Ja klar, schon mehrfach. Erkältung, Bauchschmerzen, alles mögliche. Aber noch nie hab ich eine Krankheit bekommen, gegen die ich geimpft war.
Hallo drago,
War selbst Psychisch krank. Deshalb denke ich doch, dass ich ein ganz normaler Mench bin. Aber bei mir ist das auch bekannt geworden, und die Leute hatten keinerlei Verständnis. Die haben richtig komisch reagiert, haben mich für Dumm gehalten. Die konnten nicht wahrhaben, dass das nicht so ist. Ich lebe hier auf dem Dorf, und die Leute haben viele Vorurteile. Diese sind so stark, dass sie die Realität nicht mehr zur Kenntnis nehmen, und nicht mehr schauen, was sie tatsächlich mit mir erleben. Das ging so weit, dass die meinten, sie müssten mir sagen, was ich zu tun und zu lassen hätte.
Eines Tages saß bei uns am Tisch eine Frau meines Alters, war kurz vor Sylvester. Irgendwie kamen wir ins Reden, und da entstand die Geschäftsidee, mit selbstgemachten Marmmeladen und Likören auf den Markt zu gehen. Meinte sie, ja sie habe da Beziehungen, und ab Ostern könnte sie einen Marktstand haben. Meinte ich cool, ich weiß, wo wir günstig gefrorene Früchte herbekommen könnten. Sie: "Nein, Nein, alles selbstgepflückt!" (wie romantisch) Ja dann geht sie Anfang Februar die Erdbeeren pflücken, Mitte Februar die Himbeeren und an Ostern hat sie dann genügend Marmelade um auf den Markt zu gehen............
Die sind so überzeugt von sich, die merken gar nix mehr! Frage mich erntshaft, ob die nicht alle Größenwahnsinnig sind, weil sie den Bezug zur Realität verlieren, sobald sie mit mir reden. Da kenne ich eine ganze Menge derartiger Geschichten: Ein Kfz-Mechaniker-Meister wollte mich einmal mit unwirksam gemachten Bremsen am Anhänger losschicken..........
also trags mit Fassung, und versuch sie auf die Fehler aufmerksam zu machen. Die Frau ging übrigens sofort, nachdem ich sie darauf aufmerksam gemacht hatte, was sie da erzählt hat. Wollte schon die ganze Gegend überdachen, dann hätten wir hier das größte Irrenhaus der Welt.
Aber dann war ich mal in der Psychiatrie, in der geschlossenen. Lauter nette Menschen dort! Klar, die verrücken laufen frei rum und wissen nichts von ihren Vorurteilen und den eigenen Fehlern.
LG
Hallo Welox,
ich habe einige kennengelernt. Und da war keiner dabei, der nicht wirklich helfen wollte. Einer meinte sogar, es sei der Schönste Job, den er sich vorstellen könne.
Ich denke, denn Job kann man nur mit tiefster Überzeugung machen.
LG
Tja, auch wenn das viele nicht verstehen:
Genau so entstehen solche entsetzlichen Taten! Die Frau hat echt Mut. Ob nun einer von den sogenannten besserwissern durchdreht und der Frau was antut, ist noch nicht raus. Aber sie weiß Bescheid und versucht aufzuklären. Dafür hat sie meinen Respekt, auch wenn das hier keiner sonst versteht. So ein Video auf Youtube einzustellen ist allerdings ein Risiko für die frau. Wenn man nur die Daumen runter im vergleich zu den DH anschaut, ist klar, dass der Deutsche Michl das nicht verstehen kann!
Hallo,
Schau mal hier
https://goo.gl/vNrDij
LG
Warum glaubst Du, dass ein Kind mit ADHS aggressiv wird? Warum wird es
Verhaltensauffällig? Glaubst Du, so ein Kind findet es toll, wenn es von
anderen so leicht zu ärgern ist und sich dann nicht anders zu helfen
weiß, als sein Gegenüber körperlich anzugreifen? Glaubst Du, Kinder, die
in der Schule nicht mithalten können freuen sich darüber, dass sie
keine Leistungen bringen können. Sicher gibt es die. Viele haben
sicherlich aufgegeben und finden sich in ihr Schicksal ein.
