Kurz und knapp gibts das nicht. Wenn dann musst Du schon die Biographie von Ibn Ishaq lesen.
https://a2e.de/ism/islam/sig/ibn_ishaq.de.pdf
Kurz und knapp gibts das nicht. Wenn dann musst Du schon die Biographie von Ibn Ishaq lesen.
https://a2e.de/ism/islam/sig/ibn_ishaq.de.pdf
Wer Allah oder den Propheten beleidigt oder beschimpft, sei dies aus Spaß oder im Ernst, gilt als Ungläubiger und muss infolge dessen getötet werden. Dies wurde im Qur´´an und in as-Sunna ,den Aussprüchen und Gewohnheiten Muhammads, erklärt. Dies ist ein Konsens unter muslimischen Rechtsgelehrten.
Wenn sie aber nach ihrem Vertrag ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bekämpft die Führer des Unglaubens – sie halten ja keine Eide – auf dass sie ablassen.’ (Sure 9,12) Was diese Tatsache in diesem Qur´anvers zeigt, ist der Ausdruck: ‘Euren Glauben angreifen’. Es zeigt: Wer Muslime beschimpft, gilt als Ungläubiger.
As-Sunna: Abu Dawud und an-Nis’a überlieferten die Erzählung von Ibn Abbas [einem Cousin Muhammads]: Ein Blinder [Muslim] hatte eine Ehefrau, die den Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – beschimpfte und mit Worten herabsetzte. Er hatte ihr dies verboten. Sie schimpfte jedoch weiter. In einer Nacht beschimpfte sie den Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – und setzte ihn mit Worten herab. Er [der blinde Muslim] nahm sein Schwert, stach ihr in den Bauch und stütze sich darauf. Er tötete sie. Am darauf folgenden Morgen erzählte er dem Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – dieses Ereignis. Er [Muhammad] versammelte die Menschen und sagte: ‘Ich verlange von demjenigen, der etwas Strafbares getan hat, aufzustehen.’ Der Blinde stand auf und ging zu dem Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm. Er sagte: ‘Allahs Prophet, ich habe dies getan. Sie [seine getötete Ehefrau] hatte Dich beschimpft und herabgesetzt. Ich verbat ihr dies, aber sie gehorchte nicht. Von ihr habe ich zwei Kinder, sie sehen wie zwei Perlen aus. Mir gegenüber war sie freundlich. Gestern beschimpfte sie dich und setzte dich herab. Ich nahm mein Schwert, stach ihr in den Bauch und stützte mich solange darauf, bis ich sie tötete.’ Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‘Bezeugt, dass ihr Blut nicht zu bestrafen ist.
Der Konsens: Imam Ishaq, einer der prominentesten muslimischen Rechtsgelehrten, sagte: ‘Ein Mensch gilt als Ungläubiger, wenn er Allah beschimpft – Allahs Propheten, Allahs Segen und Heil seien auf ihm – einen Teil von Allahs eingegebenem Wort verleugnet oder einen der Propheten Allahs tötet. Dies gilt selbst, wenn dieser an alles glaubt, was Allah eingegeben hat.’
Muhammad bin Sahnun sagte: ‘Die muslimischen Rechtsgelehrten sind sich darüber einig, dass derjenige, der den Propheten Allahs [Muhammad] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – beschimpft oder herabsetzt, als Ungläubiger gilt. Gegen sie gilt [als Strafe] die versprochene Qual Allahs [im jenseitigen Leben]. Der islamische Konsens verurteilt diesen zur Todesstrafe [im diesseitigen Leben]. Derjenige, der den Unglauben dieses [Lästerers] in Frage stellt, ist ebenfalls ungläubig.’
Al-Khattabi sagte: ‘Ich kenne keinen [muslimischen Gelehrten], der die Verpflichtung zur Tötung [des "Ungläubigen"] in Frage stellte.’
Die Folgen des BEschimpfens sind: 1.Die Tötung des Abgefallenen. Dies wurde erklärt in den schon erwähnten Quellen und in Allahs Aussage: ‘bekämpft die Führer des Unglaubens’ (Sure 9,12).
Die Ungültigkeit seiner Werke. D. h. die Belohnung seiner guten, vorigen Taten entfällt [wie Beten, Fasten, die Verrichtung der Pilgerfahrt, die Almosen, etc.]. Dies ist an Allahs Aussage abzulesen: ‘Wer aber unter euch von seinem Glauben abtrünnig wird und als Ungläubiger stirbt – das sind diejenigen, deren Taten eitel sein werden in dieser und in jener Welt. Sie sind Bewohner des Feuers; darin müssen sie bleiben.’ (Sure 2,217)
Die Ungültigkeit seiner Ehe. Das Ehepaar muss voneinander getrennt werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob nur ein Ehepartner geschimpft hat oder ob beide Ehepartner dies getan haben. Falls der Schimpfende Buße tut, darf er trotzdem nicht mehr mit seinem Ehepartner weiterleben. Das Gleiche gilt für die Ehepartnerin. Es sei denn, ein neuer Ehevertrag wird geschlossen. Falls ein/eine Ehepartner/in keine Buße tut, wird sein/ihr Eheleben als Prostitution, bzw. verboten betrachtet.
Die Besitztümer des Abgefallenen werden für die [muslimische] Staatskasse beschlagnahmt. Er darf weder erben, noch etwas vererben.
Das Opfertier des Schimpfenden ist nicht erlaubt [ist ein ungültiges Opfer und darf nicht verzehrt werden]. Denn dieser [Opfernde] ist ein Ungläubiger. Dies gilt selbst dann, wenn das Opfertier im Namen Allahs geschlachtet wurde.
Wenn Du Muslim bist dann schaffst Du es in 3-4 Tagen, da Du ohne Probleme auch dort hin kommst. Aber als Nicht Muslim(Kafir) darfst Du Mekka und Medina gar nicht betreten.
Liebe Snorki meine Frau war auch Muslima(sie ist Afghanin) Ich gebe Dir hier mal einen gaaanz kleinen Teil wieder, bzgl. der Vorstellungen des Islams bezgl. der Frau.Wenn Du alles komplett haben möchtest, dann sende ich es Dir gerne per PN.
