Bei mir ist es ein wenig differenzierter. Als Kind konnte ich Silvester gar nicht ab, aber inzwischen stehe ich mit draußen und habe sogar viel Freude. Denn ab 0 Uhr hast du ja quasi Dauerbeschallung und kannst die einzelnen Knallgeräusche teilweise gar nicht heraushören. Was aber viel bei mir schlimmer ist, sind einzelne plötzliche Geräusche in eigentlich ruhiger Atmosphäre. An Silvester finde ich den Gang zur Party durchs Viertel so gegen 8 Uhr bis Mitternacht viel schlimmer, da dort die Leute schon teilweise rumböllern und wenn man dann an so einer Gruppe vorbei läuft, habe ich mehr Angst, als um Mitternacht :D Ähnlich ist es auch, wenn ich zu Fuß unterwegs bin und ich von hinten höre, wie die Feuerwehr mit Sirene ankommt. Ich hab überhaupt kein Problem damit, wenn die Sirene dauerhaft an ist und dann an mir vorbeifährt, aber oft machen die ja die Sirene erst dann wieder an, wenn sie auf die nächste Kreuzung zufahren und wenn ich genau neben dem Wagen stehe, wenn dieser gerade die Sirene anmacht, kriege ich davor und währenddessen immer nen halben Nervenzusammenbruch. Du weißt, dass der Knall oder das laute Geräusch kommen wird, aber nicht genau wann. Diese Ungewissheit macht bei mir inzwischen die viel größere Angst aus, als der Knall an sich.

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Vielleicht weil "Kartoffel" stellvertretend für die deftige Hausmannskost steht, mit der Deutschland oft verbunden wird. Außerdem klingt das Wort auch so richtig deutsch, also hart und trocken.

Und in Deutschland werden vielleicht nicht auffallend mehr Kartoffeln gegessen, als anders wo, aber in anderen Ländern werden die Kartoffeln oft verarbeitet in irgendwelchen Speisen gegessen ( Kroketten, Pommes...) während zu den typisch deutschen Gerichten die Kartoffeln einfach stumpf so auf dem Teller liegen, unverarbeitet und höchstens mit ner Soße übergossen.

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Also, ich beobachte immer mehr, dass die Stimmung meistens in den Ländern am Besten ist, wo die Leute arm sind, und nichts, außer den Fußball und ihren Verein in ihrem Leben haben, außerdem spielt die Mentalität der Nation auch eine Rolle. In Südamerika, besonders in Argentinien hat man meiner Meinung nach die krasseste Stimmung, allerdings kommt es dort auch immer wieder zu großen Ausschreitungen, nicht selten mit Todesopfern. Dazu möchte ich die Dokumentation vom WDR "Ekstase und Schock - Die Fußballhauptstadt Buenos Aires" empfehlen. Sehr interessant für jeden Fußballfan.

In Europa ist die Stimmung insgesamt auch sehr gut, auch hier fällt wieder auf, dass Nationen mit niedrigerem Lebensstandard am emotionalsten sind, gerade in Osteuropa mit Polen, Serbien ( zB das Belgrader Stadtderby zwischen Roter Stern und Partizan, oder in Polen die Fans von Legia Warschau). In Spanien und Italien ist die Stimmung auch oft sehr gut, jedoch haben hier viele Leute nicht das Geld, um sich alle zwei Wochen Tickets zu kaufen, sodass die Stadien oft nicht ausverkauft sind, sodass die Stimmung in den letzten Jahren gefühlt gesunken ist. Am krassesten hast du diese Veränderung in England. In den 80er Jahren war die Stimmung dort noch bombenmäßig, heute sorgen hohe Ticketpreise und die Kommerzialisierung, sowie der Wegfall von Stehplätzen und das Verbot von Fahnen/Bannern für eine Stimmung wie in der Oper.

