nein?

144hz habe ich eine Weile Zuhause ausprobiert (natürlich mit entsprechend geeigneter Hardware und Einstellung) und muss sagen, dass ich nicht mal bei Shootern bemerkt habe, dass das irgendwas bringt. Vielleicht muss man pro Gamerin sein, um da was zu merken, aber so als normale Gamerin (css, lol, wow etc.) war es das Geld echt nicht wert. 144hz macht sich ja doch schon im Preis bemerkbar, aber wenn ich das beim Zocken nicht merke, brauch ich das auch nicht. Kann man höchstens bisschen mit angeben vor Kollegen :D

Im Geschäft hatte ich mir ein paar curved Monitore angeschaut. Meine persönliche Meinung: Für sehr große Bildschirme (ab ca. 34 Zoll) würde ich für einen reinen gaming Monitor sehr wahrscheinlich curved wählen. Bei kleineren Bildschirmen lohnt es meiner Meinung nach nicht. Curved macht für mich dann Sinn, wenn der Monitor so groß ist, dass wenn er flat wäre, ich mir den Hals verrenken müsste, um das gesamte Bild bzw. gaming interface (z.B. health bar links am Rand, map rechts am Rand) zu betrachten.

Ich bin jetzt bei einem 34 Zoll 21:9 Samsung S34J550WQU flat geblieben:

https://www.cyberport.de/?DEEP=6110-4AL&APID=276&gclid=Cj0KCQiA5bz-BRD-ARIsABjT4njQqbXD0Aia0hNqrY5KlHdpZMo8q9ak7c05Ui-53uqH0Bj0O03G0vAaApj7EALw_wcB

Würde ich nur zocken, hätte ich wahrscheinlich wie gesagt einen curved genommen. Da ich aber auch code und vor allem Grafiken bearbeite hat mir das curved einfach nicht gefallen. Persönliche Präferenz. Hat bei der Größe aber eben den Nachteil, dass halt je nach game z.B. health bar und map sehr weit auseinander liegen. Ist aber bei 34 Zoll flat gerade noch okay.

Mir persönlich war das Bildschirmformat sehr wichtig. Ich mag es lieber einen riesen Bildschirm als zwei kleinere zu haben. Und es ist einfach mega genial im Widescreen Format zu zocken. Das macht rein optisch einfach Spaß =)

Auflösung ist mir dann noch wichtig gewesen. In meinem Fall 3.440x1.440 Ultra Wide QHD - völlig ausreichend.

Auf die Reaktionszeit hab ich auch geschaut. Bei mir sinds nun 4ms - auch völlig ausreichend.

Außerdem achte ich immer darauf, dass der Screen matt ist und nicht reflektiert, der Bildschirm außen kaum Rand hat und dass der Standfuß möglichst nicht so viel Fläche vom Schreibtisch schluckt.

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Hatte mir Anfang des Jahres die gleiche Frage gestellt und finde, dass es echt ne absolute Geschmacksfrage ist.

In einem Geschäft hatte ich mir curved Monitore angeschaut. Hatte mich persönlich jetzt aber nicht umgehauen. Das einzige, was mir daran richtig gut gefallen hatte, war das widescreen Format einiger dieser Bildschirme. Da ich aber auch Bildbearbeitung mache und Angst hatte, dass das mit einem curved nicht gut funktioniert, habe ich mich dann gegen curved entschieden und mir einen 34 Zoll flatscreen von Samsung geholt.

Würde ich keine Bildbearbeitung machen, hätte ich mir wahrscheinlich einen noch größeren Monitor geholt, dann aber in curved. Curved macht für mich erst bei sehr großen Bildschirmen Sinn, damit man sich nicht den Hals verrenkt ;) Bei kleineren Formaten merkt man kaum einen Unterschied zwischen curved und flat, finde ich. Und ich mag einfach große widescreens viel lieber, als zwei einzelne Monitore nebeneinander (weil man sie nie 100% symmetrisch ausrichten kann :D )

Damit bin ich jetzt sowohl beim zocken als auch bei Bildbearbeitung etc. mega zufrieden :)

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Du könntest bei deinen Kollegen Mal nach alltäglichen Problemen oder nervige Aufgaben fragen, die sich automatisieren lassen. Dafür schreibst du dann ein Tool.

Ein Tool ist ja nur die Lösung für ein Problem, d.h. du solltest in erste Linie versuchen ein Problem bei euch zu finden, dass man damit dann beheben kann.

