Hi,

mit Trapezgewindespindeln kann man z.B. diverse Hubvorrichtungen bauen...

mein Lieferant ist die Fa. ANT...

https://www.ant-antriebstechnik.de/produkte/dwnc/Category/tree/cat/2/

Dort findest Du diverse technische Angaben zu den Trapezgewindespindeln...

Viel Glück,

cvo

...zur Antwort

Wie die Kollegen schon erwähnten bleibt bei der Verbrennung nicht nur Wasser, sondern auch Stickoxide übrig. Sollte der Wasserstoffmotor jemals technologisch weiterentwickelt werden, ließe sich dieser Schönheitsfehler sicherlich in den Griff bekommen.

Ein wichtiges Thema ist die Lagerung bzw. Speicherung des Wasserstoffes, das ist anscheinend nicht wirklich trivial...

Ein viel wichtigeres Thema ist die Herstellung des Wasserstoffes... Die bequemste, aber sicherlich auch uneffektivste und letztendlich keine Lösung darstellende Form ist die Hydrolyse mit Hilfe von Elektrizität. Das ist eine Lösung, um geringe Mengen H2 für wissenschaftliche und andere technische Anwendungen herzustellen, aber sicherlich nicht für den enormen Bedarf für die Mobilität.

Es gibt ein paar andere technologische Ansätze, aber auch die sind nicht wirklich smart…

Es gibt schon recht lange ein Verfahren, Wasser direkt mit Sonnenlicht in Sauerstoff und H2 aufzuspalten, dazu muss das Sonnenlicht mit Hilfe eine Frequenzdopplers auf eine Wellenlänge gebracht werden, um das Wasser spalten zu können.

Es gab schon vor ca. 30 Jahren entsprechende Testanlagen, aber das wurde dann nicht wirklich weiterentwickelt. Das wahr anscheinend als Lösung nicht erwünscht…

Es gibt auch inzwischen eine Technologie, bei der der Wasserstoff in einer Art Solarzellen mit durchaus beachtlichem Wirkungsgrad hergestellt werden kann. Aber komischerweise wird auch das bisher kaum weiter verfolgt.

Jetzt mal meine Meinung, wenn in die Erforschung und Entwicklung der Wasserstofftechnologe ähnliche Beträge wie bei der Erforschung offensichtlichen Totgeburt der Kernfusion investiert werden würde, würden die eher übersichtlichen Hindernisse oder Problem der Wasserstofftechnologie durchaus lösbar sein um daraus eine wirtschaftlichen und nachhaltigen Energieträger werden zu lassen.

Denn: Wasserstoff lässt sich mit Hilfe von Sonne gut herstellen, und auch in Europa haben wir Länder mit mehr als ausreichend Sonne, und diese Länder in Südeuropa könnten dann den Hergestellten Wasserstoff gut nach Nordeuropa vermarkten. Wir Transportieren Erdgas von Russland nach Nordeuropa…

Wer könnte das nicht wollen?

Wasserstoff lässt sich gut transportieren, klassisch über LKW oder über Pipelines…Das ist eine bewährte Technologie. (Erdgas aus Russland…)

Und Erdgas lässt sich speichern, es gibt dafür verschiedene Technologien… Diese gälte es noch weiter zu entwickeln.

Aber…

Es ist nicht erwünscht. Da würden ja bestehende Technologien (und Geschäftskonzepte) Probleme bekommen.

Alles in Allem, ganz einfach möchte ich es Dir nicht machen, das alles kannst Du Googeln und solltest das dann in Deinem Vortrag bitte mit entsprechenden Quellenangaben versehen.

Dann könnte es ein guter Vortrag werden,

Viel Glück,

cvo

 

 

 

...zur Antwort

Das sind die klassischen Fehler der Versuchskaninchen...

Always keep a step back!

viele prrofessionelle Anwender bevorzugen es mit 2018 oder 2019 zu arbeiten...