Deutschland hingegen hat es noch nicht so krass erwischt. Hierzulande ist die Stimmung immer noch sehr gut, die Leute haben genug Geld, um sich Tickets zu leisten und die Fans sind insgesamt sehr leidenschaftlich mit dabei, gerade die Auswärtsfahrfankultur ist hierzulande so groß wie nirgendwo in Europa und auch die zweite Liga ist die stimmungsvollste und meistbesuchte aller europäischen zweiten Ligen. Das Problem, was wir hierzulande immer mehr bekommen, ist die Verzwergung der Bundesliga, weshalb die Klubs mit den großen Fanbasen, wie Dresden, Kaiserslautern, Nürnberg von kleinen Klubs wie Hoffenheim, Mainz, Augsburg etc. sportlich überholt wurden, die wesentlich weniger Fans haben.

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Ganz klar Spotify. 

-Ich als Student bezahle 5 Euro pro Monat ((sonst 10 €) oder wer will 0 € und dafür Werbung)) für fast alle Musik der Welt + eine immer größer werdende Auswahl von Hörbüchern- und Spielen + Integration von Podcasts, sodass Podcast-Clients obsolet werden. 

-Außerdem ist Spotify sehr Community-orientiert, sprich, man kann das ganze mit Facebook und Co. verbinden und kann dann schauen, was die anderen so hören und man kann zusammen mit seinen Freunden Playlists erstellen und den Playlists von anderen folgen. 

-Sehr cool ist auch, dass Spotify tausende eigene Playlists erstellt und diese auch aktualisiert. Zusätzlich bekommt man noch von Spotify auf einen selbst zugeschnittene Playlists mit neuer Musik, die einem gefallen könnte ( zB Mix der Woche, Dein Mixtape etc..) Und es gibt Spotify Radio, dass du immer laufen lassen kannst und dir neue Musik + bekannte Musik in Endlosschleife liefert.

-Und auch sehr gut für Leute, die viel unterwegs sind: Man kann seine Songsammlung herunterladen und überall auch offline hören, ohne Datenvolumen zu verbrauchen. Je nach Handyvertrag ist bei manchen Anbietern übrigens ein Spotify Abo schon mit drin, welches dein Datenvolumen nicht verbraucht (zB Telekom).

-Die Erstellung von Playlists ist super einfach und macht viel Spaß. Man kann jeder Playlist auch ein Titelbild geben und eine Playlistbeschreibung hinzufügen, damit man anderen Leuten die Playlists schmackhaft machen kann. Außerdem sieht es einfach schick aus, wenn man seine Playlists in der Bibliothek in seinem eigenen "Corporate Design" mit eigens erstellten Playlist-Covern auflisten kann. 

Die meisten anderen Anbieter bieten sowas nicht.

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Nun es kann dich keiner daran hindern aber....

Es ist doch total langweilig, Fan von einer Mannschaft zu sein, die quasi jedes Spiel gewinnt und jede Saison erst ab dem Championsleague Halbfinale interessant wird. Real ist da ja noch schlimmer als Bayern, was das Dauergewinnen von Titeln aller Art angeht. Noch dazu sind Real Fans dafür berühmt, schnell beleidigt zu sein, wenn die Mannschaft mal nicht 4-0 zur Halbzeit führt (Operettenpublikum) oder gar zurück liegt, obwohl genau dann die Fans gebraucht werden. Außerdem wird meiner Meinung nach viel zu viel über Christiano Ronaldo bzw. die Spieler geredet und zu wenig über den Verein an sich.
Ich frage mich, wie man sich als Fan von so überaus erfolgreichen Mannschaften noch über Titel freuen kann. Wenn sagen wir mal der 1. FC Köln die Euro-League gewinnen würde, würde ganz Köln Kopf stehen, aber wenn Real Madrid zum 12.(!!) Mal die Champions-League gewinnt, dann sind die Madrilenen nicht halb so euphorisch, sondern sagen sich eher: "Was anderes haben wir auch nicht erwartet"..

Sei von mir aus Fan von was du willst, aber spannende Spiele und richtiges Mitfiebern erlebst du bei anderen Clubs zehn mal öfter als bei Real, Bayern, Juventus, Barcelona und Co.

