Frag doch mal bei einer neuropsychologischen Praxis an, vielleicht sind die bereit, dir zu helfen. Die kennen sich da am besten aus. Dort hat es Neuropsychologen und auch Psychiater und die machen auch EEGs bei Menschen mit ADHS oder ASS und kennen sich dementsprechend auch mit dem Gehirn aus. Viel Glück!
Ich persönlich (!) finde, dass man mit Tarotkarten vorallem lernen kann sich selbst oder das gegenüber besser zu verstehen, in dem man die Karten interpretiert mit einer Art Bauchgefühl oder sechster Sinn und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich danach unbewusstes von z.b. mir ans Licht holen konnte und das dann auch besser verstehen konnte. Also Tarotkarten können meiner Erfahrung nach Hinweise geben in welche Richtung du hinschauen kannst um Dinge herauszufinden. Lottozahlen und so Zeugs gehen natürlich nicht. Dafür sind Tarotkarten aber auch nicht da und die, die sowas behaupten wollen Leute nur abzocken. Je nach Glaubensrichtung können Tarotkarten auch vor (zukünftigen) Dingen warnen, doch das ist immer mit einer Prise Salz zu nehmen. Schlussendlich sind die Tarotkarten nur Karten, unsere Interpretation davon ist der Schlüssel. Man kann sie wie eine Art Sprungbrett sehen zum ins Unbewusste zu gelangen. Jeder machts aber auch anders. Und eindeutige Dinge wie z.b. du wirst mit 30 Jahren heiraten oder so, das geht mit Tarotkarten nicht. Aber wenn du jetzt z.b. Tarotkarten legst für dich selbst mit dem Thema "meine aktuelle Beziehung" und die dann interpretierst, kann das schon hilfreich sein. Du könntest dann auf Dinge hingewiesen werden, die dir helfen können in deiner Beziehung zu wachsen. Also einfach so als Beispiel. Die Karten sind Hilfsmittel. Der Rest machst du. Man darf das eigentliche Tarotlesen auch NICHT mit dem in Filmen oder von Abzockern, die dir angeblich 100% korrekte, genau Zukunftsvorhersagen vergleichen.
Richtig angewendet ist es eine Heilpflanze. Alkohol ist legal und macht nur kaputt.
Ich würde sagen so 26.
Nein, nicht wirklich, vielleicht als Zeitvertreib, aber das Ergebnis nehme ich nicht ernst. Man kann Menschen nicht einfach in 4 Schubladen oder so stecken und hoffen, dass es für jeden passt. Es gibt aber Tests, die etwas differenzierter sind und dementsprechend auch etwas differenziertere Ergebnisse haben, aber auch die sind nicht zwingend passend.
Hier hat es eine gute Liste:
http://www.superweb.de/darkslife/selbstverletzung_und_selbstmord/skills_gegen_svv.htm
Und hier auch, zusätzlich mit guten Infos und Tipps (ist zwar in Bezug auf Borderline, die Skills können aber auch bei SVV ohne Borderline angewendet werden):
https://stress-skills.de/borderline-skills
Skills brauchen Übung, also gib nicht gleich beim ersten Versuch auf. Auch ein Notfallkoffer ist eine gute Idee, dann hast du gleich alles beisammen und kannst in einer Notsituation schneller reagieren.
Auch ist es enorm wichtig, dass du lernst, genug früh wahrzunehmen, wann deine Anspannung steigt, damit du genug früh reagieren kannst, bevor es zu dem Punkt kommt, bei dem dich die Emotionen nur so überrollen und du keine Kontrolle mehr hast. Das erreichst du unter anderem durch Achtsamkeitsübungen (gibt es auch viele im Internet, einfach googlen).
Das Wichtigste ist aber eine Therapie. Scheu dich nicht davor, dir Hilfe zu holen, das macht dich nicht schwach, sondern zeigt Stärke. Falls du noch minderjährig bist und noch nicht bereit bist, es deinen Eltern zu sagen, kannst du dich auch z.B. an deinen Schulpsychologen oder Schularzt wenden, oder an die Jugendberatung oder andere Hilfsorganisationen. Ich glaube an dich!
Das ist totale Blossstellung und nicht in Ordnung. An vielen Arbeitsplätzen ist das aber so. Gesund bzw. normal ist sowas trotzdem nicht. Sie hätte dich auf die Seite nehmen sollen und nicht vor allen anderen zur Schnecke machen.
Ich habe es immer so gemacht, dass ich einfach noch ein weiteres Outfit in die Tasche gepackt habe. Weil ich dann wusste, dass ich mich notfalls, wenn ich mich zu unwohl fühlen würde, umziehen kann, hat mir das Druck und Angst genommen. Auch wenn ich mich dann nicht umgezogen habe.
Ich rate dir dringend zu einem/einer, auf Trauma spezialisierten, Psychologen/in zu gehen. Niemand im Internet ist dafür qualifiziert, dich anhand einer Frage zu diagnostizieren. Man kann nur vermuten. Und das, was du beschreibst, klingt (!) schon nach einer Traumafolgestörung. Ich habe selbst schwere Traumafolgestörungen, also ich spreche aus Selbsterfahrung NICHT als ausgebildete Person.
Diese wiederkehrenden, sich aufdrängenden Erinnerungen klingen nach Flashbacks. Das, was sie auslösen nach Trigger. Dieses "Erstarren", das du beschreibst klingt nach Dissoziation, eine eigentlich komplett "normale" Reaktion deines Nervensystems, wenn Flucht oder Kampf nicht (mehr) möglich ist oder nichts bringt. Also jetzt sehr grob erklärt, einfach damit du dir was darunter vorstellen kannst. Eigentlich, blöde gesagt, ist es einfach ein sehr fancy Wort für "Totenstarre".
Es tut mir sehr leid, was dir passiert ist. Niemand hat sowas verdient. (Ich habe in einem deiner Kommentare auf eine Antwort, die hier gestellt wurde, gelesen was ungefähr passiert ist). Und ich glaube, wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ungefähr das gleiche, das mir unter anderem passiert ist.
Jedenfalls, falls du in der Schweiz wohnst, gibt es z.B. hier eine gute Therapievermittlung: www.therapievermittlung.ch
Falls du in Deutschland oder Österreich oder sonst wo wohnst: Google am besten mal "Traumatherapeut *ort an dem/stadt in der du wohnst*.
Je nach dem wie du versichert bist, ist es auch wichtig, zu schauen ob diese Person von der Grundversicherung abgedeckt ist. (Wie das ausserhalb der Schweiz funktioniert weiss ich nicht.)
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und glaube ganz fest an dich!!💞
Eine ehemalige Freundin von mir hat das mal probiert. Der Kleber ist "explodiert" und die ganze Mikrowelle war danach voller Leim. Kriegt man nicht mehr gut weg, würde ich also definitiv nicht empfehlen.