Frauen sind unzureichend begabt hinsichtlich der Intelligenz und der religiösen Fähigkeiten Den intellektuellen und religiösen Makel der Frauen stellt der folgende Hadith fest. Wir finden ihn in Sahih al Buchari, welches muslimische Gelehrte für das "nach dem Buch Allahs (der Koran) am meisten authentische Buch" halten: (Sahih Buchari, englisch-arabische Übersetzung, Bd.1, S.XIV)
„Allahs Apostel sprach einst zu einer Gruppe von Frauen: Noch nie habe ich Geschöpfe mit weniger Intelligenz und weniger Gottesfurcht als euch gesehen. Etlichen von euch ist es sogar zuzutrauen, daß ihr einen vorsichtigen, sensiblen Mann zu Abwegen verleitet.’ Die Frauen fragten: ‚O du Apostel Allahs, was ist denn an unserer Intelligenz und an unserer Religiosität so mangelhaft?’ Er sprach: ‚Ist es nicht also: erst die Aussage von zwei Frauen kommt dem Zeugnis eines Mannes gleich?’ Sie bejahten es. Da sprach er: ‚Hier haben wir euren Mangel an Intelligenz... Ist es nicht eine Tatsache, daß eine Frau während ihrer unreinen Tage weder beten noch fasten kann?’ Wieder stimmten sie zu. Und er sprach: ‚Darin sieht man, wie unzureichend eure Fähigkeit zur Religionsausübung ist’.“ (Bd. 3, Hadith Nr.826)
Viele berühmte Gelehrte, unter ihnen Ghasali, Ibn al ’Arabi, Rasi, Sujuti, Kortobi, Nawawi und Ibn Kathir, haben diesen oben zitierten Hadith in ihren Schriften angeführt und somit bestätigt. Dieser Hadith bezieht sich nicht nur auf die Frauen des frühen Islam, nein, er gilt für alle Zeiten, so lange "Frauen während ihrer Tage weder beten noch fasten können", und so lange wie "die Aussage von zwei Frauen gleich viel wert ist wie die Aussage eines Mannes." Diese Argumentation ist nicht auf einen bestimmten Zeitabschnitt begrenzt, sie wurzelt im Koran und erwächst auch aus diesem und beansprucht fortwährend Gültigkeit bis zum Tag der Auferstehung.
Als Kommentar zu dem Koranvers (30:21), der feststellt: "Und es gehört zu seinen Zeichen, daß er euch aus euch selbst Gattinnen erschaffen hat, damit ihr bei ihnen wohnet", schreibt Rasi: "Sein Ausspruch ‚für euch erschaffen’ bestätigt uns, daß die Frauen genau so wie Tiere und Pflanzen und andere nützliche Dinge geschaffen worden sind gerade so wie der Allerhöchste sprach: ‚Er hat für euch das geschaffen, was auf Erden ist’. Und das beinhaltet in zwingender Weise, daß die Frau nicht die Aufgabe oder Befähigung zu gottesdienstlichen Handlungen oder zur Verwaltung der göttlichen Gebote erhalten hat. Wir sagen, die Erschaffung der Frau ist eine der uns verliehenen Gnadenerweise, und um die Gnadenerweise an uns zu ergänzen, sollten wir ihnen göttliche Gebote auferlegen, aber sie werden nicht so beauftragt wie wir Männer. Ja, Frauen werden nicht mit so vielen Geboten betraut, denn die Frau ist schwach, töricht, in gewisser Hinsicht ist sie wie ein Kind, und Kindern erlegt man keine Gebote auf. Aber Allah gewährte uns die Gnade, vollkommen zu werden, deshalb hat er den Frauen auferlegt, die Pein der Strafe zu fürchten und so ihrem Gatten zu gehorchen, auch sich des Verbotenen zu enthalten, da sonst die Verderbtheit überhand nehmen würde.“ (At-Tafsir al-Kabir, Rasi, Kommentar zu Koran 30:21)
Die Zeugenaussage einer Frau ist nicht gleichwertig der Aussage eines Mannes. In finanziellen Belangen gilt das Zeugnis einer Frau nur halb so viel wie das eines Mannes. Der Koran sagt: "Und berufe als Zeugen zwei Männer; und wenn nicht zwei Männer verfügbar sind, so sollten es ein Mann und zwei Frauen sein, solche Zeugen, die du für verlässlich hältst, damit, falls eine Frau irren sollte, die andere sie ermahnen und erinnern kann.“ (Koran 2:282)
Eine gebildete muslimische Frau bemühte sich zu begründen, weshalb das Zeugnis einer Frau nur halb so viel wert ist wie das eines Mannes. Sie schrieb: "Die Frau ist geschaffen, um Kinder zu tragen und zu ernähren. Deshalb ist sie sehr stark vom Gefühlsleben geprägt. Und außerdem ist sie vergesslich, denn wenn sie beispielsweise nicht das Geburtserleben vergessen würde, so würde sie kein weiteres Kind mehr haben wollen. Aus diesem Grund ist sie als Zeugin nicht so zuverlässig wie ein Mann.“ (The Age, Leben hinter dem Schleier des Islam, 3/1992 S.11. Die Autorin hat einen akademischen Titel in Kunst und Erziehung.)
„’Omar (einer der Kalifen) war einst in ein Gespräch vertieft, als seine Frau dazwischenrief und ihn unterbrach. Da sprach er zu ihr: Du bist ein Spielzeug. Wenn wir dich benötigen, werden wir rufen'.“(Al Mussanaf von Abu Bakr Ahmad Ibn ’Mousa Al-Kanadi, der 1179 n.Chr. lebte, Bd.1,S.263.)
Und 'Amru Bin al 'Aas, ebenfalls ein Kalif, sagte: „Frauen sind Spielzeuge, also hast du die Wahl.“ (Kanz-el-’Ummal, Bd. 21, Hadith Nr. 919.)
