Ich weiß nicht, ob das überhaupt jemals nach Deutschland kommt.

Das Konzept ist schon recht geil so, ja aber es gibt auch immer wieder Kritik. Hab eben aber gesehen, dass einige Experten meinen, das alles okay ist =? https://www.datenschutz-notizen.de/amazon-go-der-datenschutz-bei-diesem-zukunftsmodell-5019925/

naja.. ich weiß nicht, vielleicht kommt es dann ja doch in ein paar Jahren!!!! Wäre geil, überleg mal, rein, Produkte nehmen, raus.. bezahlen, fertig.

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mhhh..

ich bin mir da nicht so sicher. Das Konzept ist schon ganz gut eigentlich, aber es wird noch Jahre dauern, bis es richtig funktioniert. Derzeit sind da ja eher nur beschränkte Angebote im Sortiment und so leicht ist es auch nicht, diese zu erhöhen.

Dann gibt es immer noch datenschutzrechtliche Bedenken, wobei die Datenschützer ja sagen, dass Amazon Go unproblematisch ist oder so..

( https://www.datenschutz-notizen.de/amazon-go-der-datenschutz-bei-diesem-zukunftsmodell-5019925 )

naja, kann man aber AUch anders sehen..in ein paar Jahren wissen wir mehr.

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jap.. Jeder "Telemediendienst" muss nach § 5 TMG ein gültiges Impressum aufweisen, also die Anbieterkennzeichnung haben.

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Also..sofern die Person nicht erkennbar / identifizierbar ist, was zumeinst nur bei Gesichtsaufnahmen anzunehmen ist, bestehen erstmal kaum Bedenken. Aber sofern eine Person anhand eines sehr speziellen Tattoos erkennbar ist, könnte es anders sein.

Es besteht einmal das "Recht am eigenen Bild" und auch der Datenschutz des Betroffenen, dessen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Knackpunkt ist aber immer die Frage, ob die Person anhand des Fotos erkennbar ist, quasi "Ob ein Bekannter die Person ohne Weiteres erkennen würde".

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Es geht auch ein wenig um das allg. Persönlichkeitsrecht des Betroffenen. Und es gilt die Unschuldsvermutung bis zum endgültigen Urteilsspruch. Dies ist in Gefahr, wenn jemand öffentlich auf breiter Front als "Täter" bezeichnet und abgebildet wird.

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Ja bzw. nein. Also eigentlich nein..

Aber man hat schon mit vielen Einschränkungen zu leben, falls man in dieser Datei landet. Da kann es passieren, dass du nicht mehr ausreisen darfst.

So wird darüber nachgedacht, dass während der Fussball WM in Russland eventuell sowas passiert und die Bundespolizei Daten an russische Behörden weiterleitet, um Gefährder/Personen aus dieser Liste nicht einreisen zu lassen.

https://www.datenschutz-notizen.de/datenschutz-im-vorfeld-der-fifa-fussball-wm-in-russland-die-gewalttaeter-sport-datei-4919927/

Das ist aus Sicht des Datenschutzes schon nicht so ganz unbedenklich.

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Puuh...das lässt sich so nicht sagen. Im Grunde gibt es Gesetze, die all deine personenbezogenen Daten schützen. Grudnsätzlich nach dem BDSG ist jede Datenverarbeitung erst einmal verboten und kann nur unter strengen Voraussetzungen zulässig sein.

In der Welt sieht es natürlich anders aus. Aber so die Theorie.

Ein paar gute Erklärungen findest du hier: http://www.mycsc.de/datenschutzrecht/

Ich denke da steht einiges zu dem Thema und wie es dann in der Realität aussieht ist was anderes.Aber allgemein gesagt: Es sollen die Daten des Einzelnen geschützt werden, damit man nicht zum gläsernen Menschen wird. Facebook und Co. machen das alles anders.

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Der Datenschutz gilt allgemein, ergibt sich unter anderem aus dem Bundesdatenschutzgesetz und der Datenschutz-Grundverordnung der EU. Da stehen alle wesentlichen Regeln drin, also dass die Datenverarbeitung allemein untersagt wird, jedoch auf Grundlage eines Gesetzes oder der Einwilligung des Betroffenen dann doch unter strengen Voraussetzungen erlaubt ist.

Bankgeheimnis hat damit wenig zu tun, da geht es primär darum, dass über Bankgeschäfte eine Verschwiegenheit gilt.

Es gibt aber Berührungspunkte bzw. wo es zu Konflikten kommt, insbeosndere bei der Geldwäsche:

https://www.datenschutz-notizen.de/datenschutz-versus-geldwaesche-die-neue-geldwaesche-richtlinie-3219910/

Dann wird der Datenschutz wiederum eingeengt.

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Es gibt da einige Regelungen, die sich unter anderem aus einer EU-Richtlinie ergeben. Und da kommt bald eine neue ( https://www.datenschutz-notizen.de/datenschutz-versus-geldwaesche-die-neue-geldwaesche-richtlinie-3219910/ ), die noch strenger wird.

Banken, aber auch Makler müssen dann für viele Jahre die Dokumente aufbewahren. Und auch Bitcoins usw. werden einbezogen. Das ist schon aus dem Gesichtspunkt des Datenschutzes eine üble Sache.

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Geldwäsche ist eine Straftat ( § 261 StGB) und steht daher unter Strafe.

Mittlerweile haben sich die Regeln verschärft und Banken sind gezwungen, relevante Dokumente zu den Transaktionen für 6 bzw. 10 Jahre aufzubewahren. Sogar Kryptogeld fällt bald darunter.

