Das Modell 82 ("alpha") hat seine Sonderfunktionen im Tastwahlblock integriert, auf MFV kann man es nicht umstellen. Wenn Du ein auf MFV umstellbares Tastentelefon aus den 80er Jahren möchtest, dann nimm ein 0162, 0164 oder gleich ein Modell 92-3 ("Düsseldorf"), so eins habe ich auch.

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Zieh den NTBA von der Telefondose und, falls das auch steckt, vom Strom ab, warte ein paar Sekunden und steck beides dann wieder. Danach sollte es wieder tun.

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Wenn es noch normal geschmeckt hat, einfach Ruhe bewahren. Gerade wenn das Ketchup noch zu war, ist es unwahrscheinlich dass es verdorben war. In Ketchup ist üblicherweise Essig als Zutat enthalten, in so einer "sauren" Masse gedeihen Bakterien schlecht. Und selbst wenn: Mehr als etwas Bauchweh und Durchfall wird es kaum geben.

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Das einzige, was dagegen spricht, einfach die DECT-Basis des Telefons dort stehen zu lassen, wo sich auch der Router befindet, ist, dass es u.U. unbequem ist, das Telefon zum Laden auf die Basis zu stellen, weil Du extra hinlaufen musst. Das liesse sich evtl mit einer extra Ladeschale umgehen.

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Schiebepotentiometer werden beispielsweise an Mischpulten gern genommen, auch an Verstärkern für Lautstärke- und Balanceeinstellung alternativ zu Drehpotentiometern. Vorteil: Das optische Ablesen ihrer Stellung ist leichter als bei Drehreglern.

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Sowohl die S-Bahn als auch die Straßenbahn in Frankfurt können mit Fahrkarten des RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbund) benutzt werden. Ob Einzelfahrschein oder Monatskarte, ist gleich. Die RMV-Fahrkarten gelten sogar in den zuschlagfreien Regionalzügen, nur in vereinzelten Buslinien gelten sie nicht.

Unterschiede zwischen S-Bahn und Straßenbahn... da gibt es einige, manche davon liegen auf der Hand- die S-Bahn bringt Dich weit über die Stadtgrenzen von Frankfurt hinaus, während die Straßenbahn spätestens an der Stadtgrenze ihre Endstation hat. In die S-Bahn passen mehr Leute rein als in eine Straßenbahn. Und so weiter.

Um von Frankfurt Süd zur Wickerer Straße zu kommen, kannst Du ab Süd die S-Bahn benutzen (S3, S4, S5, S6), bis Galluswarte mitfahren und dort in die Straßenbahn 11 oder 21 umsteigen.

Beide dieser Straßenbahnlinien fahren auch ab Hauptbahnhof, Du könntest also ab Südbahnhof auch eine andere S-Bahn (oder einen Regionalzug) bis Hauptbahnhof benutzen und dort dann umsteigen.

Oder, wenn Du die S-Bahn meiden willst, fahr mit der U-Bahn ab Frankfurt Süd bis Willy-Brandt-Platz und steig dort in die Straßenbahnlinie 11.

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Doch, die aktuellen Abfahrttafeln der DB geben die Verspätung durchaus auch minutengenau an. +12 heisst also wirklich, das der Zug momentan 12 Minuten später ist als laut Plan. Ob es hinterher auch auf die Minute genau stimmt, ist ne andere Frage. Es kann immer noch Verspätung dazu kommen oder der Lokführer kann es schaffen, Verspätung aufzuholen. Kommt drauf an, was der Grund für die Verspätung ist.

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Fremdes Telefon abhören möglich? Oder was war da los?

Hallo :) Aus reiner Neugier habe ich folgende Frage, die mir schon seit Jahren nicht erklären kann. :O

Vor vielen Jahren (ich schätze irgendwann zwischen 2005 - 2007) habe ich einfach mal eine ganz lange erdachte Telefonnummer bestehend nur aus ca. 30 - 40 Einser und Zweier eingegeben (da war ich um die 10 Jahre alt ^^). Es war auch noch ein ziemlich altes Telefon; eines der ersten schnurlosen.

Jedenfalls hielt ich mir den Hörer dann ans Ohr und nach einigen Sekunden hörte ich ohne vorherige Freizeichentöne, Leute im Hintergrund reden, Geschirr klappern (als würden die gerade zu Abend essen) und (Radio-) Musik. Es klang, als würde ich gerade ein fremdes Telefon abhören, ohne dass jemand drangegangen ist. Und auch nur ganz leise, das Telefon lag also wahrscheinlich weit weg auf der Station/Basis.