Bleiben wir beim Beispiel ADHS. Es ist bekannt, dass diese Kinder ihre
Gefühle und ihr Interesse nur sehr schwer steuern können. Die Mitschüler
finden das lustig, und ärgern diese Kinder, einfach nur um Spaß zu
haben. Wenn Du Dich einmal mit dem Thema beschäftigst, dann wirst Du
sehen, dass diese Kinder darunter leiden. Du kannst die Mitschüler und
anderen Kinder in der Schule nicht so einfach dazu bringen, dass sie
akzeptieren, dass diese ADHS Kinder anders sind und erst mühsam lernen
müssen, ihre Impulse zu kontrollieren. Du kannst also nur dem
betroffenen Kind helfen, dass es diese Steuerung leichter schafft, und
genau das machen die Medikamente, die bei ADHS verabreicht werden. Sie
reduzieren das Leiden des Kindes.
Natürlich gibt es da auch noch die andere Seite: Es gibt Eltern, die
definieren sich über ihre Kinder. Wenn die Kinder erfolgreich sind, und
sie mit ihnen prahlen können, dann ist für sie die Welt in Ordnung. Du
hast natürlich teilweise Recht. Es können nicht alle Kinder
Spitzenleistungen bringen, es gibt auch welche, die haben einfach nicht
das Zeug dazu. Da gibt es verschiedene Gründe, warum das so ist. Aber
auch da leidet doch das Kind, wenn es merkt, dass es die Erwartungen der
Eltern nicht erfüllen kann. Auch diese Kinder reagieren dann aggressiv
und sind nur schwer zu haben. Sie machen ganz einfach Probleme.
Natürlich wäre in diesem Fall die einfachste Lösung, dass die Eltern
einsehen, dass das Kind mit den übertriebenen Erwartungen der Eltern
überfordert ist, und die Eltern, das Kind doch einfach akzeptieren
müssen, dass das Kind halt ist, wie es ist. Natürlich dürfen alle Kinder
sein, wie sie sind. Ist doch klar. Das ist ja auch gar nicht das
Problem!
Das Problem ist doch, dass diese Kinder leiden. Und die können nichts
dafür. Deshalb brauchen diese Kinder jemanden, der ihnen hilft und sie
beschützt. Und wer bitteschön soll diese Aufgabe in unserer Gesellschaft
übernehmen, wenn nicht die Ärzte. Hast Du eine Vorstellung, was die
Eltern für einen Druck machen, und die Lehrer dafür verantwortlich
machen, dass die Kinder nicht die Leistungen bringen, die die Eltern von
ihrem Kind erwarten? Und wenn dann irgendjemand, in diesem Fall der
Arzt sagt, das Kind hat dieses und jenes Problem, wir können auf diese
und jene Weise helfen, dann nimmt das doch eine Menge Druck aus der
Situation. Natürlich wäre es einfacher, die Eltern würden nicht so einen
Druck machen und ihr Kind so akzeptieren, wie es nun einmal ist. Den
Eltern kann man das ja vielleicht noch verständlich machen, zumindest
manchmal. Aber was machst Du mit einem ADHS-Kind, das der ganzen
Schulmeute, die mit vernünftigen Argumenten halt nicht davon abzuhalten
ist, das ADHS-Kind zu ärgern? Willst Du so ein Kind weiter leiden
lassen?
Und was passiert, mit einem Kind, das so etwas erlebt? Schau die mal die
Statistik an, was aus ADHS-Kindern wird, wenn man ihnen nicht beizeiten
hilft! Drogenabhängig, kriminell und und und. Glaubst Du nicht auch,
dass es da einfacher und billiger ist, den Kindern rechtzeitig zu
helfen?