Auch aus Gründen der Kompatibilität.

Die Version 2021 würde ich frühestens Ende 2022 installieren.

Dann kannst Du auch bezüglich solcher Frage auch jede Menge Antwirten in den Fore finden.

Sorry, keine direkte Hilfe, aber vielleicht hilft es Dir irgend wann nicht mehr zu den Opfern zu gehören...

...zur Antwort

Hi,

grundsätzlich gibt es unterschiedliche technische Lösungen, Lösungen, die ich kenne ist ein reflektierendes (z.B. auf Edelstahl aufgeätztes) oder transparentes (auf einen Glasstreifen aufgebrachtes) Streifenmuster, aus dessen Codierung ein optischer Lesekopf die position errechnen kann.

Bei einem inkrementellen System sind diese Steifen gleichmäßig, bei einer aboluten Positionierung eben als Code aufgebracht.

Je feiner die Streifen, desto genauer kann das System die Position bestimmen, es gibt Systeme, die das genauer als im My-Bereich können.

Vorteil:
extrem hohe Auflösung bzw. Genauigkeit,
wenn mechanisch nicht belastet, durchaus robust (bei Glas)

Nachteil:
geringe Wegstrecken (mehr wird bei Werkeugmaschinen ja auch nicht benötigt) i.d.R. Wenige Meter, aber bis zu 20m möglich, aber dann auch nicht ganz Kostenneutral...
Glas mechanisch gering belastbar, Edelstahl etwas besser.

Alternativen: magnetische Positioniersystem, hier sind bei Auflösungen von 1mm Längen von über 500m möglich (z.B. Vahle, habe ich gerade verwendet)

Viel Glück,

cvo

...zur Antwort

Schau dir doch mal die DIN15020 (ergänzend DIN 15061 T2) an, dort ist die Ausführung von Selrillen definiert, also bevor Du Dir ein Gewinde mit einer Steigung von 20mm wo rauffräsen lässt (das kann man schlecht mit der Hand feilen...) kannst Du Deinem Fräser oder Dreher eine Seiltrommel einfach nach der entsprechenden Norm fertigen lassen...

Vielleicht hilft das weiter?

Viel Glück,

cvo

...zur Antwort

Hi,

neben dem Verpressen oder Vergießen von Seilenden in Kauschen gibt es noch sogenannte Keilklemmen:

z.B.:

https://www.certex.de/produkte/drahtseilzubehoer/seilendverbindungen/seilaufhaengungen-inkl-seilschloss-frueher-din-15315-p63675

Zu dieser Keilklemme benötigst Du unbedingt eine Drahtseilklemme.

https://www.certex.de/produkte/drahtseilzubehoer/seilendverbindungen/drahtseilklemme-verzinkt-din-en-13411-5-p61475

Je nach angewendeter Norm muss die Drahtseilklemme auf beide Seile (einlaufend und auslaufend) oder nur auf das Auslaufende (unbelastete Ende) geklemmt werden.

Diese Kombination ist für das heben von Lasten i.d.R. zulässig.

Bitte sei beim Heben von Lasten extrem vorsichtig und wenn Du Dir nicht sicher bist was Du tust dann lass es bitte jemanden machen, der sich damit auskennt

Viel Glück

cvo

...zur Antwort

technisch gesehen bedeutet 1 Bar eine Kraft von 10N auf einem Quadratzentimeter.

Also erzeugt ein Druck von 6Bar z.B. bei einem Kolben von 10 cm^2 an der Kolbenstange eine Kraft von 600N (damit könnte man vereinfacht gesagt 60kg drücken)

Wenn eine Pumpe ein Medium angesaugt und zusammengedrückt, entsteht der Druck auf der Auslasseite.

So weit,

viel Glück,

cvo

...zur Antwort

Alle Rumpfteile sind verschweißt, das ist eine gängige Technik die gut zu rechnen ist und schnell und einfach dicht zu bekommen ist, entsprechend ist die Schweißverbindung eine kostengünstige Verbindung.