»Als ich schlief, so erzählt der Prophet später, trat der Engel Gabriel zu mir mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach: "Lies!" "Ich kann nicht lesen", erwiderte ich. Da preßte er das Tuch auf mich, so daß ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ er mich los und sagte wieder: "Lies!" "Ich kann nicht lesen", antwortete ich. Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, daß ich dachte, ich müßte sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut: "Lies!" Und zum dritten Male antwortete ich: "Ich kann nicht lesen." Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun: "Was soll ich lesen?" Da sprach er: "LIES IM NAMEN DEINES HERRN, DES SCHÖPFERS, DER DEN MENSCHEN ERSCHUF AUS GERONNENEM BLUT! LIES! UND DER EDELMÜTIGSTE IST DEIN HERR, ER, DER DAS SCHREIBROHR ZU BRAUCHEN LEHRTE, DER DIE MENSCHEN LEHRTE, WAS SIE NICHT WUSSTEN." (Sure 96:15) Ich wiederholte die Worte, und als ich geendet hatte, entfernte er sich von mir. Ich aber erwachte, und es war mir, als wären mir die Worte ins Herz geschrieben. Sodann machte ich mich auf, um auf den Berg zu steigen, doch auf halber Höhe vernahm ich eine Stimme vom Himmel: "O Mohammed, du bist der Gesandte Allahs, und ich bin Gabriel!"
Qur´an und Ibn´Ishaq
was passiert wenn man als nicht moslem nach mekka fährt?
Du kommst gar nicht an. Du kannst nur unter sehr strengen Auflagen nach Saudi-Arabien einreisen. Wenn Du am Zoll mit einer Bibel oder ähnlichem erwischt wirst, musst Du sie abgeben und bekommst sie danach warscheinlich auch nicht wieder. Kein Ungläubiger darf diese Stadt betreten. Strenge Kontrollen weit vor den Toren verhüten das unerlaubte Eindringen. Die Wege um Mekka herum sind so angelegt, daß Ungläubige nicht einmal von ferne der heiligen Stadt angesichtig werden. Kein Flugzeug fliegt über Mekka hinweg. Man darf die Heiligen Stätten nur nach einer rituellen Reinigung betreten. Diese können aber nur gläubige Muslime ernsthaft durchführen.
Frauen sind unzureichend begabt hinsichtlich der Intelligenz und der religiösen Fähigkeiten Den intellektuellen und religiösen Makel der Frauen stellt der folgende Hadith fest. Wir finden ihn in Sahih al Buchari, welches muslimische Gelehrte für das "nach dem Buch Allahs (der Koran) am meisten authentische Buch" halten: (Sahih Buchari, englisch-arabische Übersetzung, Bd.1, S.XIV)
„Allahs Apostel sprach einst zu einer Gruppe von Frauen: Noch nie habe ich Geschöpfe mit weniger Intelligenz und weniger Gottesfurcht als euch gesehen. Etlichen von euch ist es sogar zuzutrauen, daß ihr einen vorsichtigen, sensiblen Mann zu Abwegen verleitet.’ Die Frauen fragten: ‚O du Apostel Allahs, was ist denn an unserer Intelligenz und an unserer Religiosität so mangelhaft?’ Er sprach: ‚Ist es nicht also: erst die Aussage von zwei Frauen kommt dem Zeugnis eines Mannes gleich?’ Sie bejahten es. Da sprach er: ‚Hier haben wir euren Mangel an Intelligenz... Ist es nicht eine Tatsache, daß eine Frau während ihrer unreinen Tage weder beten noch fasten kann?’ Wieder stimmten sie zu. Und er sprach: ‚Darin sieht man, wie unzureichend eure Fähigkeit zur Religionsausübung ist’.“ (Bd. 3, Hadith Nr.826)
Viele berühmte Gelehrte, unter ihnen Ghasali, Ibn al ’Arabi, Rasi, Sujuti, Kortobi, Nawawi und Ibn Kathir, haben diesen oben zitierten Hadith in ihren Schriften angeführt und somit bestätigt. Dieser Hadith bezieht sich nicht nur auf die Frauen des frühen Islam, nein, er gilt für alle Zeiten, so lange "Frauen während ihrer Tage weder beten noch fasten können", und so lange wie "die Aussage von zwei Frauen gleich viel wert ist wie die Aussage eines Mannes." Diese Argumentation ist nicht auf einen bestimmten Zeitabschnitt begrenzt, sie wurzelt im Koran und erwächst auch aus diesem und beansprucht fortwährend Gültigkeit bis zum Tag der Auferstehung.
Als Kommentar zu dem Koranvers (30:21), der feststellt: "Und es gehört zu seinen Zeichen, daß er euch aus euch selbst Gattinnen erschaffen hat, damit ihr bei ihnen wohnet", schreibt Rasi: "Sein Ausspruch ‚für euch erschaffen’ bestätigt uns, daß die Frauen genau so wie Tiere und Pflanzen und andere nützliche Dinge geschaffen worden sind gerade so wie der Allerhöchste sprach: ‚Er hat für euch das geschaffen, was auf Erden ist’. Und das beinhaltet in zwingender Weise, daß die Frau nicht die Aufgabe oder Befähigung zu gottesdienstlichen Handlungen oder zur Verwaltung der göttlichen Gebote erhalten hat. Wir sagen, die Erschaffung der Frau ist eine der uns verliehenen Gnadenerweise, und um die Gnadenerweise an uns zu ergänzen, sollten wir ihnen göttliche Gebote auferlegen, aber sie werden nicht so beauftragt wie wir Männer. Ja, Frauen werden nicht mit so vielen Geboten betraut, denn die Frau ist schwach, töricht, in gewisser Hinsicht ist sie wie ein Kind, und Kindern erlegt man keine Gebote auf. Aber Allah gewährte uns die Gnade, vollkommen zu werden, deshalb hat er den Frauen auferlegt, die Pein der Strafe zu fürchten und so ihrem Gatten zu gehorchen, auch sich des Verbotenen zu enthalten, da sonst die Verderbtheit überhand nehmen würde.“ (At-Tafsir al-Kabir, Rasi, Kommentar zu Koran 30:21)
Die Zeugenaussage einer Frau ist nicht gleichwertig der Aussage eines Mannes. In finanziellen Belangen gilt das Zeugnis einer Frau nur halb so viel wie das eines Mannes. Der Koran sagt: "Und berufe als Zeugen zwei Männer; und wenn nicht zwei Männer verfügbar sind, so sollten es ein Mann und zwei Frauen sein, solche Zeugen, die du für verlässlich hältst, damit, falls eine Frau irren sollte, die andere sie ermahnen und erinnern kann.“ (Koran 2:282)
Eine gebildete muslimische Frau bemühte sich zu begründen, weshalb das Zeugnis einer Frau nur halb so viel wert ist wie das eines Mannes. Sie schrieb: "Die Frau ist geschaffen, um Kinder zu tragen und zu ernähren. Deshalb ist sie sehr stark vom Gefühlsleben geprägt. Und außerdem ist sie vergesslich, denn wenn sie beispielsweise nicht das Geburtserleben vergessen würde, so würde sie kein weiteres Kind mehr haben wollen. Aus diesem Grund ist sie als Zeugin nicht so zuverlässig wie ein Mann.“ (The Age, Leben hinter dem Schleier des Islam, 3/1992 S.11. Die Autorin hat einen akademischen Titel in Kunst und Erziehung.)
