wie ist es ausgegangen ?Also, wie es unten schon steht: t.h. im Inland (unter gewissen Voraussetzungen) maximal 7 Tage, im Ausland bis zu 30 Tage möglich.China hat erst vor einiger Zeit mit der Substitution angefangen....An alle, welche ins Ausland wollen/müssen:unter www.indro-online.de sind die gesetzlichen Bestimmungen , z.B. ob EInfuhr erlaubt, ob Behandlung vor Ort möglich, nachzulesen.gruss

...zur Antwort

es ist ja schon eine Weile her... wie ist es ausgegangen ?Das war kein Scherz, das war schwere Körperverletzung.Es gibt ein "schnellstmögliches" Mittel, welches sich (normalerweise) in jedem Notarztkoffer befindet: Naloxon (wird gespritzt). DAs hebt die Opiatwirkung sofort auf. Es hat aber eine kurze Halbwertszeit; und wenn es aufhört zu wirken, können Retse von Methadon wieder wirken. Im Anschluss an die Spritze könnte dann evtl das fast Gleiche als Tablette (Naltrexon) gegeben werden.Mensch, wer macht den so einen lebensgefährlichen Sch...

...zur Antwort

wie ist es ausgegangen ? Sowas ist lebensgefährlich und schwere Körperverletzung !Ja, es gibt was schnellstmögliches, und zwar in jedem Notfallkoffer eines Arztes: Naloxon (wird gespritzt) . Das wird in der Regel bei Überdosis (Gegenmittel) gegegeben. Die Halbwertzeit davon ist kurz, dann könnte das Methadon nach einiger Zeit wieder wirken, aber nach der ersten Gabe gibt es den fast gleichen Wirkstoff als Tablette: Naltrexon, mit langer Halbwertszeit.

...zur Antwort

hallo,

meine Antwort kam aus Deutschland, da gibt es kein Heptadon und wir haben eine andere Rechtslage. Unabhängig von der Rechtslage: es sollte klar sein, dass nur Du bestimmst, ob abdosiert wird. Bei uns ist es Kunstfehler, mehr zu geben als gewünscht. Auch wenn der doc der Meinung ist, dass zu dem Zeitpunkt ein Abdosieren vielleicht noch nicht angesagt ist.

Gruss

...zur Antwort

es gibt keinen Urintest auf LSD !

Ist Dein Bruder Dein Vormund ? Ich verstehe, dass Du so einen Verdacht loshaben möchtest, aber so kommst Du ja auch nicht weiter.

Frag doch mal in der Drogenberatungsstelle, da kannst Du auch hin, wenn Du nichts nimmst !welcher Arzt Ahnung hat und korrekte Teste macht bzw. die auch interpretieren kann.

...zur Antwort

hier scheint mir Einiges durcheinander geraten…. Schon die Beschreibungen, wie viel Methadon wann noch zu Hause ist, sind kaum nachzuvollziehen.

Weiß der verschreibende Arzt, dass die Hälfte weggeschmissen wird ? Wieso wird nicht 4 mg aufgeschrieben? (das sind dann nur Tröpfchen…, also weniger als ½ ml) Es scheint keinen Sichtbezug zu geben, also Schlucken unter Sicht ; umindest einmal in der Woche ? Wenn der doc auf die Idee kommt, das mal zu machen, (weil es in den Richtlinien steht) hast Du ein Problem… Alternative Krankenhaus ? Die dürfen auf Zuruf gar kein Methadon abgeben. 10ml Ampullen ? Methadon gibt es nicht in Ampullen. Und auch nicht zum Spritzen, also kann auch nicht die Hälfte gespritzt werden. (es gibt L – Polamidon in kleinen Ampullen , welches auch gespritzt werden kann, aber das ist nur für den Schmerzbereich zugelassen; as ist hier egal, da das Kranknehaus ohnehin nichts abgeben darf; schon gar nicht ohne Rücksprache mit dem Substitutionsarzt)

Eine Notdienstapotheke darf ohne BtM – Rezept auch kein Methadon abgeben. Warum gehst Du nicht zu Deinem Arzt und besprichst das Ganze korrekt ? Auch das Abdosieren ?

...zur Antwort

helfen ?

erst Mal die Substitution akzeptieren. So eine Entgiftung zu Hause klappt nicht.

...zur Antwort

sie darf nicht; aber das wurde dchon gesagt. Sei froh, wenn Du einen Arzt hat, welcher noch untersucht bevor er ein Rezept über den Tresen schiebt !!!

...zur Antwort

Es ist möglich, und die Krankenkassen bezahlen. Aber seit dem so ist, hat bisher noch keine neue Vergabestelle aufgemacht, und es scheint auch noch zu dauern, bis neue aufmachen. Wenn Du meinst, es ist für Dich das Richtige, erkundige Dich bei einer Stelle in Deiner Nähe und ziehe notfalls um... Adressen unter www.heroinstudie.de Die Rechtsgrundlagen sind alle bei Suchmachinen zu finden, gib BtMVV (Betäubungsmittelverschreibungsverordnung)ein, guck, dass es die aktuellste ist (in der Regel bei juris zu finden) da stehen die Bedingungen drin, welche Du erfüllen musst.

...zur Antwort

Dein Arzt hat Dich doch gut unterstützt... daher verstehe ich den Satz nicht "Bei solch einer Aktion kommt es mir schon so vor das es wichtiger ist einen Patienten zu halten als ihn die Unabhängikeit eines Suchtmittel zu entlassen.". Er hat sogar was riskiert, denn wenn jemand auf Null ist, darf kein Methadonrezept mitgegeben werden ! das nur Mal am Rande. Er wollte damit sicher verhindern, dass "im Notfall" zu was gefährlicherem gegriffen wird.