Es geht also nicht darum, dass unterschiedliche Einstellungen und
Meinungen und all das das Problem darstellen. Es geht darum, dass wir es
langfristig schaffen, anders miteinander umzugehen! Und normal ist
einfach, dass wenn die Umgebung sieht, dass da jemand ist, der ein ganz
spezielles Problem hat, dann nehmen viele schon einmal mehr Rücksicht.
Und auch das hilft den Betroffenen weiter! Es trägt also im Gegensatz zu
Deinen Folgerungen bei den Meisten dazu bei, dass sie mehr Rücksicht
und Verständnis aufbringen. Zumindest Normalerweise.
Es gibt natürlich auch noch die Destruktive Art mit so etwas umzugehen:
Man redet einem auffälligen Kind ein, mit ihm ist alles in Ordnung, aber
alle anderen sind Schuld und böse. Dann wird dem Kind nicht geholfen,
mit ihm ist ja alles in Ordnung. Es ist überhaupt kein Problem, einem
ADHS-Kind zu erklären, dass es in manchen Situationen einfach anders
reagiert, und manche Sachen einfach schwerer lernen muss als andere
Kinder. Im Gegenzug kann man ihnen aber auch erklären, dass sie
Fähigkeiten und Potentiale haben, die halt die Anderen Kinder genau
nicht haben! Bei einem ADHS-Kind gehören dazu unter anderem, da gibt es
natürlich wieder individuelle Unterschiede, mehr Risikobereitschaft,
größere Kreativität und ähnliches. Damit lässt es sich doch leben.
Deshalb muss ich ein ADHS-Kind doch nicht fertigmachen. Und auch die
Eltern können ihr Kind leichter akzeptieren. Und wenn man weiß, dass das
Kind spezielle Probleme hat, kann man den Eltern auch erklären, wie sie
ihrem Kind helfen können, die Schwierigkeiten besser zu lösen und so so
ganz nebenbei den Eltern einen vernünftigen Erziehungsstil
näherbringen. Wobei der Witz ist, dieser spezielle Erziehungsstil ist
für alle Kinder besser! Denn das funktioniert bei allen Kindern! Wo also
ist das Problem? Ich sehe darin nur positives.
Natürlich kann man das Ganze auch dramatisieren und so darstellen wie
Du. Aber dann bleiben die Probleme halt ungelöst. Ich kann mir nicht
vorstellen dass das besser ist.
Du siehst, man muss Kindern und Jugendlichen nicht vermitteln, dass sie
gestört sind. Es genügt, ihnen die Realität zu zeigen: In diesen und
jenen Punkten hast Du Deine Schwächen, da must Du härter über als Deine
Schulkollegen, aber dafür hast du an jenen Punkten Deine Stärken. Wo ist
da das Problem?
Das Problem sind doch die, die das anders sehen und dann dramatisieren
und mit dieser Realität halt nicht leben können. Das Problem ist doch,
dass unsere Gesellschaft das als gestört bezeichnet, weil das von der
Norm abweicht. Diese Kinder werden stigmatisiert, sowohl von der
Gesellschaft, als auch von genau diesen Eltern, die nicht wahrhaben
wollen, dass ihr Kind halt genau so individuell ist, wie sie fordern,
dass es doch sein darf. Sie übersehen dabei nur so nebenbei, dass die
Kinder in der Regrel darunter leiden und halt oft ein Verhalten
entwickeln, das dann letzten Endes doch Problematisch ist und diese
Probleme dann im späteren Leben auftreten, wo es halt bedeutend
schwieriger ist, diesen Menschen zu helfen.
Hallo,
Schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter:
https://goo.gl/vNrDij
Bei weiteren Fragen einfach diese hier ansprechen
LG
allo JavaNoob,
Neuroleptikas haben verschiedene Wirkungen. Es werden ganz verschiedene Dinge damit behandelt. Ich selbst habe Neuroleptika genommen. Bei mir hatten sie beide Wirkungen, und das war gut so.