„’Omar (einer der Kalifen) war einst in ein Gespräch vertieft, als seine Frau dazwischenrief und ihn unterbrach. Da sprach er zu ihr: Du bist ein Spielzeug. Wenn wir dich benötigen, werden wir rufen'.“(Al Mussanaf von Abu Bakr Ahmad Ibn ’Mousa Al-Kanadi, der 1179 n.Chr. lebte, Bd.1,S.263.)
Und 'Amru Bin al 'Aas, ebenfalls ein Kalif, sagte: „Frauen sind Spielzeuge, also hast du die Wahl.“ (Kanz-el-’Ummal, Bd. 21, Hadith Nr. 919.)
Fortsetzung folgt...per PN
Meinst Du ob das heute abend kommt?? Also heute abend läuft Spiegel TV -Reportage auf Sat 1 und auf RTL läuft EXTRA das Magazin.
Als erstes mal die Beantwortung wen Allah NICHT liebt (schätzt, akzeptiert): die Gottlosen (Sure 28,77), die Ungläubigen (30,45), die Frevler (42,40), die Stolzen (57,23), die Geizigen (4,37), die Verschwender (6,141), die Verräter (8,58), die Übertreter(2,190) Die „Liebe”, von der im Qur´an die Rede ist, ist „Billigung, Wertschätzung, Gutheißung“, die dann eintritt, wenn der Mensch sich wohlverhält.
Im Qur´an finden wir die Reihenfolge „Allah liebt uns, weil wir ihn lieben„, während die Bibel sagt „Laßt uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt” (1Joh 4,19). Dies ist ein tiefgreifender Unterschied zwischen Christentum und Islam, der nicht vernachlässigt werden darf.
Du wirst im ganzen Qur´an keinen Vers finden, aus dem Her vorgeht oder abgeleitet werden könnte, daß Allah JEDEN Menschen liebt, vor allem nicht den Sünder, denn obige Verse schließen eine bedingungslose Liebe aus.
Umar sagte: ”Ich befürchte, dass eine lange Zeit über die Menschen vergeht, bis jemand sagt: »Wir finden nichts über die Steinigung im Buche Allahs. Und dann gehen sie mit der Unterlassung einer Bestimmung, die Allah herab gesandt hat, in die Irre. Wahrlich, die Steinigung ist eine gerechte Strafe für denjenigen, der Unzucht begeht und verheiratet ist, solange der Beweis oder die Schwangerschaft oder das Geständnis vorliegen. Sufyan fügte hinzu: Ich behielt noch den Satz: Wahrlich, der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, bestrafte mit der Steinigung und nach ihm haben wir auch die Steinigung (als Strafe) angewendet.” [Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr. 6829]
Dschabir berichtete: “Ein Mann von (dem Stamm) Aslam kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, erzählte er ihm, dass er Unzucht begangen hat. Der Prophet wandte sich von ihm ab, und der Mann begab sich zu der Seite, zu der der Prophet sich hinwandte, und leistete viermal die Zeugnisaussage gegen sich selbst. Der Prophet ließ ihn zu sich näher kommen und sagte zu ihm: »Bist du verrückt! Bist du verheiratet? «Der Mann sagte: »Ja! « Darauf veranlasste der Prophet seine Steinigung im Gebetssaal. Als er durch die Steine verletzt wurde, entfloh er und wurde in einer steinigen Gegend eingeholt, wo er getötet wurde. Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sprach dann Gutes über ihn und verrichtete für ihn das Totengebet” [Sahih Al Bukhari, Hadith Nr. 6820].