...zur Antwort

Die Apotheke ist VERPFLICHTET ein korrektes Rezept zu beliefern ! Und zwar jedes, auch Take - Home Rezepte. Basta ! das steht in der Apothekenbetriebsordnung. (kann über Suchmaschine gefunden werden) Wenn sie was nicht vorrätig hat, muss das in einer dem Patienten zumutbaren Zeit besorgt werden.

Wozu eine Apotheke nicht verpflichtet ist, ist das Einnehmen unter Sicht in der Apotheke, dass machen Apotheken aus Freundlichkeit.

Der Arzt soll mal die Apotheke anrufen und wenn nötig auf die Rechtslage hinweisen. Ansonsten gibt es ja noch die Apothekerkammer...

Frage: ist es die einzige Apotheke; gibt es keine beim doc um die Ecke, wo dann gleich mit dem Rezept hingegangen werden kann ?

...zur Antwort

wenn Du grundsätzlich schon so weit bist, dass Du entziehen kannst, d.h. keine andern Opiate noch nimmst) würde ich nicht auf Tramadol umsteigen. Ich kenne Leute, die kommen davon nicht mehr runter, aber nicht mehr in die Methabehandlung rein... Ganz langsam mit Methadon runter, so langsam dass kein Suchtdruck kommt, vielleicht den letzten Rest mit Buprenorphin entgiften... das kann dauern, aber ist ambulant gut möglich, die stationären Zeiten dazu sind zu kurz. Viele Gespräche in der Zeit oder sonst eine Unterstützung sind da sehr hilfreich. Da kenne ich Leute, die haben es geschafft, ohne gleich oder im selben Jahr rückfällig zu werden.

...zur Antwort

es ist anzunehmen, dass Tramal Methadon von den Opiatrezeptoren im Kopf verdrängt, dort aber schwächer wirkt = Entzug ! Auch ist Tramal dass was bei der Substitution als "Beikonsum" bezeichnet wird; das kann Ärger mit dem doc geben, wenn er es findet. Und: Tramalabhängigkeit ist kein Spass.

...zur Antwort

Hallo, zunächst: ich sag mal lieber Buprenorphin, das ist das Medikament, und nehme keine Handelsnamen. Natürlichkann bei 25 mg Methadon auf Buprenorphin umgestellt werden. Frage ist, ob es nicht ein wenig viel auf einmal ist, der Alkoholentzug und die Umstellung; ich würde eines nach dem andern vorschlagen. Die Frage ist auch, ob die Dosis vom Substitut nicht ausreicht und daher der Alkohol (auch) getrunken wird... Bei dem Alkoholkonsum wird der Arzt aber nicht höhergehen können. Daher: Alkohol runter, vielleicht Substitut höher ? Das stationär. Wenn dann das Methadon aber höher ist, kann nicht umgestellt werden... wenn also Buprenorphin gewünscht wird, es hat ja Vorteile, dann vielleicht doch Umstellung von der niedrigen Dosis Methadon und Alkoholentgiftung,und Buprenorphin so hoch wie nötig und kein Suchtdruck mehr da ist. Wechselwirkungen mit Alkohol gibt es bei beiden Stoffen, wobei Buprenorphin weniger die Atmung beeinflusst.

...zur Antwort

Hallo,

Ich kenne Leute die das gemacht haben; es wurden Alle rückfällig, und ein Rückfall nach Turbo - Entzug ist sehr gefährlich.... Ich kenne einen, der wurde sofort danach "rückfälliger" als vorher, d.h. er hat viele verschiedene Sachen auf einmal genommen... dabei war er vor der Entgiftung stabil auf Methadon; das war lebensgefährlich. Es gibt Zentren, da wird das medizinisch korrekt gemacht (um Himmels Willen nicht ambulant...), aber auch die Ärzte, welche das machen, sind nicht mehr so davon überzeugt wie früher mal. Falsche Hoffnungen, rausgeworfenes Geld, gefährlich. Es gibt keine schnelle Lösung für die Suchtkrankheit !

...zur Antwort

Wieso privat, bist Du nicht versichert ? Es ist völlig legal, wenn ein Arzt mit der entsprechenden Zulassung Dich substituiert und versucht Dich mit dem Substitut abzudosieren. Meistens klappt das in der Zeit nicht, aber es ist legitim, es zu versuchen. Die Frage ist, ob Methadon dazu das beste Mittel ist, Abdosieren ist mit Buprenorphin leichter. Aber wie gesagt, 1 - 2 Monate sind in der Regel zu kurz, aber was spricht dagegen, es zu versuchen ? Nichts. Und es ist "Kassenleistung". Wenn das Abdosieren nicht klappt, dann bleibst Du in Behandlung, bis es klappt.

...zur Antwort

Die Mitgabe von Methadon aus der Praxis heraus ist Straftat und ich kenne genügend Ärzte, welche deshalb verknackt worden sind. Dabei ist es egal, ob privat oder auf Kasse ! Unsäglich ist es, Geld für eine Leistung zu verlangen, welche die Kasse bezahlt. Die zweite Dosis kann entweder auch beim Arzt oder in einer Apotheke geschluckt werden. Wenn kein Beikonsum besteht, kann das Methadon bis zu 7 Tage in der Woche rezeptiert werden, in der Apotheke abgeholt und entsprechend eingenommen. Einmal die Woche Einnahme unter Sicht beim Arzt. Ich finde es nicht gut, wenn hier auf Ärzte geschimpft wird, welche das BtMG einhalten ! Die Kasse wird auch einen Teufel tun und auf den Arzt so einwirken, dass er sich strafbar macht. 25 mg sowie 40 mg sind bei einer Schnellmatabolisierung ohnehin zu wenig. Gruss

...zur Antwort