Ich habe sofort aufgelegt und es wieder probiert und wieder hörte ich irgendwelche Geräusche (keine Ahnung, ob es wieder bei den selben Leuten war). Jedenfalls hat es nur bei diesem Telefon bei meinen Großeltern geklappt, ich habe es dann lange nie wieder gemacht, meine Großeltern legten sich irgendwann ein neues Telefon zu und heutzutage klappt es mit keinem Telefon mehr.

Es heißt dann nur noch "Kein Anschluss unter dieser Nummer", wie es ja normalerweise auch damals hätte heißen müssen, weil sicher keiner eine 40-stellige Nummer aus 1en und 2en hat.

Kann sich irgendjemand dieses Phänomen erklären? Es dürfte doch nicht möglich sein, in fremde Haushalte hören zu können... Gab es früher irgendwelche Sicherheitslücken oder Verbindungsfehler von der Telekom oder sonst etwas?? Ich wäre echt dankbar, wenn jemand eine Antwort hat. Die Geschichte ist NICHT erfunden, das verspreche ich :)

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Meine Antwort ist möglicherweise von ein wenig Fach-Chinesisch durchsetzt (bringt der Job mit sich)- falls etwas vollkommen unverständlich und erklärungsbedürftig sein sollte, einfach fragen.

Sollte der beschriebene Vorfall noch ein paar Jahre mehr zurückliegen (also so um 1997/1998) und sich in Deutschland ereignet haben, dann könnte der Anschluss der Großeltern damals an einer analogen Vermittlungsstelle der Bundespost gewesen sein. Diese haben die Verbindungen noch "so richtig mechanisch" hergestellt (suche auf youtube nach "Leitungswähler Demo-Anlage" für ein gutes Beispiel) und das ging auch nur mit Wählscheiben-Telefonen oder solchen, die zum Wählen Impulse erzeugen. Vereinfacht ausgedrückt, funktionierte es so: Mit den Impulsen werden Relais in der Vermittlungsstelle gesteuert, die deine Verbindung erst auf die passenden Leitungsgruppen und schliesslich auf die Endleitung des Anschlusses selbst durchschalten. Der "Leitungswähler" schaltet am "Ende" des Wählvorganges mit den letzten beiden Ziffern deinen Anruf auf den richtigen Anschluss durch und meldet für den Anschluss entweder ein "frei", ein "belegt" oder ein "unbeschaltet" zurück, was dann für Dich einen "Rufton", einen "Besetzton" oder "kein Anschluss unter dieser Nummer" ergibt.

Bei beharrlichem Weiterwählen ohne Rücksicht auf Verluste könnte es durchaus vorgekommen sein, dass der Leitungswähler auf einer Leitung zum Stehen kam, auf der schon ein Telefon aktiv war (z.B. hat jemand in einer Gastwirtschaft das Telefon abgehoben und den Hörer danebengelegt, damit es nicht klingelt). Normalerweise müsste die Vermittlungsstelle zwar nach einigen gewählten Ziffern bereits "ausgestiegen" sein, weil die Nummer, die Du da "gewählt" hast, gar nicht existiert (es kommt dann die Ansage "Kein Anschluss unter dieser Nummer"), es ist aber denkbar, dass der Leitungswähler sich trotzdem durch die weiter vom Telefon gesendeten Wählimpulse weiterbewegt hat und eben auf diesem Anschluss zum Stehen kam. Da der "Abwurf" deines eigentlich schon längst mißglückten Anrufversuches schon nicht funktioniert hat, wundert es (mich) nun auch nicht, dass diese Verbindung zustande kam, obwohl das Telefon am anderen Ende offenbar abgehoben war- normalerweise würde der Leitungswähler dann ein "Anschluss ist besetzt" signalisieren und Du bekämst von der "Ruf-Signal-Maschine" das Besetztzeichen eingespielt. Du hast in diesem Fall also einfach die normalerweise greifenden Schaltungen der Vermittlungsstelle durch das dauernde weiterwählen "überrannt".

Ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass die Antwort technisch vollkommen korrekt ist, da ich mit den beschriebenen Telefonvermittlungsanlagen praktisch nichts zu schaffen hatte, meine berufliche Ausbildung erfolgte dafür ein paar Jahre zu spät. Doch so lange sich hier niemand findet, der z.B. das Wählsystem 55v noch aus dem effeff kennt, möchte ich wenigstens eine auf Halbwissen fußende plausible Vermutung abgegeben haben. ;-)

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