Dschabir berichtete: “Ein Mann von (dem Stamm) Aslam kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, erzählte er ihm, dass er Unzucht begangen hat. Der Prophet wandte sich von ihm ab, und der Mann begab sich zu der Seite, zu der der Prophet sich hinwandte, und leistete viermal die Zeugnisaussage gegen sich selbst. Der Prophet ließ ihn zu sich näher kommen und sagte zu ihm: »Bist du verrückt! Bist du verheiratet? «Der Mann sagte: »Ja! « Darauf veranlasste der Prophet seine Steinigung im Gebetssaal. Als er durch die Steine verletzt wurde, entfloh er und wurde in einer steinigen Gegend eingeholt, wo er getötet wurde. Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sprach dann Gutes über ihn und verrichtete für ihn das Totengebet.” [Sahih Al Bukhari, Hadith Nr. 6820]
Umar berichtete: “Ein Jude und eine Jüdin wurden zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, gebracht, die miteinander Unzucht begangen hatten. Der Prophet sagte zu den Juden: »Was findet ihr in eurer Schrift? «Die Juden sagten: »Unsere Rabbiner bestimmten neulich, dass dafür das Gesicht geschwärzt und lächerliche Kleidung angezogen werden sollen. « Darauf sagte ‘Abdullah Ibn Salam: »O Gesandter Allahs, lass sie die Thora vorlegen! « Sie brachten dann die Thora und einer von ihnen legte seine Hand auf den Vers über die Steinigung. Er fing an zu lesen und las nur, was davor und was danach stand. Da sagte Ibn Salam zu ihm: »Hebe deine Hand ab! « Als er sie wegnahm, wurde es deutlich, dass der Vers über die Steinigung unter seiner Hand war. Darauf veranlasste der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, ihre Abführung, und die beiden wurden am Vorplatz der Moschee gesteinigt. Ich sah dann, wie sich der Jude über sie beugte, um sie vor den Steinen zu schützen!” [Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr. 6819]
Gibts nur auf english komplett. Ansonsten gibts z.b. http://islamische-datenbank.de/Sahih-Bucharyy/ oder
Oft ist es ja so daß die Muslime Qur´an Verse zitieren um ihre vermeintlich friedliche Einstellung zu untermauern. Brechen dann aber auch an entscheidender Stelle ab wie schon weiter unten eine Muslima den Medien und dem Westen vorwarf. Ein sehr oft zitierter Vers wenns um das Töten ja oder nein im Islam geht ist Sura 5,32. Da wird IMMER NUR der erste Teil der Sura genannt von den Muslimen:
Aus diesem Grund haben wir den Kindern Israel vorgeschrieben, daß, wenn einer jemanden tötet, (und zwar) nicht (etwa zur Rache) für jemand (anderes, der von diesem getötet worden ist) oder (zur Strafe für) Unheil (das er) auf der Erde (angerichtet hat), es so sein soll, als ob er die Menschen alle getötet hätte. Und wenn einer jemanden am Leben erhält, soll es so sein, als ob er die Menschen alle am Leben erhalten hätte. Und unsere Gesandten sind doch (im Lauf der Zeit) mit den klaren Beweisen (baiyinaat) zu ihnen gekommen. Aber viele von ihnen gebärden sich nach alledem maßlos (indem sie) auf der Erde (Unheil anrichten).
Hört sich ja klasse an wenn man sowas hört. Aber wie gehts weiter? Denn es heißt ja immer als Vorwurf gegenüber den Christen sie würden Qur´an Verse aus dem Zusammenhang reißen...
Ok dann hören wir mal weiter: Vers 33 Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (? yas`auna fie l-ardi fasaadan), soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten. Vers 34 Ausgenommen diejenigen, die umkehren, (noch) bevor ihr Gewalt über sie habt. lhr müßt wissen, daß Allah barmherzig ist und bereit zu vergeben.
Ein großer islamischer Gelehrter sagte:
Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.
Ibn Kathir
Wichtig zu wissen ist, daß jegliche Ablehnung des Islams und der Lehren des Propheten, oder die aktive Missionierung in islamischen Ländern, als Akt des Krieges angesehen wird. Denn die Christen begehen shirk, das heißt Beigesellung zu Allah, indem sie an Jesus als den Sohn Gottes glauben. Das ist die größte Sünde im Islam.
Das Prinzip der taqiyya ist sehr verbreitet hier im Westen unter Muslimen. Aber ich lasse besser den Qur´an und den Tafsir(Auslegung des Qur´ans von Gelehrten) sprechen:
Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe - außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.
Tafsir al-Jalalayn 3,28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, sondern sie sollen sich ihresgleichen dafür aussuchen. Wer ersteres aber trotzdem tut, der gehört keinesfalls der Religion Allahs an. Ihr könnt jedoch, als Schutzvorrichtung sozusagen, sie verbal (nicht in euren Herzen) als eure Beschützer annehmen, wenn ihr euch vor ihnen fürchtet. Dieses Gebot wurde offenbart, bevor der Islam Vormachtsstellung errungen hatte. Jeder Gläubige darf es anwenden, wenn er sich in einer Minorität befindet. Allah warnt euch, Er flößt euch Furcht vor Ihm Selbst ein, mahnend, daß Er zornig würde, falls ihr die Ungläubigen als Beschützer nehmt. Das Ende eurer Reise ist bei Ihm, eure Heimkehr, und Er ist eure letzte Zuflucht.
Eine weitere Ausführung zu diesem Vers aus dem berühmten Tafsir von al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz für die gesamte muslimische Welt darstellt lautet:
„Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. ... Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir (†1373), al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes: „Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“
Tja das wird schwierig, denn die offiziellen islamischen Quellen berichten fast ausnahmslos darüber, daß Aisha eben noch ein Kind war.
Sahih Bukhari, Band 8, Buch 73, Nummer 151: Erzählt von Aisha: Ich spielte mit den Puppen in der Anwesenheit des Propheten, und meine Freundinnen spielten auch mit mir. Wenn Allahs Apostel hereinkam, dann versteckten sie sich, aber der Prophet rief sie dann um mit mir zu spielen. (Das Spiel mit Puppen und ähnlichen Bildnissen ist verboten, aber es war erlaubt für Aisha zu der Zeit, da sie ein kleines Mädchen war, die noch nicht das Alter der Pubertät erreicht hatte.) (Fateh-al-Bari Seite 143, Band 13)
A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. [...] Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. [...] Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde. Sahih Al-Bukhari Band 7 Buch 62 Vers 64
Sahih Muslim Book 8, Number 3311: 'A'isha berichtete, daß Apostel Allahs sie heiratete, als sie sieben Jahre alt war, und (s) er zu seinem Haus als Braut genommen wurde, als sie neun war, und ihre Puppen waren mit ihr; und als er starb (als alter Mann), war sie achtzehn Jahre alt.