Vorgeschichte: Ich hatte während meiner ganzen Kindheit und Jugend keine Schlägereien, war immer friedlich, wenn ich auch Kampfsport gemacht habe. Dann zog ich zu meiner damaligen Freundin von der Großstadt in ein Dorf. Da war vieles anders, die Menschen hinterhältig und aggressiv.
Plötzlich kam eine Wut in mir auf, und ich überlegte mir, wie ich
das ganze Dorf in Schutt und Asche legen könne. Ich war also kurz
davor Amok zu laufen. Da ich immer freundlich und friedlich war, hat
mich das natürlich irritiert und zufällig habe ich mich mit einem
Psychologen unterhalten (war privat). Der erkannte die Situation, und
empfahl mir einen Termin bei einem Psychiater zu machen. Nach ein
paar Gesprächen war ihm klar, was Sache ist. Er verschrieb mir
Neuroleptika, die meinen Aggressionstrieb völlig unterdrückten. Das
merkte ich natürlich und in einem späteren Gespräch (es wurde
regelmäßig kontrolliert, ob ich die Medikamente auch nahm,
ansonsten hat man mir angeboten, eine 3-Monatsdepotspritze zu
bekommen oder falls ich mich weigern würde käme ich in die
geschlossene) sagte er mir, mit mir könne man sehr gut reden, ich
sei sehr vernünftig. Als ich ihm von meinen vormaligen Gedanken zum
Amoklauf erzählte, sagte er: „Wenn man so etwas erlebt wie Sie, dann
springen die Aggressionszentren im Gehirn an, das kann man sogar im
Kernspin direkt beobachten. Ich bin also ein ganz normaler Mensch.
Nun zu den Wirkungen: Während ich die Tabletten nahm bemerkte ich natürlich, wie sie wirkten. Mein Denken konnten sie nicht ausschalten. Aber ich habe festgestellt, dass ich nicht mehr immer auf alles sofort antwortete, und dann habe ich mir oft Tage später gedacht, eigentlich hätte ich dazu dringend was sagen müssen! Es hat also nicht mein Denken unterdrückt, sondern nur verzögert. Ich habe dabei gelernt erst einmal meinen Mund zu halten und genau zu überlegen, was ich wie sagen will. Ich konnte auch noch einmal recherchieren, wie die Sachlage ist. Und wenn ich dann doch etwas zum Thema sagen wollte, konnte ich das natürlich bei den Menschen jederzeit machen, die ich häufiger traf. Es hat mich also erst einmal zum Schweigen gebracht. Ja, aber es hat mich nicht mundtot gemacht. Und meine Antworten und die Art die Themen anzusprechen wurden freundlicher und ausgeglichener, auch als ich einmal einem Türken erklärte, dass es nicht in Ordnung ist, seine Frau, wenn sie sich scheiden lässt, mit Benzin zu übergießen und anzuzünden.
Es gab noch einen anderen Grund und eine andere Wirkung, die die Neuroleptika bei mir hatten: dadurch, dass die meisten Menschen sehr aggressiv auf mich reagiert hatten, hatte ich das Gefühl, die hätten sich gegen mich verschworen (Was sich dann später auch als tatsächlich richtig herausstellte). Man sagte zu mir, das sei paranoide Schizophrenie.
Dadurch, dass meine Reaktionen verzögert waren, und meine
Aggressionen unterdrückt wurden änderte sich auch meine Einstellung
gegenüber meinen Mitmenschen (So nebenbei besuchte ich Vorlesungen
in Psychologie, Soziologie und Pädagogik, nicht mit dem Ziel, da
einen Abschluss zu machen, sondern um zu verstehen, was da abgeht)
Ich lernte, gegenüber jedem einzelnen Menschen individuell zu
reagieren. Auf genau das einzugehen, was er sagte. Das veränderte
die ganze Situation. Heute weiß ich, dass die Aggressionen nicht von
mir ausgingen, sondern von den Anderen. Aber ich habe gelernt zu
verstehen, woher diese Aggressionen kommen und gelernt damit
umzugehen. Es bereitet mir noch immer kein Vergnügen, mit solchen
Menschen zusammenzusein. Aber eine Zeitlang kann ich darauf ganz gut
reagieren, und wenn es mir zuviel wird, dann gehe ich einfach weg.