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Wein ist ja ein recht vielseitiges Getränk. Deswegen kann man den Geschmack von Wein nicht wirklich pauschalisieren. Es gibt aber zwei Hauptrichtungen, in die Weine geschmacklich einzuordnen sind: Trockener und lieblicher Wein. Wie man an den Namen schon erahnen kann, schmeckt trockener Wein recht herb und man macht beim erstmaligen Trinken ein verzerrtes Gesicht... (so war es bei mir jedenfalls) Meiner Meinung nach schmecken manche Weine herber als normales Bier. Liebliche Weine hingegen sind nicht mehr ganz so herb und schwer wie trockene Weine und sind vor allem süßer. Das ganze ähnelt dann schon fast einem Traubensaft, nur das eben noch Alkohol mit drin ist. Wein ist schon so eine Wissenschaft für sich. Über kaum ein anderes Getränk wird so ein Wirbel betrieben, so richtig begeistern konnte ich mich dafür noch nicht. Es spricht aber auch nichts dagegen, dass du einfach mal auch probierst, weil spätestens mit 16 kannst du ja Wein trinken und in Deutschland sieht man es mit dem Einstiegsalter für Alkohol ja nicht so eng

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Das einzig auffällige wäre, wenn du ganz alleine das All you can eat Motto so sehr ausreizt, dass du am Ende 5 volle Teller verspeist hast :D

Aber nur weil du alleine im Restaurant sitzt, wird dich schon keiner komisch angucken. Natürlich ist es eher der Brauch, mit mehreren Leuten ein Restaurant zu Besuchen, da ja auch die Gespräche und das Miteinander ein essentieller Teil des Abends sind, aber wenn sich keiner findet, der mit dir essen gehen will, dann heißt das nicht, dass du Zuhause bleiben und auf dein Sushi verzichten musst. Ein Solo-Restaurantbesuch ist vielleicht sogar ganz interessant. Da man sich nämlich irgendwie beschäftigen muss, schaut man zB auf viel mehr Details: Wer sind die anderen Gäste, was für einen Eindruck machen die Kellner, wie ist das Restaurant dekoriert und vielleicht konzentriert man sich auch mehr auf das Essen. Man kann sich jedenfalls mehr damit auseinandersetzen, als wenn man in ner großen Gruppe essen geht.

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Ich würde gerne hier in Deutschland bleiben, am Besten in einem wohlhabenden Bezirk von Hamburg ( Blankenese zB) in einem großen Haus und viel Geld in der Tasche, so dass ich ausgesorgt habe. Und dann würde ich immer in den Urlaub fahren, die Welt bereisen. Nicht immer Traumstrände, sondern gerne auch mal außergewöhnliche Sachen wie zB ne Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn durch Russland etc. 

Ich würde mir nicht mehrere Häuser an meinen Lieblingsorten kaufen, sondern immer tolle Hotels buchen, da man mit eigenen Immobilien auf der Welt viel mehr Arbeit und Stress hat und im Hotel wird man hingegen wie ein Fürst behandelt. 

Allerdings ist das eine ziemliche Utopie. Vom Ding her langt mir auch eine ganz normale Wohnung hier in Deutschland und ein normales Budget. Wenn jetzt aber im Traum eine Zauberfee kommt und mir den ersteren Lebensweg anbietet, würde ich ohne zu zögern ja sagen :D

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Naja, also wenn du die Kupplung gedrückt hältst, gibt es ja keine Kraftübertragung vom Motor auf die Räder, deshalb ist es quasi wie ein Leerlauf, da du so viel aufs Gas drücken kannst wie du willst und nichts passiert.

Der richtige Leerlauf ist aber, wenn du den Gangknüppel in der Mitte positionierst, also auf die neutrale Position stellst. Dann brauchst du die Kupplung nicht gedrückt halten und fährst nicht los wenn du Gas gibst.

