Ist natürlich immer schwer Dinge zu empfehlen, wenn man den Geschmack einer Person nicht kennt. "Nightcrawler" gibt's z.B. auf Prime, ein cooler Thriller, der auch eine schlaue Kritik an der Medienwelt ist.

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Sehr Viel weniger

Hi! Ich war das letzte Mal vor zwei Jahren mit meiner Partnerin im Kino, glaube es war Manta Manta 2. Früher bin ich öfters gegangen, aber es ist mir einfach zu teuer geworden. Zwei Kübel-Popcorn, drei Mal mittlere Nachos, dazu M&Ms und drei große Cola haben einfach 64,50 (!) gekostet! Da bleib ich mit meiner Freundin lieber zuhause und warte, bis er auf Pro7 oder so läuft.

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An deiner Stelle würd ich mir eher über den 36er Gedanken machen

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"Es warnen Leute, die kaum fähig sind, in freier Rede zwei zusammenhängende deutsche Sätze zu bilden, vor der kulturellen Überfremdung - Leute also, die im Interesse der von ihnen vermeintlich gewünschten kulturellen Reinigung zuallererst als kulturschädliche Elemente zu deportieren wären." - Pohrt, Wolfgang (2025): Wahn, Ideologie und Realitätsverlust. Metamorphosen des deutschen Massenbewusstseins. Ein Reader. Berlin: Edition Tiamat. Seite 90.

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Das Schenken der Schokolade könnte als ein Versuch des Kollegen interpretiert werden, Orgonenergie zu „übertragen“ oder eine Verbindung mit dir herzustellen, die über die rein freundliche Geste hinausgeht. Diese „Übertragung“ von Energie könnte von dir unbewusst als eine flirtende Geste wahrgenommen werden, was zu deiner Unsicherheit führt.

Man kann das Ganze jedoch auch lacanianisch deuten: Die Geste des Schenkens ist ein Sinnzeichen im Register des Symbolischen, das als Versuch der Integration des Anderen ins eigene Subjektivitätssystem zu verstehen ist. Aber dieses „Geben“ ist nicht nur eine simple Austauschform – es ist ein unbewusster Versuch, den mangelhaften Zustand des Subjekts zu verschleiern, der in Lacans Modell nie vollständig überwunden werden kann. Der Mann selbst ist ein Subjekt im Begehren, dessen Handlung – das Schenken – von einer tiefen, unaufhörlich in die Symbolische implizierten Aufforderung des Begehrens getragen wird. Er gibt, um zu erhalten, was jedoch für das Subjekt als das, was er sich erhofft, nie vollständig erreichbar ist.

Du als junge Kollegin bist als Subjekt des Begehren in einer Art Spiegelung deines eigenen Verhältnisses zum Begehren des anderen gefangen. Deine Unsicherheit, ob die Geste eine flirty oder freundliche Absicht verfolgt, ist in der Lacanschen Terminologie ein Moment der Ambivalenz der „Imago“, in der deine Subjektivität in einer spiegelbildlichen Reflexion auf die Subjektivität des älteren Herrn verharrt. Deine Haltung ist vom Fehlen des definitiven Wissens über das „Wahrheitszeichen“ seiner Geste geprägt – eine Unklarheit, die das „Begehren“ des anderen als das Unbestimmbare, das Undefinierbare, und damit als das Real in Lacanscher Perspektive, ausstellt.

Dementsprechend sollte die Antwort klar sein.

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Ja, du musst aber nachweisen können, dass du deinen Bart damit bisher noch nicht rasiert hast. Bitte vorsichtig sein: Sollten Sie ein Barthaar finden, schicken Sie ihn ins DM-Labor nach Karlsruhe und mahnen dich ggf. ab.

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Ich find Bilder immer sehr schön, am besten selbstgemalt. Ist ein Geschenk mit hohem persönlichen Wert. Ich z.B. hab meiner Schwester das Bild gemalt und mitgegeben:

Bild zum Beitrag

Liebe Grüße und alles Gute,

pepsey

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Wo ich herkomme, nennt man das eine "Sautanzplatte" und gilt als Delikatesse. Naja, jeder wie er will...

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