Durch meine Studien in den Sozialwissenschaften weiß ich um die Zusammenhänge, wie es zu solch Aggressivem Verhalten kommt, und wenn die Menschen alt werden, dann werden viele Menschen unzufrieden und bösärtig. Deshalb ist es in Altenheimen tatsächlich oft so, dass die alten Menschen Neuroleptika bekommen. Aber mal ganz ehrlich, das Pflegepersonal hat einen anstrengenden, herausfordernden Job. Die Pflegekräfte können nichts dafür, dass sich viele alte Menschen schlecht und unzufrieden fühlen. Es hilft auch niemandem weiter, wenn ein paar alte Menschen das Pflegepersonal psychisch stressen und damit verhindern, dass sie sich um die anderen Menschen im 'Altenheim kümmern. Ja, dann werden auch Neuroleptika eingesetzt, um diese Menschen weniger aggressiv und bösartig zu machen.
Aber wie ich Dir oben beschrieben habe, kann man damit das Denken nicht ausschalten und jemandem zum Schweigen bringen. Wenn Neuroleptika nach den Regeln der ärztlichen Kunst eingesetzt werden helfen sie deshalb Allen. Und ich denke, dass die meisten Ärzte damit verantwortlich umgehen! Schwarze schafe und solche die sich nicht auskemmen gibt es immer und überall. 'Aber ich denke, das hält sich in Grenzen.
LG
Hallo Neutralis,
ich habe mir einmal die Mühe gemacht und so Deine Fragen und Antworten angesehen, oder jedenfalls einige davon. Das macht ganz stark den Eindruck, dass Du ziemlich neben der Spur bist, und glaubst, nur wqeil Du einen IQ von 130 hast, etwas ganz besonderes seist. Dann will ich Dir einmal eine Geschichte erzählen. Mein IQ ist knapp unter 150, der eines
Schulfreundes hat die 160 überschritten. Mit 17 waren wir beide im
Gymnasium. Mein Schulfreund wurde in der 11. Klasse vom Direktor
seines Gymnasiums in Latein durchfallen gelassen. Seine Eltern fanden
das etwas komisch und haben einen Intelligenztest mit ihm gemacht,
weil es ihnen komisch vorkam: Er las damals gerade Freud im Original.
Das besondere ist: Freud zitiert immer im Original, altgriechisch,
lateinisch, häbräisch, Englisch Französisch. Man kann das aber nur
verstehen, wenn man genau weiß, in welchem Zussmmenhang die Zitate
vorkommen. Ausserdem hat er mit Elektronik experimentiert und dabei
Daten mit Licht übertragen. Damals Anfang der Siebziger hat noch
kein Mensch an Glasfasern gedacht. Ich fand das alles sehr
interessant und habe viel von seinem Interesse profitiert und dabei
gelernt, selbst Interessen zu entwickeln. Er hat dann die Schule
gewechselt und plötzlich gingen seiner Schulnoten ab wie eine
Rakete. Er ging dann Anfang der 12 Klasse zur Studienstiftung des
Deutschen Volkes. Mir hat er nur erzählt, dass er ein Stipendium
bekommt. Jahre später hat mir seine Frau dann erzählt, dass sein IQ
über 160 liegt und er damals bei der Studienstiftung der Beste von
ganz Deutschland war. Seine extrem hohe Intelligenz war nie ein Thema
zwischen uns. Er war auch nicht arrogant oder bildete sich ein, etwas
besonderes zu sein. Heute gibt es einen Wikipediaeintrag und er
leitet ein Milliardenunternehmen. Er ist die ganze Zeit auf dem Boden
geblieben.
Nutze Deine Intelligenz, und denke einmal darüber nach! Ein übertriebener Narzissmus bringt Dich nicht höchstens noch in die Klapse und Du wirst gar nichts im Leben erreichen.