Ansonsten fällt mir spontan so ein: Tool zum erstellen von Testfällen, Team Urlaubsplan, Schwarzes Brett, Wissensdatenbank, Parkplatzverleih (falls ihr Parkplätze bei euch mieten könnt), Büchereisystem (falls ihr viele Fachbücher bei euch habt), Lernplattform,..

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Kenne das Problem. Denke, es ist normal auch einfach nicht an einer Projektidee festzuhalten und was neues zu starten. Manchmal fängt man ja auch nichts neues an, weil man meint, man müsse zwangsweise am alten Projekt festhalten - Muss man aber nicht ^^

Vielleicht hilft es dir deine Projektidee in kleinere Teilaufgaben zu zerlegen und diese dann nach und nach abzuarbeiten. Sichtbar machen kannst du das ganze ja mit einem Board, entweder mit klassischen Post Its oder mit einem online Tool.

Oder du schaust Mal, ob du dir z.B. einen Twitter Account machst, um deine Fortschritte zu präsentieren und versuchst ein paar andere Game Devs zu erreichen, die dir dann auch Feedback geben. Feedback finde ich sehr wichtig, um Motivation aufrecht zu erhalten. Sonst weiß man ja nie wo man steht. Ist außerdem hilfreich in einer Game Dev Community aktiv zu sein oder zumindest einige Entwickler zu kennen, falls man Mal Hilfe benötigt. Manchmal verlässt einem ja auch die Motivation, wenn man bei einem Problem nicht weiter kommt. Und ich finde, wenn man sich mit motivierten Menschen/Game Devs umgibt, motiviert es einen auch selbst.

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Wenn ich Inspirationen zu sowas suche, dann gebe ich in einer Suchmaschine meiner Wahl z.B. "icon hilfsbereitschaft" ein. Weiß nicht, ob du solche Inspirationen suchst, die Frage ist ja recht offen formuliert, aber vielleicht hilfts ja :)

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Ich habe bei mir auf dem Fensterbrett Kakteen und Sukkulenten stehen. Die Haworthia und Sansevieria (Bogenhanf) mag ich sehr gern :) Aber ist natürlich eine absolute Geschmacksfrage.

Bei uns in den Baumärkten in der Gartenabteilung gibt es viele Kakteen und Sukkulenten (und andere Pflanzen) in kleinen Töpfen. Da tobe ich mich gerne aus und habe mittlerweile ein recht buntes Fensterbrett.

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Hey Niklas, wenn du bisher noch gar nicht programmiert hast, würde ich dir erstmal die Programmiersprache Python empfehlen. Damit kannst du auch alles mögliche machen (z.B. Spiele) und Python ist meiner Meinung nach anfängerfreundlich und man kann sich die Sprache gut selbst beibringen. Aber das ist natürlich nur meine Erfahrung/Meinung.

Wenn du damit klar kommst, kannst du immer noch auf C# oder so umsteigen. Der Umstieg ist dann auch nicht sehr kompliziert.

Ansonsten würde ich zum Selbstlernen eine Videolernplattform wie Udemy empfehlen. Dort gibt es meist auch günstigere Kurse und man kann den Dozenten auch oft noch Fragen stellen, wenn man was nicht versteht. Ich komme mit Videos immer besser zurecht als mit Büchern, insbesondere wenn ich etwas komplett neu erlerne.

Wenn dich der Kurs irgendwann langweilt oder du damit fertig bist, solltest du dir selbst kleine Projekte geben, die du programmierst. Learning by doing ist da ganz wichtig :) Und bloß nicht aufgeben. Es ist völlig normal, wenn man ein Projekt Mal hinschmeißt und ein neues anfängt oder stundenlang an einem Problem verzweifelt. Einfach immer an die zwei Zustände eines Programmierers denken ;)

YouTube würde ich als Lernquelle erst später dazu nehmen, wenn du schon ein bisschen was kannst. Da verliert man sich sonst gerne und kann am Anfang oft noch nicht so recht einschätzen, ob das nun ein gutes, hilfreiches Video ist oder nicht.

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Ich finde Monstera und Bogenhanf sehr schön. Beide sehr pflegeleicht.

Korbmarante als Schattenpflanze ist auch sehr schön. Die ist etwas anspruchsvoller, aber bis jetzt geht es meiner sehr gut, obwohl ich nicht den grünsten Daumen habe ;)

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