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Schön ist das nicht

Ist finde ich die Frage, ob du selber an deinem Fettanteil Schuld bist. Wenn du immer Kalorienbomben in dich reinwürgst, würde ich mich an deiner Stelle zurecht schämen, solltest du dich aber eigentlich gesund ernähren und du hast nur Pech, dann nicht. 

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Leichen schwimmen doch eigentlich oben an der Wasseroberfläche und werden nach tagelanger Reise auf den Weltmeeren an irgendeinen Strand angespült, solange sie auf dem Weg dahin nicht schon von Fischen oder Vögeln zerrupft und gefressen worden sind. Ob man nun im Marianengraben oder im Ärmelkanal ertrinkt macht also vom dem Punkt aus keinen Unterschied. 

Sollte man dennoch sinken ( warum auch immer ), würde man wahrscheinlich auch nicht unten im Marianengraben ankommen, da dort unten so ein krasser Druck herrscht, dass es dich ab einer gewissen Tiefe zerfetzt. Die Tiere die dort leben haben sich dafür speziell angepasst, aber als Mensch wirst du zerdrückt und total deformiert. Und du wirst natürlich auch gefressen, sodass höchstens deine Klamotten den Boden vielleicht erreichen. 

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Da man das sowieso nicht sagen kann, konzentriere ich mich auf das Hier & Jetzt. Ich wette mit euch, dass der Tod sich wie schlafen anfühlt und dass man gar nicht merkt, dass man tot ist, weil man ja nicht mehr denken kann. Allerdings wäre es ziemlich lustig, wenn man noch so 5 min lang nach dem tot noch denken kann und realisiert: Ich bin jetzt tot. Und dann versinkt man in einen unendlichen Schlaf. Dann merken nämlich all die Leute, die an ein Leben nach dem Tod glauben, dass sie ihr ganzes Leben lang an Humbug geglaubt haben.

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Wäre es dir nicht peinlich, mit einer Rolex rumzulaufen, die nicht original ist?? Eine Rolex trägt man nur in Kreisen, in die die meisten Menschen nicht hineingehören und du zählst wahrscheinlich auch nicht zu diesen Kreisen. Warum willst du also so tun, als wärst du einer von ihnen? Nachher freundest du dich aufgrund der Uhr noch mit so einem Privatier oder so an und dann lädt er dich in seine Villa ein, alles protzig und dann fährst du in deinem Familienvan zurück in die Doppelhaushälfte...

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Ja es geht rechtlich, solange ihr nicht miteinander schläft. Dann macht sich er nämlich strafbar. Ich meine, dass du dafür erst 14 werden musst. Aber ich mein, wer soll das kontrollieren?? Also go for it :D

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Also wir Deutschen haben es doch eigentlich ganz gut, da wir schon eine schwierig zu lernende Sprache von Anfang an beherrschen ohne büffeln zu müssen, während andere sich daran die Zähne ausbeißen. Wir müssen dafür zwar englisch lernen, aber das ist ja im Vergleich eine ziemlich einfach zu lernende Sprache. Deshalb beneide ich Kinder aus England und USA nicht all zu sehr. Meine Verwandten in den USA lernen meistens Spanisch und dann französisch oder sogar deutsch als zweite Fremdsprache. Latein oder gar russisch ist dort glaube ich nicht ganz so angesagt wie hier. In UK dürfte es ähnlich aussehen.

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Audi

Für mich Audi, da sie Autos bauen, die man größtenteils zur Premium/Oberklasse zählen kann, was Komfort, Ausstattung, Leistung, Eleganz angeht, und die gleichzeitig für die deutsche Mittelschicht erschwinglich sind oder durch kurzes sparen realistisch zu finanzieren sind. Das gleiche kann man eigentlich auch für BMW und Mercedes sagen, jedoch gefällt mir Audi vom Design einfach besser, weshalb ich Herrn Horch meine Stimme gebe :)  Bei Mercedes gefallen mir größtenteils nur die AMG Modelle der Autos, die sind dann aber schon im utopischen Preissegment.