Technische Anbauten verden verschraubt, da diese z.B. im Tausch oder zur Wartung abgebaut werden müssen.

Außerdem werden die meisten technischen Anbauten erst angebaut, wenn der Rumpf quasi fertig ist. Dort, wo technische Anbauten notwendig sind, werden entsprechende Montageplatten oder Vorrichtungen angeschweißt.

Es gibt soger spezielle "Schweißzwischenstücke", um Stahl und Aluminium zu verschweißen.

nc

...zur Antwort
Geschirr ist "benetzt" nach Spülgang in neuer Spülmaschine?

Das ist zugegebenermaßen ein etwas komplizierteres Problem, aber ich bin mir nicht sicher, ob mein Geschirr nach dem Spülgang wirklich "sauber", also von allen Ablagerungen und auch Spülmittel befreit ist und vor allem wieso es das ggf. nicht ist.

Also es ist so, dass mein Geschirr und alle Gläser mit dem Auge betrachtet nach dem Spülgang mit meiner neuen Spülmaschine der Marke Siemens zwar optisch betrachtet vollständig sauber und von allen Seifenresten oder allen Ablagerungen auf den Oberflächen befreit scheint. Wenn ich jedoch zum Beispiel ein frisch damit gespültes Glas nehme, es zur Hälfte mit Wasser fülle und dann schüttel, bilden sich deutlich mehr Bläschen, als wenn ich selbiges mit einem gleichen per Hand gespülten Glas mache (so als wären Seifenrückstände aus der Spülmaschine darin enthalten, wie ich zunächst vermutete). Nachdem ich das per Maschine gespülte Glas dann aber drei bis vier mal mit frischem Wasser fülle, bilden sich keine Bläschen mehr (so, als wären die (Seifen-?)Rückstände aus dem Glas gespült worden. (Beim zweiten Mal befüllen sind auch schon sichtbar weniger Bläschen nach dem Schütteln vorhanden als nach dem ersten Befüllen nach dem Spülen mit der Spülmaschine.)

Da mein Geschirr nach dem Spülen zunächst so extrem nach Chemie (ich vermutete den mitgelieferten Klarspüler, den ich wie in der Gebrauchsanleitung beschrieben eingefüllt habe) gerochen hat, habe ich zunächst den mitgelieferten Klarspüler dahinter vermutet, der das Geschirr benetzt und wodurch diese Bläschenbildung zustande kommen könnte. Das Problem ist nun aber, dass diese Bläschen sogar dann entstehen, wenn ich die beigegebene Menge an Klarspüler auf 0 Stelle und auch ohne Spül-Tab/Pulver ein beliebiges Programm laufen lassen. Sogar wenn ich mein Geschirr nur vorspüle (was keinen Klarspülvorgang beinhaltet), entstehen nachher bei meinem beschriebenen Versuch diese Bläschen (und zwar genau so viele wie als wenn ich ein anderes Programm mit oder ohne Tab/Pulver wähle)!

Von daher vermute ich, dass entweder irgendwo Klarspüler austritt, der sich bei jedem Spülgang mit in das Wasser mischt oder, dass es irgendwie durch das enthärtete Wasser zustande kommt, wodurch das Geschirr irgendwie "benetzt" wird.

Ich habe auch schon vermutet, dass die Bläschen entstehen, da die frisch gespülten Gläser eine andere Oberflächenspannung haben (auch wenn ich nur Vorspüle) und dadurch beim Einfüllen des deutlich kalkhaltigeren Wassers diese Effekte, dass sich Bläschen bilden, entstehen.

Meine Frage ist nun: Woran liegt das, dass Bläschen entstehen, so als wäre Seife im Wasser, auch wenn keine enthalten ist (/sein sollte)?