Sunan Abu Dawood, Band 3, Nummer 4914: (sahih) Erzählt von Aisha, Ummul Mu'minin: Als der Apostel von Allah (pbuh) ankam nach der Expedition von Tabuk oder Khaybar (der Erzähler ist nicht sicher), hob die Dürre das Ende eines Vorhangs, das vor ihrem Vorratsraum hing, und enthüllte einige Puppen, die ihr gehörten. Er fragte: Was ist das? Sie antwortete: Meine Puppen. Unter ihnen sah er ein Pferd mit Flügeln aus Lappen, und fragte: Was ist das was ich unter ihnen sehe? Ein Pferd mit zwei Flügeln? Sie antwortete: Hast du nicht gehört, daß Salomon Pferde mit Flügeln besaß? Sie sagte: Daraufhin lachte der Apostel Allahs so herzlich, daß man seine Backenzähne sehen konnte.
Sahih Bukhari, Band 7, Buch 62, Nummer 88: Erzählt von Ursa: Der Prophet schrieb den ( Ehevertrag) mit Aisha, als sie sechs Jahre alt war und vollzog seine Ehe mit ihr als sie neun Jahre alt war und sie blieb mit ihm für neun Jahre (bis zu seinem Tod).
Sahih Bukhari, Band 7, Buch 62, Nummer 64: Erzählt von Aisha: daß der Prophet sie heiratete, als sie sechs Jahre alt war und er vollzog seine Heirat als sie neun Jahre alt war, und dann blieb sie mit ihm für neun Jahre (bis zu seinem Tod).
Sahih Bukhari, Band 1, Buch 6, Nummer 293: Erzählt von Al-Qasim: Aisha sagte, „Wir gingen los mit dem einzigen Ziel die Hadj zu machen und als wir Sarif (ein Ort sechs Meilen vor Mekka) erreichten bekam ich meine Periode. Allahs Apostel kam zu mir als ich weinte. Er sagte zu mir ‚Was ist mit dir los? Hast du deine Periode bekommen? ‘ Ich sagte ‚Ja.‘. Er sagte ‚Das ist etwas was Allah allen Töchtern Evas bestimmt hat. Also tue alles was alle Pilger tun bis auf die Umrundung der Kaaba.‘“ Aisha fügte hinzu, „Allahs Apostel opferte Kühe im Namen seiner Frauen.“
Vielleicht noch etwas zur Gewalt gegenüber anderen die von Muhammad ausging:
Der Getreue Mohammeds Saad fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen (jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten. „'Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel' brach der Prophet (Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz, der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben graben, dann ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 8-900 Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig war. (Ibn Hischam II Seite 690)
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4348:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas:
"Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, war mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: Ich schwöre bei Allah und ich beschwöre den Mann, der dieses getan hat, aufzustehen. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und drückte zu, bis sie starb. Daraufhin sagte der Apostel: Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen."
Der Prophet spricht also einen Mörder frei, dessen Opfer sich nichts zu schulden kommen ließ, außer dass es diesen „Propheten" kritisiert hatte.
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4349: Berichtet von Ali ibn Abu Talib: Eine Jüdin sprach schlecht über den Propheten, Friede sei mit ihm, und verhöhnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah, Friede sei mit ihm, sagte: „Für ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen". Mohammed entschuldigt einen Mann und lässt einen Mord ungesühnt, nur weil die Ermordete ihn beleidigt hatte.
Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr 4390: Berichtet von Atiyyah al Qurazi: "Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen, die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten". Dies vollzog sich unter der Verantwortung und Leitung Mohammeds. Das Auswahlkriterium für die Ermordung dieser Frauen waren ihre Schamhaare.
„Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten" (Ibn Ishaq: „Das Leben des Propheten").
„Umm Qirfa war eine weitere Frau, die sich dem Propheten widersetzte. Sie wurde auf Befehl von Zaid gefangen genommen. Die Anhänger der neuen Religion banden ihre Beine an zwei Kamele und zwangen diese, in entgegen gesetzte Richtungen zu laufen, bis Umm Qirfas Körper auseinander gerissen wurde. Der Prophet pries Zaid für diesen seinen Beitrag zum Glauben" (Sirat rasul Allah, p. 665; zitiert nach Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen" S. 188).
Hier aus dem Buch: 23 Jahre Die Karriere des Propheten Muhammad von Ali Dashti (iranischer Gelehrter):
Kaab ibn al-Ashraf aus dem jüdischen Nadir-Stamm war nach der Schlacht von Badr durch die wachsende Macht des Propheten Mohammed sehr beunruhigt. Daher begab er sich nach Mekka um die Quraishiten (Bewohner Mekkas) inständig zu bitten weiterhin gegen die Muslime zu kämpfen. Anschliessend begab er sich nach Medina zurück um muslimische Frauen mit Liebesreimen zu umwerben. Mohammed nahm dies als Vorwand um mit Kaab ibn al-Ashraf abzurechnen. Er fragte seine Anhänger: "Wer von euch möchte für mich mit Ibn al-Ashraf abrechnen?" Muhammad ibn Moslama erhob sich und bot seine Dienste an. Darauf erwiderte der Prophet: "Dann tue es, wenn du kannst!" Zusammen mit vier weiteren Männern des Aus-Stammes wurde Ibn Moslama diese Aufgabe schliesslich übertragen. Einer von diesen Männern, Abu Naele, war ein Bekannter von von Ibn al-Ashraf. Er sollte sicherstellen, dass Ibn al-Ashraf keinen Verdacht schöpfte. Nachts machten sich die Männer aus ihrem Haus, Mohammed begleitete sie bis an den Stadtrand, sagte ihnen Lebewohl und betete zu Gott um Hilfe für sie.
Nur mal zwischendurch:Muslim B 19 N 4366: Umar Ibn al-Kattib bezeugt, daß er gehört habe, wie Allahs Prophet gesagt hätte: "Ich werde die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel vertreiben, bis nur noch Muslime übrig sind." Mohammed weiß, daß das Ende der Welt frühestens dann eintreten wird, wenn die Muslime auch den letzten Juden umgebracht haben: Bukhari V4 B52 N177, berichtet von Abu Huraira: Der Prophet Allahs sagte: "Das jüngste Gericht wird nicht stattfinden, bis ihr mit den Juden gekämpft habt, und jeder Stein, hinter welchem sich ein Jude verbirgt, wird sagen: "Oh Muslim! Es verbirgt sich ein Jude hinter mir, also töte ihn." Das ist der Grund für den abgrundtiefen Hass eines jeden Muslims gegenüber den Juden.
