Was soll ich den Leuten aus dem Stall sagen oder wie sollte ich mich verhalten?

Die Frage ist vielleicht komisch und unberechtigt aber mich beschäftigt das halt zur zeit....

Also ich hab meinen exfreund übers reiten kennengelernt. Eigentlich voll die süße liebesgeschichte. Wir waren dann auch fast 3 Monate zusammen bis ich dann letzte woche schluss gemacht habe, weil ich mich eingeengt und bemuttert gefühlt habe. Nun ist das Problem, dass ich nicht weiß wie ich auf eventuelle Fragen nach meinem Freund antworten soll (zumal ich nicht weiß ob er irgendwie schon gesagt hat, dass wir getrennt sind). Er fängt nächste woche sein föj an und kann daher nicht mehr zum stall kommen. Ich rechne fest damit, dass mir dann fragen gestellt werden, wie zb "wie geht es deinem freund?" Usw. Ich weiß ich bin niemandem eine Rechenschaft schuldig aber ich finde die leute größtenteils nett und möchte halt nicht unfreundlich sein oder ähnliches, da ich dort außerdem seit 8 Jahren dort reite.

Ich fühle mich auch enorm unter druck gesetzt, da die "stallleute" von uns wissen. Da ich das gefühl habe, dass er von den leuten mehr gemocht wird, habe ich auch angst, dass ich auf einmal gehasst werde und mein lieblingspferd (dass ich später kaufen möchte) nicht mehr reiten darf (und es dementsprechend in 1 Jahr dann nicht kaufen darf).

Wahrscheinlich sind meine sorgen unberechtigt aber vielleicht könnt ihr mir ja irgendwie helfen....

Also schonmal danke für eure antworten ♡

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Falls jemand fragt, einfach sagen wie es ist. Für Gefühle kann niemand was und das ist die Wahrheit, deine Entscheidung und dein Leben. Und wenn sie dich dafür verurteilen wäre das ganz schön kindisch.

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MagenDarm ist ebenfalls über die Luft übertragbar, d.h. über Tröpfchen- und Schmierinfektion

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Klar kann sowas psychische Folgen haben. Versuche einfach soviel wie möglich mit deiben Hund zu machen. Spazieren gehen und Kommandos üben, sodass du wieder vertrauen aufbauen kannst zu ihm.
Das waren sicher die Böller, also sei ihm nicht böse. Alles wird gut! :)

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Depression,Angststörung, Panik und Agoraphobie?

Hallo! Seit einem Jahr leide ich schon unter Panik und Ängsten. Meine erste Panikattacke habe ich letztes Jahr in der Schule gehabt. Seitdem habe ich es immer vermieden wieder zur Schule zu gehen. Davor hatte ich schon immer Magenbeschwerden ( Übelkeit und Bauchschmerzen). Manchmal waren die Beschwerden so stark, dass ich nur noch total verkrampft im Unterricht saß. Meine Klassenlehrerin ließ mich nicht mehr nach Hause, weil ich dadurch schon so viele Fehltage hatte. Nach der Panikattacke wurde es immer schlimmer mit mir. Ich konnte nur noch in Begleitung das Haus verlassen aber zur Schule zu gehen war garnicht mehr möglich. Alleine der Gedanke an die Schule löste eine riesen Panik in mir aus. Ich entschied mich stationär weiterbehandeln zu lassen. Nach 6 Wochen brach ich die Therapie ab, da die meisten Patienten nur wegen Essstörungen dort waren und die Therapeuten auch nicht wirklich Interesse oder Verständnis für mich zeigten. Als ich wieder zuhause war wurde es so schlimm, dass ich das Haus nicht mehr verlassen kann und ein Elternteil immer zuhause sein muss. Ich ließ mich noch einmal in einem anderen Krankenhaus stationär für 2 Monate behandeln. Alles lief super. Die Wochenenden zuhause liefen auch gut. Ich hatte trotzdem das Gefühl ich würde jedem nur vorspielen dass es mir gut gehen würde. Als es hieß dass ich entlassen werden sollte hatte ich das Thema Schule bei den Therapeuten nochmal angesprochen. Man war der Meinung ich würde das schon hinbekommen. Daraufhin bin ich in eine Wohngruppe gekommen, damit ich weiter an meiner Selbstständigkeit arbeite. Die Betreuer dort wussten nicht so wirklich was sie mit mir anfangen sollten. Ich saß daraufhin 2 Wochen nur in meinem Zimmer, da ich in den Herbstferien entlassen worden bin. Nach 2 Wochen war ich mit den Nerven am Ende und bin wieder zuhause eingezogen. Als die Herbstferien zu ende waren sollte ich zur Schule und als der Tag dann kam ging alles nach hinten los. Ich weigerte mich da die Angst größer als mein Wille ist. Seitdem verlass ich das Haus nicht mehr. Inzwischen denke ich schon, dass es garkeine Angststörung mehr ist sondern eine Agoraphobie. Keiner kann mir mehr helfen. Das Jugendamt, mein Hausarzt, Klassenlehrer und meine Therapeuten vom Krankenhaus. Keine weiß mehr wie man mir helfen kann. Alle sagen ich muss mir selber helfen nur weiß ich nicht so recht wie. Die Panikattacken und Ängste sind schlimmer geworden. Ich kann nicht mehr ruhig schlafen und hab immer wieder plötzliche heulkrämpfe , da ich mit meiner Situation einfach nicht klar komme. Im Moment bin ich noch von meinem Hausarzt krank geschrieben, weil ich noch Schulpflichtig bin. Ich bin mir nicht sicher wie lange mein Hausarzt das noch mitmacht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat jemand von euch schon mal sowas erlebt oder hat Angehörige die sowas schon hatten? Jeder Ratschlag wäre eine große Hilfe!

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Guck mal auf der Website: keine Angst mehr!

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Unterschiedlich. Bei mir hats 1 1/2 Wochen gedauert.
Ganz viel Kraft an dich!

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Guck die deine Lieblingsserie in Englisch an. :)

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Erstmal warten bis du 14 bist.

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