Kann es nur vom enthärteten Wasser kommen oder dadurch, dass auf der Oberfläche des Geschirrs weniger Kalkablagerungen sind und dadurch dann Bläschen entstehen, wenn wieder "härteres"/kalkhaltigeres Wasser eingefüllt und geschüttelt wird?

Ich wäre so dankbar, wenn ich das Problem mit Eurer Unterstützung lösen könnte oder verstehen würde, wie das zustande kommt!

...zum Beitrag

Hi,

das liegt einfach daran, dass die Hersteller unsinniger Weise immer weniger Wasser verwenden (unerklärlicher Wettbewerbsdruck) und letztendlich mehr Reste aller Art auf dem Geschirr als "sauber" betrachten.

Um einen sauberen Eindruck zu erzeugen, wird zum Schluss Klarspüler eingesetzt, um Chemiereste zu neutralisieren, aber das ist letztendlich auch Chemie.

Einen echten Klarwasserspülgang zur Entfernung der letzten Chemie gibt es nicht, dann dann würde mehr Wasser verbraucht werden (schon erwähnt: Blödsinn, Wasser gibt es bei uns genug uind der weggespülte Dreck ist immer der selbe) und die Konstruktion des Wasserkreislaufes müsste ganz anders sein, es gibt quasi kein "Frischwasser" in der Maschine, denn das Sieb, dass die gröberen Reste zurückhält, wird immer durchspült. Und ob die jemals richtig Leergepumpt wird ist auch fraglich.

Wenn Dir schon mal ein Glas in der Maschine umgekippt ist, kannst Du die Plörre des letzten Spülganges sehen...

Wenn Du wirklich sauberes Geschirr möchtest, musst Du mit der Hand spülen...

Alles Gute,

cvo

...zur Antwort

Hi,

das scheint eine Schraube nach DIN 7983 "Blechschrauben" zu sein.

Wenn Du die "DIN 7983" bei Goggle eingibst, bekommst Du die Ergebnisse und ggf. auch gleich Händler dazu.

Pass auf, es gibt trotz der gleichen DIN Norm unterschiedliche "Formen" mit unterschiedlichen Spitzen

Die Größe musst Du aus den entsprechenden Tabellen abgleichen.

Viel Glück,

cvo

...zur Antwort

Hi Jakob,

das ist wahrscheinlich nicht ganz einfach, Standardzylinder stellen verschiedenen Hersteller als Downloads in verschiedenen Konfigurationen und Formaten auf ihre Seiten. z.B. siehe Antwort RedRhino

Du benötigst aber einen Zylinder / Handpumpen-Kombination, klar gibt es das auch so fertig zu kaufen, aber wahrscheinlich nicht als Download auf den Herstellerseiten.

Hinzu kommt noch, dass solche Fertigkombikomponeten häufig (auch bei den etablierten Deutschen Herstellern) aus Fernost kommen.

Mein Vorschlag: Finde einen Deutschen Hersteller eines solchen Kombiaggregats oder zumindest eines Kranes, und Frage den unter dem Anliegen, dass es für schulische Zwecke ist nach den Daten, ggf. auch hinterhertelefonieren, nach jemanden von der Technik oder Konstruktion fragen (den Vertrieblern ist das häufig egal und haben kein Verständnis für Dich, da Du keinen Umsatz machen wirst) hartnäckig sein, ich benötige solche Daten häufiger, und obwohl ich das Vorhandensein von entsprechenden CAD Daten als Voraussetzung für einen eventuellen Kauf nenne, tun sich die Hersteller immer noch schwer, ihre Daten herauszugeben... Also immer nach den technikern oder Konstrukteuren suchen...

Viel Glück!

cvo

...zur Antwort

Na ja, da gibt es Firmen, die so etwas entwickeln und bauen...

Z.B.

www.LSResearch.de

Die entwickeln technische Sonderlösungen...
Insbesondere so Spezialitäten wie Du die brauchst.

Viel Glück,

cvo

...zur Antwort

Hi,

ich denke, holger hat recht.