Guck mal hier. Damit ist der Datenschutz bald Geschichte:

https://www.datenschutz-notizen.de/datenschutz-versus-geldwaesche-die-neue-geldwaesche-richtlinie-3219910/

Ist schon wahnsinn..

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Naja... die Programme werden immer mehr Berechnungen zu jedem einzelnen Menschen vornehmen und Progosen/Bewertungen vornehmen.

Schon heute werden Wohnsitz, Alter etc. genutzt, um deine Bonität zu berechnen. In Zukunft geht das noch weiter. Auch werden Inhalte immer personalisierter. Du hastjetzt schon bei Flugbuchen andere Preise als andere Personen aus derselben Stadt.

Uns alles wirft datenschutzrechtliche Bedenken auf. Guck mal hier, das ist zwar etwas kompliziert, aber gibt einige Antworten:

https://www.datenschutz-notizen.de/kuenstliche-intelligenz-die-risiken-fuer-den-datenschutz-0619593/

Ich denke, das wird alles noch zunehmen und immer schwieriger.

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Nein.. Das ist eine ordnungswidrigkeit (§ 43 BDSG) bzw. Verstoß gegen das Telekommunikationsgeheimnis.

Ist allerdings in der Praxis schwierig zu bestrafen bzw. nachzuweisen und irgendwie liegt es im allseits bekannten "Risiko", wenn man Inhalte mit anderen Personen teilt / kommuniziert.

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Das sind ja in der Regel Daten aus allgemein zugänglichen / öffentlichen Quellen, alao ja.  Nur wenn es Interne oder geheime Daten sind (z.B. Gehalt oder sonstige Dinge aus dem Vertrag), dann eher nein.

Aber Name, Alter, usw. geht.

Wenn du "Insider"-Infos zu einem zukünftigen Kinofilm meinst, da kommt es darauf an, ob und inwiefern das bekannt ist oder ein Gerücht ist oder du heimlich das Drehbuch gelesen hast und es dann noch nicht bekannt ist. Dann darfst du geheime Details nicht verraten, da kann eine Straftat oder wenn du Beteiligter des Films bist, vielleicht auch eine Vertragssstrafe drohen.

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Kosten wofür? Miete? Schadensersatz?

Eigentlich ist mit der Miete und den Nebenkosten alles finanzielle abgegolten und mehr kann der Vermieter nicht verlangen.

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Ich denke ja, man sollte gewisse Sorgen haben gegenüber Dingen, die man nicht kennt bzw. nicht einschätzen kann.

Viele behaupten, dass das "die" Künstliche Intelligenz gar nicht gibt, sondern es immer noch Programme sind, die nach gewissen Abläufen funktionieren und Folgen berechnen. Aber das "denken" fehlt.

Es gibt aber auch andere Stimmen.

Interessant ist, dass es uns aber an anderer Stelle betrifft, z.B. beim Schutz unserer Privatsphäre und Daten, weswegen unser Alltag sicherlich zeitnah bestimmt und beeinflusst wird.

Guck mal hier: https://www.datenschutz-notizen.de/kuenstliche-intelligenz-die-risiken-fuer-den-datenschutz-0619593/

Da findest du einen Aufsatz dazu, den man kostenlos downloaden kann.. Die Sorgen sind berechtigt, wie ich meine.

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Ich habe mittlerweile einiges recherchiert und bearbeitet dazu....

Ganz interessant ist dazu dieser Beitrag:

https://www.datenschutz-notizen.de/kuenstliche-intelligenz-die-risiken-fuer-den-datenschutz-0619593/

Das ist natürlich jetzt rein aus dem Datenschutz.

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Das Thema ist zurzeit sehr umstritten.. Es steht eine europäische neue Richtlinie an, genau genommen wird es eine Verordnung.

Die bestimmt, wann und ob ein Webseitenbetreiber zukünftig einen solchen Cookie Banner einrichten muss und was daruf zu stehen hat.

Es ist so, dass der Nutzer der Seite dann ausdrücklich in die Datenverarbeitung wie auch das Setzen des Cookies einwilligen muss.

Guck mal hier: https://www.datenschutz-notizen.de/eprivacy-verordnung-ein-gesamtueberblick-4917390/

Es kann aber sein, dass sich im Gesetzgebungsverfahren der Eu noch einiges ändert an diesem Entwurf. Also abwarten.

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Also eigentlich nicht... Entweder musst du die Einwilligung erteilen oder es muss halt auf Grund einer gesetzlichen Grundlage erfolgen, also mit guten Gründen.

Zwar darf die Firma einige Dinge überwachen, wenn es zu Abrechnung erforderlich ist (Rechnung an Kunden oder Projektarbeit), aber es darf keine Leistungskontrolle des Einzelnen daraus ergehen.

Geht ja selbst dann wohl nicht so einfach. guck mal hier: https://www.datenschutz-notizen.de/wenn-der-trainer-die-spieler-per-app-ueberwacht-wie-gehts-deinem-knie-2519341/

Aber das ist alles vom Einzelfall abhängig, lässt sich also nicht so einfahc beantworten.

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ja dann sind die kontakte wieder da.

Du hast ja quasi nur die App deinstalliert, aber nicht deinen Account gelöscht,

Wie du richtig den Account löscht ist etwas kompliziert, aber hier ganz gut mit Fotos erklärt: https://www.datenschutz-notizen.de/whatsapp-richtig-loeschen-1716178/

Ansonsten sind die Kontakte weiterhin da.

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Du hast es doch eingestellt und zwar öffentlich?

Davon mal abgesehen darf der Webmaster/Forenmod auf Grund seiner rechtlichen Funktion (und wegen der Störerhaftung) die Inhalte kontrollieren und löschen, wenn diese gegen das geltende Recht verstoßen..

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