Also sicher bist Du auch der Meinung,daß jeder seine Religion wechseln darf wie er gerade will.
Vielleicht kannst Du ja arabisch. Dann empfehle ich Dir das hier mal als Lektüre.Wenn nicht, dann sag mir Bescheid. Ich sende Dir auch gerne die Übersetzung.
أدلة قتل المرتد إذا توفرت شروط قتله
سبق أن للمرتد أحكاما في الدنيا وأخرى في الآخرة، والذي يعنينا في هذا الكتاب، هو أحكام الدنيا، أما أحكام الآخرة فهي موكولة إلى الله تعالى، والذي نعلمه من كتابه من حكم الله تعالى على من ارتد عن الإسلام أمران:
الأمر الأول: حبوط العمل.
الثاني: والخلود في نار جهنم، أعاذنا الله منها، وقد وردت بذلك نصوص كثيرة وقد جمعت الأمرين معاً آية البقرة..
﴿ وَمَنْ يَرْتَدِدْ مِنْكُمْ عَنْ دِينِهِ فَيَمُتْ وَهُوَ كَافِرٌ فَأُوْلَئِكَ حَبِطَتْ أَعْمَالُهُمْ فِي الدُّنْيَا وَالآخِرَةِ وَأُوْلَئِكَ أَصْحَابُ النَّارِ هُمْ فِيهَا خَالِدُونَ ﴾. [البقرة:217].
ومن أحكام المرتد في الدنيا: قتله بعد استتابته وإصراره على كفره.
ومن الأدلة الصحيحة على هذا الحكم ما يأتي:
الدليل الأول: سنة الرسول صلى الله عليه وسلم:
أولها: حديث عبد الله بن مسعود رضي الله عنه، قَال: قال: رسول الله صلى الله عليه وسلم (لا يحل دم امرئ مسلم يشهد أن لا إله إلا الله وأني رسول الله إلا بإحدى ثلاث النفس بالنفس والثيب الزاني والمفارق لدينه التارك للجماعة) [(صحيح البخاري (6/2521) و صحيح مسلم (3/1302)
ثانيها: حديث: عكرمة أن عليا رضي الله عنه حرق قوما فبلغ بن عباس فقال: "لو كنت أنا لم أحرقهم لأن النبي صلى الله عليه وسلم قال: (لا تعذبوا بعذاب الله) ولقتلتهم كما قال النبي صلى الله عليه وسلم (من بدل دينه فاقتلوه) [صحيح البخاري رقم(2854 (3/1098)
ثالثها: ومن أصرح الأدلة في ذلك، التنصيص على قتل الرجل والمرأة المرتدين، كما وقع في بعض الروايات في حديث معاذ عندما أرسله النبي صلى الله عليه وسلم إلى اليمن.. وقال له: ( أيما رجل ارتد عن الإسلام فادعه فإن عاد وإلا فاضرب عنقه، وأيما امرأة ارتدت عن الإسلام فادعها، فإن عادت وإلا فاضرب عنقها).. ذكر هذه الرواية الحافظ في فتح الباري وحسنها. [فتح الباري (12/272)
رابعها: حديث جابر أن امرأة يقال لها أم مروان ارتدت عن الإسلام، فأمر النبي صلى الله عليه وسلم أن يعرض عليها الإسلام فإن رجعت وإلا قتلت. [سنن الدارقطني (3/118) وسنن البيهقي الكبرى (8/203)]
خامسها: فعل الصحابيين الجليلين: أبي موسى الأشعري، ومعاذ بن جبل وقد صرح فيه معاذ بن جبل أنه قضاء الله ورسوله.
كما روى ذلك أبو موسى وفيه: (اذهب أنت يا أبا موسى أو يا عبد الله بن قيس إلى اليمن ثم أتبعه معاذ بن جبل فلما قدم عليه ألقى له وسادة قال أنزل وإذا رجل عنده موثق قال ما هذا قال كان يهوديا فأسلم ثم تهود قال اجلس قال لا أجلس حتى يقتل قضاء الله ورسوله ثلاث مرات فأمر به فقتل) [صحيح البخاري (6/ 2537) وصحيح مسلم (صحيح مسلم (3/1456) قال الحافظ رحمه الله: "وبين أبو داود في روايته أنهما كررا القول أبو موسى يقول اجلس ومعاذ يقول لا أجلس. فتح الباري (12/274)]
وتكرار معاذ لأبي موسى أن هذا الحكم هو قضاء الله ثلاث مرات، يدل على أنه علمه من النبي صلى الله عليه وسلم، وليس مجرد اجتهاد منه.
وذكر الدكتور يوسف القرضاوي عشرة من الصحابة رضي الله عنهم، وهم: ابن عباس وأبو موسى ومعاذ وعلي وعثمان وابن مسعود وعائشة وأنس وأبي هريرة ومعاوية بن حيدة .رووا قتل المرتد، ثم قال: "وحديث قتل المرتد رواه جمع غفير من الصحابة، ذكرنا عددًا منهم، فهو من الأحاديث المستفيضة المشهورة."
الدليل الثالث: إجماع الأمة على قتل المرتد الذي توافرت فيه شروط القتل: سبقت الأدلة الثابتة الصحيحة الصريحة من أحاديث الرسول صلى الله عليه وسلم، على وجوب قتل المرتد بعد استتابته، وقد طبق ذلك أصحاب رسول الله صلى الله عليه وسلم في عهده وبعد وفاته، وأجمع العلماء على ذلك.