Der vordere Messanschlag dürfte ein härteres Material sein, das in die weichere Stange engeschraubt ist, mit der Mutter wird das dann gekontert.

Eine zusätzliche Feineineinstellung ist auch noch eine Möglichkeit.

Viel Glück,

cvo

...zur Antwort

Hi,

Fast alleKugellager am Markt entsprechen genormten bzw. einheitlichen Größen.

Innendurchmesser, Außendurchmesser und Breite.

Wenn es ein zweiteiliges Kugellager ist, dann sind die breiten anders.

Wichtig wäre noch der Funktionstyp, einfaches zweireihiges Lager, oder ggf. doppeltes Schrägkugellager o.ä. für die zusätzliche Aufnahme von axialen Kräften.

Sollte das der Fall sein, wäre noch der Kräftewinkel Alpha wichtig.

Mit den ermittelten Maßen kannst Du dann durch die Herstellertabellen gehen und dann daran die zugehörige Lagernummef rausfinden.

Unterschiede gibt es auch noch in der Dichtung, es gibt Kunststoffdichtungen und wie auf Deinem Bildern Metalldichtungen.

Ohne die Abmessungen wirst Du Dich schwer tun, das richtige Ersatzlager zu bestimmen.

Der Hersteller ist dann fast egal, denn wie gesagt, die fertigen alle die selben Hauptabmessungen mit vergleichbaren Leistungswerten. Hochwertige Lager bieten Deutsche und Amerikanische Hersteller (z.B. INA/FAG, SKF o.vgl.) , Fernostlager sind billiger, aber i.d.R. von geringerer Qualität.

Wann Du die Hauptabmessungen hier einstellst, bekommst Du sicherlich schnell die passende Nummer.

Ohne die Hauptabmessungen wird es schwierig

Viel Glück

cvo

...zur Antwort

Hi, solche simplen Lager werden z.B. in Uhren verwendet, dort wird in der vornehmen Version die Lagermulde als Diamant ausgeführt, und die Spitze wird gehärtet.

So ein Lager hat eine geringe Reibung, da das Moment an der Spitze eben gering ist, dafür kann es keine großen Kräfte aufnehmen, über die Reibwerte kann ich allerdings nichts sagen, aber so eine Unruhe in einer Uhr muss sehr leichtgängig sein...

in meiner Uhr läuft so was seit 70 Jahren...

Alles Gute,

cvo

...zur Antwort

Hi,

hierbei scheint es sich um ein sogenanntes "Schrägkugellager" zu handeln, das sowohl axiale als auch radiale Kräfte aufnimmt.

Neben den "Hauptabmessungen" ist hier auch der vorgesehene Kräftewinkel, i.d.R. Alpha, wichtig, den kann man aber nicht so einfach erkennen.

Die Baufotm ist ungewöhnlich, da bei den Standart Schrägkugellagern unten kein Rand übersteht. Dieser Rand scheint für die Dichtung zu sein.

https://medias.schaeffler.com/medias/de!hp.ec/1_R*0*C

Das ist ein Lagerlieferant, der auch eine große Auswahl hat, alternativ SKF, da kannst Du ja mal suchen, ansonsten auch anrufen.

Viel Glück

cvo

...zur Antwort

Hi,

In einem solchen Fall solltest Du für Deinen Anwendungsfall zertifizierte Systeme bzw. Komponenten verwenden.

Schau doch mal bei der Fa. IBEDA , die haben Teile für Gasanwendungen.

Ansonsten die klassische Technik:

- redundante funktionale Gruppen.

- Überwachung der Funktion der einzelnen Gruppen.

- Herstellerangaben für die Funktionsoptimierung beachten (z.B. Mindestschalthäufigkeit, Medieneignung usw.)

Sei extrem sorgfältig, Du trägst die volle Verantwortung für das, was Du machst.

Viel Glück,

cvo

...zur Antwort