Porsche hingegen ist wieder zu teuer und dafür zu unpraktisch - weil Sportwagen. Ich bin mehr der Fan von Limousinen und Coupes. Deswegen fallen bei mir auch VW und Opel raus, da sie größtenteils Klein und Familienwagen machen und die Limousinen sind meistens abgespeckte Versionen der anderen deutschen Hersteller. 

Generell kann man sagen dass ich kein Fan von Automarken bin, die in ihrer Werbung im Fernsehen/Radio/Internet immer ihre Preise, Angebote und Finanzierungsmöglichkeiten aufzählen. Audi, Mercedes und co machen hingegen geniale Werbespots, die einfach aus Prestigegründen gemacht werden. 

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Hmm also ich habe bisher nur den ersten Teil gespielt und mir hat der im großen und ganzen auch ganz gut gefallen. Er wird zwar nicht in meiner Hitparade der besten Spiele meines Lebens auftauchen, aber es hat mich 20 -30 Stunden gut unterhalten. Was negativ auffiel waren der nicht ganz so interessante Protagonist und die Story, welche nicht gerade bahnbrechend ist. Technische Probleme hielten sich bei mir in Grenzen, wirklich rund lief es aber nicht. Dann war noch die Auto-Steuerung ziemlich nervig/schwammig.

Was man Ubisoft auch noch ankreiden muss, war die erste Ankündigung mit Gameplay, wo das Spiel ja unglaublich gut aussah und am Ende war davon im richtigen Spiel kaum noch was zu sehen. Das Ganze hat dann ja auch diese Grafik-Downgradedebatte angefeuert. 


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Ich denke, dass es nicht nur daran liegt, dass englisch so verbreitet ist, weil dann müsste auch die chinesische und die spanische Sprache öfters in bekannten Songs vorkommen. Es liegt glaube ich eher daran, dass die USA das Mekka der Popkultur ist und alle "coolen" Medien aus Amerika kommen, also neben Film und Fernsehen eben auch die Musik. Außerdem ist die USA so ziemlich das kapitalistischste Land, was schon vor einem Jahrhundert ganz genau wusste, wie man Sachen gut vermarktet um viel Gewinn zu machen, weshalb bald die ganze Welt größtenteils englischsprachige Musik hörte. Und davon hat von den europäischen Ländern natürlich das Vereinigte Königreich am Meisten von profitiert, da es ja das Mutterland der englischen Sprache ist. So konnten die Beatles und auch all die bekannten englischen Rockbands/Metalbands durchstarten, genauso auch ACDC in Australien oder kanadische Bands wie Nickelback, Billy Talent etc..

Und auch deswegen haben Hits aus nicht-englischsprachigen Ländern meistens englische Texte, wie zB bei Abba aus Schweden oder Shakira aus Kolumbien. Lieder in der eigenen Sprache sprechen halt größtenteils nur die an, die die Sprache sprechen, weshalb die Musik nur ganz selten über die Ländergrenzen hinaus bekannt wird. Eine Ausnahme sind zB Rammstein oder Stromae aus Belgien.

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Zum Thema "Fans haben keinen Einfluss auf Sieg oder Niederlage" würde ich sagen, dass Fans sehr wohl einen Beitrag dazu leisten, ob das Team gewinnt oder verliert. Die Spieler meinen selber, dass ihnen die Fangesänge von den Rängen Kraft geben und man automatisch noch ne Portion mehr Power rauskitzelt. Und wenn das Team nach nem 0:2 gegen Ende den Anschlusstreffer schafft und die Fans dann richtig laut werden und das Stadion in einen Hexenkessel verwandeln, dann bekommen die Gegner weiche Knie und die anderen schaffen dann vielleicht das Wunder. Alles schon erlebt.. Ohne Fans ist ein Verein nichts. Ohne sie, ist dieses Kribbeln nicht da, was den Fußball so toll macht. Natürlich muss die Mannschaft dann aber auch mitmachen. Wenn der Funke von den Spielern zu den Fans oder von den Fans zu den Spieler nicht überspringt, wirds schwierig. 

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