Hallo hamburger,
Ich hab Seroquel mehrere Jahre genommen. Zwiscehndurch war ich in Urlaub. Weil die Dosis sehr hoch war und die Nebenwirkung wie Du weißt absolute Müdigkeit ist, habe ich das über den Urlaub abgesetzt, damit ich während der Autofahrt fit war. Da habe ich auch den ganzen Urlaub fast nicht geschlafen. Nun habe ich mich unter Anleitung meines Psychiaters ausgeschlichen, und ich kann von anbeginn an normal schlafen.
Hallo tuifly,
So schnell schießen die Preusen nun auch wieder nicht! Und was Deine Freunde meinen? Da ist so viel Müll in Umlauf! Glaub nicht alles was Du hörst! Lies Dir mal die Antwort von DASC durdch! Verwechselt Schizophrenie mit Multipler Persönlichkeit! Da gehts schon los!
Das Feld der Psychischen Störungen ist sehr weit, und nein, Du musst nicht unbedingt in eine geschlosseneStation. Die Behandlung von psychischen Störungen kann auch ambulant erfolgen! Je nach Störung und schwere. Und hab keine Angst! Da wird viel Müll geredet und die wenigsten haben wirklich Ahnung! Das ist nämlich das eigentliche Problem: die Vorurteile, die die Leute haben, die ansonsten keine Ahnung haben!
Vorurteie sind ein schlechter Ratgeber! Und Deine Freunde haben bestimmt auch nicht die große Ahnung! Woher sollen die die auch haben? Haben sie Bücher gelesen über psychische Störungen oder käuen die nur das nach, was in der Allgemeinbevölkerung so geredet wird?
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, nicht die Psychiatrie ist das Problem, sondern die Vorurteile der Allgemeinbevölkerung! Ohne deren dumme Vorstellungen würden nur die Hälfte in nder Psychiatrie sein!
Also, lass es einfach afu Dich nzukommen, von denen beist keiner!
Solange Du die stimmen noch als Stimmeen identifizieren kannst, und diese nicht für real hälts, ist alles noch nicht so schlimm. Das kann auch eine einfach (na ja, einfach ist das falsche Wort) Angststörung sein.
Und nein, es müssen nicht alle Symptome vorhanden sein. lies mal bei Wikipedia nach, da ist das einigermaßen verständlich erklärt. Schau unter Symptome und Diagnose der Schizophrenie.
Mach Dir nicht so viele Gedanken, man kann Dir helfen. Du musst Dich nur darauf einlassen. Du leidest ja offensichtlich unter den Stimmen und den Schlafstörungen. Da kann Dir geholfen werden. Da bin ich mir sicher. Und lass Dir von Eumelstore keine Angst machen! Kenne mehrere Leute denen geholfen wurde! Vielleicht schaust Du, dass Du bald in eine ambulante Therapie kommst. Das hat mir geholfen. Und lass Dich von Leuten aus Deiner Umgebung incht verunsichern. In aller Regel wissen die gar nichts und haben außer einem Bündel Vorurteilen nichts zu bieten!
Schaqu Dir auch mal den Film
"A beautiful Mind" an. Erhandelt von dem Schizophrenen Mathematiker und Nobelpreisträger John Nash. Wie das in dem Filf richtig dargestellt wurde, waren die Figuren die er sich "erfunden" hat real. Nachdem er seine Krankheit in Griff bekommen hat, beeinflussen sie ihn auch nicht mehr. Und beachte was er sagt: "Ich nehme die neuesten Medikamente".
Du kannst den Film im Web ansehen, einfach danach googeln
Hallo luke,
Psychopharmaka wirken. Allerdings muss es das richtige Medikament sein, bei mir wurde gleich zu Beginn gesagt, dass man eventuell das Präparat wechseln muss. Die nebenwirkungen sind da, aber auch erträglich. Hängen aber wiederum vom Medikament ab. Bei mir hat es immer eine Zeitlang dedauert, bis die Wirkung eingesetzt hat, so ca. 4 bis 6 Wochen
Hallo Lillykissi,
Dass Du das Gefühl hast, dass die Dich dort nicht richtig ernst nehmen ist schon schwierig und kann Angst machen. Gerade psychotische Menschen sind oft sehr sensibel. Man geht von einer Vulnerabilität, also Verletzlichkeit aus, die aus der Sensibilität kommt. Diese Vulnerabilität führt zur Krankheit. Vielleicht empfindest Du deshalb das distanzierte Verhalten als kalt und unbarmherzig.