قال ابن قدامة رحمه الله: "وقال النبي صلى الله عليه وسلم من بدل دينه فاقتلوه، وأجمع أهل العلم على وجوب قتل المرتد، وروي ذلك عن أبي بكر وعمر وعثمان وعلي ومعاذ وأبي موسى وابن عباس وخالد وغيرهم، ولم ينكر ذلك فكان إجماعا" [المغني (9/16)]
قال الدكتور يوسف القرضاوي:
"ثانيًا: أن من مصادر التشريع المعتمدة لدى الأمة مصدر الإجماع. وقد أجمع فقهاء الأمة من كل المذاهب، السنية وغير السنية، والفقهاء من خارج المذاهب على عقوبة المرتد وأوشكوا أن يتفقوا على أنها القتل، إلا ما رُوي عن عمر والنخعي والثوري ولكن التجريم في الجملة مجمع عليه
Hier eins und 2 andere kommen noch
http://www.youtube.com/watch?v=0_Vev9R1YqE&list=FLAXzj3kRKuyKaEjt0Tj0hfg&index=2&feature=plpp_videoSo erzählt von Ubaidullah bin ´Abdullah: Ibn´ Abbas sagte: „Als das Leiden des Propheten schlimmer wurde, sprach er: „Bring mir Schreibpapier und ich schreibe für Euch eine Anweisung, gemäss der Ihr nicht fehlgehen könnt“ Sahih Al-Bukhari Hadith, Band 1, Buch 3, Nummer 114
So erzählt Anas bin Malik: Einmal schrieb der Prophet einen Brief oder er hatte die Idee, einen Brief zu schreiben. Dem Propheten wurde gesagt, dass sie(die Herrscher) keine Briefe lesen würden, ausser sie waren versiegelt. So bekam der Prophet einen Silberring, in dem „Mohammed, Allah´s Apostel“ eingraviert war. Als ob ich gerade seinen weißen Glanz in der Hand des Propheten sehen würde. Sahih Al-Bukhari Hadith, Volume 1, Book 3, Number 56
So erzählt von Abu Humaid as-Saidi: Wir begleiteten den Propheten in den Ghazwa von Tabuk, un der König von ´Aila übergab uns ein weißes Maultier und einen Mantel als Geschenk für den Propheten. Und derProphet schrieb ihm einen Friedensvertrag, der es ihm erlaubte dieAmtsgewalt über sein Land zu behalten. Sahih Al-Bukhari Hadith, Volume 4, Book 53, Number 387
So erzählt von Abdullah bin Abbas: Allahs Apostel schrieb einen Brief an Caesar, in dem stand: „Wenn Du den Islam ablehnst, bist Du verantwortlich für die Sünden der Bauern(d.H. Der Leute) Sahih Al-Bukhari Hadith, Volume 4, Book 52, Number 187
So erzählt von Abdullah bin Abbas: Allahs Apostel schrieb an Caesar und lud ihn ein zum Islam und sandte ihm seinen Brief durch Dihya Al-Kalbi, welchem Allahs Apostel befahl, ihn dem Gouverneur von Busra zu übergeben, welcher ihn an Caesar weiterreichen würde. Sahih Al-Bukhari Hadith, Volume 4, Book 52, Number 191
So erzählt von Al-Bara: Also nahm Allahs Apostel das Dokument und schrieb:“Das ist, was Mohammed bin ´Abdullah bestimmt hat. Sahih Al-Bukhari Hadith, Volume 3, Book 49, Number 863
So erzählt von Abu Laila bin ´Abdullah bin Abdur-Rahman bin Sahl: Allahs Apostel sagte: „Die Juden sollen entweder das Blutgeld von Eurem verstorbenen Gefährten zahlen oder mit einem Krieg rechnen.“ Danach schrieb Allahs Apostel den Juden einen Brief in dieser Angelegenheit und sie schrieben, daß sie ihn nicht getötet hatten. Sahih Al-Bukhari Hadith,Volume 9, Book 89, Number 302
So erzählt von `Ursa: Der Prophet schrieb den Ehevertrag mit Aisha, als sie sechs Jahre alt war und vollendete die Ehe mit ihr ,als sie neun Jahre alt war und sie blieb bei ihm für neun Jahre(d.h. Bis zu seinem Tod) Sahih Al-Bukhari Hadith, Volume 7, Book 62, Number 88
So erzählt von Yazid ibn Abdullah: Wir waren in Mirbad. Da kam ein Mann mit zerzaustem Haar, der ein Stück rote Haut in der Hand hielt...Es enthielt den Text:“Von Mohammed, Allahs Apostel, an Banu Zuhayr ibn Uqaysh. Wenn Du Zeugnis gibst, daß es keinen Gott gibt ausser Allah, und daß Mohammed der Apostel von Allah ist,wenn Du die Gebete sprichst und Almosen gibst.... wirst Du unter dem Schutz von Allah und seinem Apostel stehen.“ Wir fragten dann: Wer schrieb dieses Dokument für Dich? Er antwortete:Allahs Apostel. Sahih Al-Bukhari Hadith, Sunan Abu Dawud,Buch 19 Number 2993
Scheikh Muhammad ibn Sālih al-Uthaymīn sagte: „Was Spielzeug anbelangt, bei dem das Abbild nicht deutlich ist, selbst wenn es Extremitäten besitzt, Kopf und Schultern, doch keine Augen oder Nase, dann ist nichts Falsches daran, denn es ist kein Wetteifer mit der Schöpfung Allahs.“ (Majmū
Fatāwa al-Scheikh ibn `Uthaymīn 2/Frage Nr. 330).
Der Scheikh sagte auch: „Jeder, der etwas tut, was einen Wettstreit mit der Schöpfung Allahs darstellt, ist von dem folgenden Hadīth betroffen: Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) verfluchte diejenigen, die Bilder herstellen
… und er sagte: Diejenigen, die am Tag der Auferstehung am härtesten bestraft werden, sind die, die Bilder herstellen.
Doch wie ich sagte, wenn das Bild nicht deutlich ist, d. h., es hat keine Augen oder eine Nase oder einen Mund oder Finger, dann ist es kein vollständiges Bild und es ist kein Wetteifer mit der Schöpfung Allahs, erhaben ist Er und gepriesen.“ (MajmūFatāwa al-Scheikh ibn
Uthaymīn 2/Frage Nr. 331).
Nimm mal meine Freundschaftsanfrage an bitte. Sowas sollte man nicht vor allen Menschen hier besprechen.
Danke
ich habe mal gehört... man man man bist Du Teilzeitmuslim oder was????