Kommt darauf an:

Wenn ein Teil von dir auf der Stelle stehen bleiben würde, weil er die Hoffnung nicht verlieren will, dass doch vielleicht etwas daraus werden könnte - dann sprich es an.

Wenn du damit abschließen kannst und damit klar kommst, dass die Frage zurück bleiben wird, ob es hätte klappen können - kein Grund für extra Drama.

Direkt von mir an dich gesprochen: Sprich es an sobald du kannst. Aber halt vielleicht nicht grade in der Straßenbahn auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit, wenn du weisst was ich meine. Wenn Freundschaft mit ihr keine Option ist hast du absolut nichts zu verlieren!

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Kommt auf das Alter an. Grundsätzlich spricht nix dagegen. Wärst du noch ein Jugendlicher käme es wahrscheinlich etwas zu sehr bemüht 'rüber.

Wenn du "Hemd" tragen möchtest dann empfehle ich schwarz- langärmlig.(lässt sich ja auch hochkrämpeln)

Als (Nicht-) Farbe kommt das sehr gut an; hat 'was geheimnisvolles, aber das könnte in's negative abdriften wenn dein Charakter die Farbe nicht kompensieren kann, sodass du nicht depressiv oder grundsätzlich negativ 'rüber kommst, also quasi schüchtern oder passiv bist.

Käme auch darauf an ob es das erste Date ist oder nicht. Wenn man schon etwas gedatet hat dann zieh an womit du dich wohlfühlst und was du für angemessen hälst. Deinen Geschmack muss das Gegenüber ja auch mögen.

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Unter der Voraussetzung, dass beide Säcke gleich gross sind und beide Säcke gleich befüllt sind, würde ich vermuten der Sack Mais, da ein Maiskorn eine höhere Dichte aufweist als ein Popcorn. Ein Popcorn hat quasi ein größeres Volumen als ein Maiskorn bei so ziemlich gleichem Gewicht. Dadurch passen mehr Maiskörner in den Sack als Popcorn, somit dürfte der Sack Mais schwerer sein.

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niedriger IQ = Panikattacken durch Überforderung?

Ich weiß, dass Noten nicht unbedingt etwas über die Intelligenz aussagen.

Ich habe meinen Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 1,8 bestanden und auch die Qualifikation für das Abitur erhalten.

Obwohl ich immer gute Noten hatte, hatte ich sehr große Angst davor zu versagen und habe deshalb viel gelernt. Vor meinen Abschlussprüfungen war dies besonderes extrem. Durch den Stress und die Angst habe ich Panikattacken entwickelt und bin dann irgendwann zum Psychiater, weil es immer schlimmer wurde. Ich habe dort viele Tests gemacht, unteranderem einen IQ Test. Es kam raus, dass mein IQ leicht unterdurchschnittlich ist. Meine Psychiaterin meint, dass meine Panikattacken durch eine Überforderung kommen, also weil ich mehr lernen muss als andere und auch mehr Schwierigkeiten habe Dinge zu verstehen. Ich habe mich aber ehrlichgesagt nie überfordert gefühlt. Ich habe viel gelernt, weil ich Angst hatte zu versagen, aber eigentlich nicht weil ich so viel musste.

War auf einer Förderschule, weil ich motorische Probleme hatte.

Meine Psychiaterin meint, dass ich ohne die besondere Förderung wahrscheinlich nicht so weit gekommen wäre und auch, dass ich nur durch das viele Lernen so gute Noten habe, aber ich habe auch gute Noten in Fächern für die ich nie oder sehr selten gelernt habe z.B stand ich meine komplette Schulzeit in Deutsch Eins, ohne jemals dafür gelernt zu haben. Vor allem habe ich erst in der 9/10 so viel gelernt, aber hatte vorher ja auch schon gute Noten. Ich mache grade Abi auf einer neuen Schule. Ich würde schon sagen, dass ich zu den eher besseren Schülern gehöre.

Ich habe momentan häufig Panikattacken/Angstzustände. Meine Psychiaterin meint ich habe aufgrund von meinem IQ zu viel Stress beim lernen und das äußert sich in Panikattacken. Aber der Stoff ist nicht zu schwer für mich, ich komme gut klar. Trotzdem bekomme ich grundlos Angst und bin extremst motivationslos. Meine Psychiaterin meint ich soll evtl die Schule abbrechen, aber ich finde das sinnlos. ~70% meiner Stufe haben im Gegensatz zu mir große Lücken was viel Fächer betrifft, aber Ich soll angeblich überfordert sein obwohl ich mit dem Stoff gut klarkomme?!Ich bin jetzt echt verunsichert. Meine Psychiaterin ist sich ziemlich sicher, dass meine Panikattacken durch eine Überforderung kommen, aber wie gesagt ich fühle mich nicht überfordert. Das ding ist ich habe in letzter Zeit fast keine Motivation für Hausaufgaben etc und bekomme somit eher schlechte Noten, aber der Stoff ist an sich machbar für mich. Ich weiß nicht wieso aber ich bekomme Angstzustände wenn ich mich an meine Hausaufgaben dran setze und zögere das lernen deshalb extremst heraus. Meine Psychiaterin meint, das ist so weil es mich angeblich überfordert, aber nur, weil mein IQ leicht unterdurchschnittlich ist muss ich doch nicht direkt überfordert sein.

Hat meine Psychiaterin recht? Was meint ihr?

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Hast du das deiner Psychiaterin auch mal so kommuniziert?

Im Endeffekt ist das nur ihre Theorie zu der Angelegenheit. Ich habe gelernt, dass man nicht jedes Wort für bare Münze zu nehmen hat, grade von Fachvertretern aus diesem Bereich, da es qualitativ teilweise doch schon erhebliche Unterschiede gibt bzw. geben kann.

Genauso gut könnte man die Theorie aufstellen, dass deine Versagensängste und die daraus erwachsenen Panikattacken auf ein ziemlich geringes Selbstbewusssein durch die bisherige schulische Laufbahn zurück geführt werden können, was dann wiederum durchaus gut in den Griff zu bekommen wäre durch Sitzungen bei einer Psychotherapeutin. Die Motivationslosigkeit könnte daraus resultieren, dass du das mittlerweile mit den Angstzuständen / Panikattacken assoziierst und somit quasi Vermeidungsverhalten entwickelt hast.

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