Auf der anderen Seite solltest Du wissen, dass die Menschen dort Dich aus dem Abstand der Professionalität behandeln müssen. Für die ist es ein Behandlungsfehler, wenn sie sich emotional auf Dich einlassen. Vielleicht ist es genau das: Deine Mutter hat eine besondere emotionale Nähe zu Dir, und nun kommst Du in eine Umgebung, in der es diese Nähe nicht geben darf! Das ist für Dich eine völlig neue, ungewohnte, fremde und damit angstauslösende Umgebung! Vielleicht ist es genau das, was Dich auf der anderen Seite weiterbringen kann. Ich bin kein Therapeut, der das beurteilen kann. Aber so ein bisschen Ahnung habe ich, auch aus eigener Erfahrung.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Therapie nicht immer leicht ist. Meist sind die Therapeuten der Widerstand, den es zu überwinden gilt, um zu wachsen. Oft bieten gerade Therapeuten genau den Widerstand, den man gerade selbst noch überwinden kann. Dabei sind die Therapeuten so geschult, dass Du keine Chance hast, wenn sie es nicht wollen. Aber für die eigenen Überzeugungen einstehen kostet auch Kraft, und die wächst während einer Therapie, jedenfalls bei einem guten Therapeuten. So gesehen weiß ich was Du meinst, wenn Du schreibst „jeder der schon mal dort war, weiß wovon ich spreche“. Aber ich weiß auch, dass es Dich nicht weiterbringt, wenn die Umgebung so ist, dass Du Dich wohl fühlst, denn die Welt, in die Du entlassen werden sollst, ist nicht so wie Du es Dir wünschst. Sie ist anders. Heute hast Du mit dieser Welt Probleme. Deshalb musst Du lernen, wie Du in Zukunft mit der realen Welt zurechtkommst. Und die ist nicht verständnisvoll, freundlich. Manchmal schon. Aber halt nur manchmal. Sie kann hart, grausam und unverständlich sein.
Du bist mit Sicherheit nicht selbst schuld an Deinen Problemen. Das wissen die dort auch ganz genau. Aber nur Du kannst die Dinge so ändern, dass Du in Zukunft zurechtkommst! Du musst aktiv anfangen an Dir zu arbeiten. Nur dann kommst Du weiter! Und es gibt Medikamente, die diesen Prozess unterstützen. Deshalb solltest Du sie nicht ablehnen. Habe ich am eigenen Körper erfahren. Wurde selbst gemobbt. War natürlich stinkesauer. Aber aggressiv reagieren hat die Probleme nur verstärkt. Also musste ich Medis nehmen, die die Aggression sehr weit unterdrückt haben. Deshalb mag ich diese Leute, die das gemacht haben Heute trotzdem noch nicht. Aber ich kann in den Spiegel schauen und sagen: Auf dieses Niewo (das habe ich schon richtig geschrieben, denn Niveau haben solche Leute keins) habe ich mich nie herabgelassen! Auch zu diesen Leuten kann ich das sagen. Und die wissen, dass ich Recht habe. Sehr spät in meiner Therapie hat mir meine Therapeutin gesagt, dass man heute im Kernspin nachweisen kann, dass Leute aggressiv reagieren, wenn sie ausgegrenzt werden (also gemobbt werden). Aber aus Sicht der Psychiater ist es keine Lösung da aggressiv zu reagieren, denn gegen die Masse kommt man als Einzelner nicht an. Also muss man einen anderen Weg gehen. Das war schwer, und manchmal habe ich nicht verstanden, was das alles soll. Heute im Rückblick verstehe ich das meiste. Und ich stehe Heute besser da denn je.
Also: sprich Deine Bedenken an, bestimmt kann man Dir manches erklären. Manches muss aber auch ohne Erklärung gehen, denn vieles ist erst einmal nicht einzusehen, am Anfang. Sonst hätte man die Probleme ja nicht, wenn man durch erklären immer weiterkäme. Ausserdem haben wir unser Verhalten gelernt, und finden das ganz automatisch richtig. Aus Sicht von Fachleuten ist es dann oft doch nicht richtig und hilft auch nicht weiter, denn Du hättest ja die Probleme so nicht, wenn alles richtig wäre, wie Du Dich bisher verhalten hast.
Hallo Psycho,
Es ist schon bemerkenswert, dass alle drei Freundinnen nach der Beziehung in die Psychiatrie müssen. Aber da gibt es viele ansatzpunkte. Aus der gegebenen „Datenlage“ lässt sich nichts ableiten. Da gibt es zu viele Möglichkeiten, welche soziaen Interaktionen stattgefunden haben bzw. welche voraussetzungen du bzw. die Mädels haben. Lg
Psycho
Hallo DarkQueen,
Wenn Du Hornhaut hast, dann können an den Füßen leicht Druckstellen entstehen. Dort bilden sich dann manchmal auch Blutblasen, wie bei Dir. Solange da Blut drin ist, tut es Höllisch weh, weil das Blut unter Druck steht und auf die Wunde stelle drückt. Denke die Blutblase kommt vom Joggen, aber Du hast sie das Erste Mal bemerkt, als Du ungünstig auf die Teppichkante getreten bist!.
Als erste ERleichterung empfehle ich Dir, das Blut abzulassen. Vorsichtig mit einer Nadel an der dicksten Stelle hineinpieksen. Das erleichtert schon mal.
Nach ein paar Tagen löst sich dann auch die Hornaut an der Blase.
Sobald die Wunde zu ist, kannst Du Fßbäder machen, z.B. Gehwohl Fußbad, das löst die Hornhaut, die Du dann mit einer Hornhautfeile, kein Hornhauthobel, reduzieren kannst.
Creme Deine Füße auch regelmäßig mit Eucerin Fußcreme mit Urea ein, das hält die Hornhaut geschmeidig und verhindert erneute Blasen. Die Hornhaut lässt sich dann auch leichter reduzieren!
n! ist doch 1x2*x3 .... *xn
k! ist doch 1x2x3x .... xk
Dann ist (wegen Fakultät für Natürliche Zahlen) n>k und deshalb k!(n!/k!-(n-k)!)
was willst Du wissen? Kenne eine Aufgabe, da musstest Du sowas können. Muss ich sie raussuchen? ging um einen Mathematischen Beweis!
Um die Zahl Pi zu berechnen, macht man den Grenzübergang von Dreicke, nach Viereck über verschiedene Mehrecken nach unendlich vielen Ecken. Aber gerade da liegt der Hund begraben: Indem Moment, wo amn unendlich viele Ecken hat, hat man einen Kreis, und zwar ohne Ecken!
Denk mal drüber nach!
Hallo Diga,
Schaue mal meine alten Bücher durch, da ist sicher was dabei. Habe mich schließlich am Riemen reißen müssen, dass ich nicht zu weit vom Stoff an der Uni abgewichen bin, dass ich das Pensum schaffte. War alles so interessant. Aber warte bis ich Morgen an meinen Bücherschrank kann!
Hallo Acfreakyy
Das geht nicht so einfach, dazu brauchst Du Hilfe! Gehe davon aus, dass professionelle Nachhilfe kein Thema ist!
Versuch mal was Anderes: Lerne mit einem Klassenkameraden, der was Drauf hat. Der kann Dir dann auch zurückliegendes erklären! Der lernt dabei natürlich auch dazu, denn es ist nicht so einfach, jemandem Anderen etwas zu erklären. So haben beide was davon